DummBatzen-IG*? DBI plus Startport und Parklab – Wann hört die Scheisse endlich auf!

Es ist zum Schreien und irgendwann werde ich Anzeige wegen Körperverletzung gegen die maßgeblichen Leute erstatten die mich als halbwegs intelligenten Menschen ganz krank machen mit ihrer andauernden Laberscheisse.

Nun soll also die GfW, nachdem man alle Beteiligten aus der Wirtschaft entfernt hat und nur noch unter sich ist (Gesellschafter sind nur noch Beteiligungsgesellschaften der Stadt plus die Stadt selbst) künftig DBI heissen. Steht DBI für DummBatzenInteressengemeinschaft oder DieBestenIdeen? Wahrscheinlich für zweiteres. BIG-LOL.

Und als hätte ich die selbe Meldung nicht vor kurzem schon mal gelesen will man weiter oder wieder mit Startport, dem StartUp-Inkubator-BlaBlaBla-Ableger von DUISPORT, sowie den Machern von Parklab die Szene mit besserer (was sonst) Mobilität, Logistik und Smart City Duisburg beleben.

Weder die GfW oder nun DBI ist willens mir Fragen zu beantworten, auch CIO Beck nicht, weder Haack noch Startport, und die Gründer von Parklab, die ich kürzlich erneut anschrieb, auch nicht.

Meine Fresse, was bitteschön wollen diese Typen auf die Beine stellen, die noch nicht mal in der Lage sind auf simpelste Fragen nach der Sinnhaftigkeit ihrer Pseudoideen Auskunft zu geben?

Dieses medial begleitete und gepimpte Werbegeschwurbel ist kaum auszuhalten, wenn man nur mal seine gesunden Menschenverstand einschaltet und ein wenig nachdenkt.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/neuer-wettbewerb-fuer-junge-unternehmen-in-duisburg-id232466473.html

https://www.nrz.de/staedte/duisburg/neuer-wettbewerb-fuer-junge-unternehmen-in-duisburg-id232466473.html

So heisst es vollmundig sinngemäß: „Parken in Duisburg vereinfachen und Emissionen senken, ja überhaupt alles revolutionieren.“ Hört sich an wie totaler Bullshit und kann niemals unter den gegebenen politischen Voraussetzungen wahr werden. Mit anderen Worten: Man muß schon eine Menge dessen was uns bisher als toll verkauft wurde, nun als totalen Bockmist bezeichnen und es radikal ändern.

Diese smarten Typen sind nur Ankündigungsweltmeister, im tatsächlichen Leben aber sind ihre Ideen absolute Rohrkrepierer.

Dafür sind sie aber aufgrund der DBI-Firmenkonstruktion inzwischen mit verdammt viel Geld ausgestattet. Und zapfen bestimmt auch jede Menge Fördertöpfe an.

Und dass die WAZ/NRZ das Ganze ohne Nachfragen einfach so publiziert deutet daraufhin wie abhängig diese Presse inzwischen ist.

Zum Glück schreiben sie in Zukunft dann die Leutchen wie Beck, Haack und die smarten Parklab-Gründer in Grund und Boden, so wie derzeit den ehemals geheiligten und nun verdammten Erich Staake.

Fazit:

Ich danke allen die den Begriff „Smart City Duisburg“ weiter und weiter bekannt machen, das nutzt mir besonders, da ich dazu die passende Domain besitze. Immer noch. Ätsch. Macht schön weiter und weiter, immer weiter!

 

*DummBatzen-Interessengemeinschaft

 

Spahn, Bas, Link – Es ist noch viel Platz auf der in alle Richtungen offenen Scheinheiligkeitsskala.

Und schon wieder Corona, obwohl ich das Thema wirklich ungern „anfasse“. Es geht aber nicht anders, weil aufgrund des neuen aktuellen Bundes-Maskenscheiß auch die ganze Scheinheiligkeit unserer Politköpfe hier vor Ort deutlich wird.

Aktuell berichtet der Spiegel darüber wie sehr Jens Spahn in Nöten steckt, weil er untaugliche Masken bewusst hat an Bedürftige verteilen lassen. Dazu hat er sich auch der jeweils lokalen Mitverteilenden bedient. In unserem Falle OB Link und seine Mannen und Frauen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-attackiert-jens-spahn-wegen-neuem-masken-desaster-a-9966afa0-7480-4f65-8acd-32769202945e

Ich berichtete schon sehr früh (vor Wochen) über die möglichen schlechten Maskenqualitäten, u.a. waren mir Exemplare übersandt worden. Ich fragte bei Link an, bei Bas und beim Bund (Spahn) sowie beim Land (Laumann).

Von den beiden letzteren Angeschriebenen erhielt ich mehr oder weniger beruhigende Antworten. Man hatte die Masken zwar nicht testen lassen aber irgendwie sei schon alles okay.

So war es auch nicht verwunderlich, dass der Aussendung durch Link, mit einem wohlwollenden Begleitschreiben, lediglich die Maken beilagen. Sonst nichts, weder Zertifikate noch Benutzungshinweise.

Link und auch Bas kamen wahrscheinlich noch  nicht mal auf die Idee  selbst mal nachzufragen ob die Masken denn tauglich seien, ich schon. Nur meine Mittel sind begrenzt, ich habe nicht die Power mich um solche Dinge bis zum Anschlag zu kümmern. Aber meine Anfrage an Link hätte er zum Anlaß nehmen können mal selbst nachzufragen. Da war allerdings seine Wohltat schon raus, die Masken waren verschickt und so bekamen wahrscheinlich viele Bedürftige untaugliche Masken. Ich erspare uns die Schilderung der möglichen Konsequenzen.

Ja, liebe Leute, LEBENSWERT-Link, der mir nie antwortet, und auch Frau Bas (DIE Bundes-SPD-Gesundheitsverantwortliche!) die nun im Spiegel-Magazin sich so dolle über Jens Span aufregt (Es ist Wahlkampf!), sollten mal in den Spiegel an der Wand gucken und sich fragen, ob auch sie die Menschen in Klassen einteilen. Bei Bedürftigen in Duisburg handelt es sich dann ja wohl eher um eine niedrige Klasse.

So und nun kommt mal wieder mein Eimer zum Einsatz. WÜRG WÜRG WÜRG …

Der oder die eine oder andere könnte natürlich auch in die Masken göbeln und die in einem Umschlag an … sorry … jetzt würde es ECHT ekelig.

 

Man ist sich nicht mehr grün in Duisburg: SPD fordert Entschuldigung von den Grünen

Vorweg: Entschuldigung SPD, aber entschuldigen kann immer nur der der darum gebeten wird.

Was soll’s, egal, um was geht es? Nun, der im September 2020 gewählte Duisburger Integrationsrat hat sich letztens konstituiert und anläßlich der Wahl und des kürzlichen Verfahrensablauf haben Linke und Grüne ihrem Frust freien Lauf gelassen und sich darüber beschwert, dass der SPD-Vorsitzende im Integrationsrat u.a. durch Stimmen von „rechts“, in dem Falle von Nationalisten gewählt wurde.

https://spd-duisburg.de/spd-fordert-entschuldigung-von-duisburger-gruenen/

Ich habe bereits darüber berichtet und kenne einige wenige unbestätigte Details, angebliche Stimmenkäufe vor der Wahl, kann ehrlicherweise aber nicht sehr viel dazu schreiben.

Für mich ist nur wichtig festzustellen wie zerrüttet inzwischen die bis April  diesen Jahres noch in Koalitionsverhandlungen stehende Kombi von Rot und Grün ist.

Naja, es hat, wie ebenfalls hier schon erwähnt, sicherlich mächtig Zoff um die Posten und Pöstchen in Duisburg gegeben. In puncto Sachthemen traue ich beiden keine grossartigen Kompetentenzen zu, insofern dürfte es darum weniger gegangen sein.

 

 

DUISPORT, Staake und die etablierte Presse

Beitrag von Ulrich Martel

Was mich ärgert, ist nicht der Umstand, dass es solche Leute wie Herrn Staake oder auch Frau Rogg gibt. Die gab es immer!

Auch nicht, dass sie von den etablierten Parteien und Politikern ins Amt gehoben, im Amt gehalten und im Aufsichtsrat nicht kontrolliert wurden und werden. (Gruß an Frau Philipp: Wie schmeckte eigentlich der Champagner, bei dem Sie sich so betrogen fühlten?)

Auch nicht, dass diese „Politiker“ dann weiter Karriere machen können. (Wieder ein Gruß an Frau Philipp UND die Genossen der SPD. Die „unter 5%-Marke“ ist Euch so sicher.)

Dies alles gehört zur Verlogenheit der sog. „Volksvertreter“ wie wir sie nur allzu oft erleben und ertragen müssen.

Aber wie sieht es eigentlich mit der sogenannten vierten Macht im Staate aus – der etablierten Presse? Erst schreibt sie willfährig und dann demontiert Sie willfährig.

War es nicht die Überheblichkeit und Gedankenlosigkeit dieser publizierenden Gewalt (sie nannte man früher treffender Propaganda), die ständig zum Beispiel vom Jobmotor „Duisburger Hafen“ fabuliert hat? Ohne auch nur im Ansatz mal genauer zu recherchieren?

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/studie-belegt-am-duisburger-hafen-haengen-46510-arbeitsplaetze_aid-34921021

Und jetzt spielt sich diese publizistische „Scheinheiligkeit“ noch als Moralapostel auf?

Sicher, es trifft keinen Unschuldigen. Aber gehören nicht in Wirklichkeit viel mehr Personen zu den Mitverantwortlichen vllt. sogar Schuldigen an derartigen Ausmaßen an Fehlentwicklungen?
Allein der nun in aller Öffentlichkeit demontierte Hafenchef wird fallengelassen. Ausgetauscht oder ersetzt gehören sie fast alle die im Dunstkreis irgendwie „mitgemacht“ haben.

Wir müssen diejenigen konsequent zur Verantwortung ziehen die sich genauso mies verhalten und trotzdem weiterhin von etablierten Parteien und Politikern sowie auch der Presse in Amt und Würden „belassen“ werden.

Erst, wenn all diese Leute zur Verantwortung gezogen werden, in ordentlichen „Prüfprozessen“, in denen sie sich transparent rechtfertigen können und müssen, in dem Sie auch Mitwisser, Mitverantwortliche oder sogar Mittäter benennen können und müssen, erst dann werden wir das wahre Ausmaß des gesamten Fehlverhaltens und der Folgen erkennen.

Das Verlangen danach muss aus der Bürgerschaft kommen.Und bis dahin ist es noch ein hartes Stück Überzeugungsarbeit.

Packen wir es also an!

Fragen an die Ratsherren Susen (CDU) und Vohl (SPD) – AR-Mitglieder bei DUISPORT

Guten Abend Herr Susen, Guten Abend Herr Vohl,

derzeit häufen sich die Meldungen über angebliche Verfehlungen von Erich Staake, dem Vorsitzenden des Vorstands von DUISPORT.

Besonders RP und WAZ überschlagen sich fast dabei ihrer Leserschaft die Vorgänge um Herrn Staake,  angefangen mit seiner Impfdrängelei, deutlich vor Augen zu führen.

Jahrelang war der Mann unumstritten und man fragt sich nun: Wie kann das alles plötzlich so dermassen ins Gegenteil verkehrt werden?

Von denen die ihn bisher fleissig hofiert haben und haben gewähren lassen ist nichts zu hören oder zu lesen.

Sie beide sitzen im Aufsichtsrat von DUISPORT und müssten doch eigentlich von all den Vorgängen wissen bzw. gewusst haben.

Ich setze voraus Sie beide lesen die Presse und wissen um was es geht, u.a. um Käufe von Firmenwagen, Spesenabrechnungen, BVB-Logenplätze, Zigarren usw.

Meine Fragen:

1. Haben Sie von all diesen Vorgängen gewusst und sie nie in Frage gestellt?

2. Konnte Herr Staake prinzipiell machen was er wollte ohne genauer kontrolliert zu werden, solange DUISPORT „funktioniert(e)“?

3. Warum stehen Sie bzw. Ihre Parteien und Fraktionen Herrn Staake nicht öffentlich bei, jetzt da er so dermaßen unter Beschuß steht?

Mit freundlichem Gruß
M. Schulze
www.duistop.de

Maskenaffäre auf die andere Art – Hat OB Link seine Fürsorgepflicht unterlassen?

Corona war und ist nicht mein Thema, nur ab und zu wenn es mich danach besonders gelüstet, „packe“ ich es an. Nun ist es mal wieder soweit.

Vor einigen Wochen berichtete ich hier über eine Wohltat unseres allseits verehrten und geschätzten LEBENSWERT-OBerhaupts.

So hatte Link ein Masken-Kontigent vom Land und Bund erhalten und dies dann wohlwollend mit einem schmucklos-unpersönlichen Massenschreiben an Bedürftige in Duisburg verteilt. Okay, kann man machen. Geschenkt.

Doch ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es sich womöglich um Masken von schlechter und nicht-schützender Qualität handeln könnte. Nachfragen beim OB ergaben wie immer nichts, Nachfragen bei Land und Bund waren solala, es blieb auf jeden Fall ein schlechter NACHGESCHMACK.

Man hatte den Eindruck -nichts gegen Putzfrauen- aber eine  kleine Kolonne von ihnen hätte die Masken testweise aufgesetzt, für gut befunden (sonst wären sie längstens Putzfrauen gewesen) und  schon gings ab damit an die BürgermeisterInnen.

Unser OB nutzte die Gelegenheit anscheinend um sich noch beliebter zu machen, stutzte aber nicht über das was mich und auch ZEIT- und Spiegel-ReporterInnen stutzig machten.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-so-will-jens-spahn-schrottmasken-im-wert-von-einer-milliarde-euro-loswerden-a-22872107-0002-0001-0000-000177779146

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-spahn-nach-planen-zur-maskenvernichtung-in-der-kritik-a-78e50c40-a6e8-49b0-8d10-606605544fb0

https://www.zeit.de/2021/23/corona-masken-bmg-jens-spahn-schutzmasken-pflegekraefte-mangelhaft?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Kurz gesagt: Viele Masken waren vollkommen ungeeignet und wurden auch noch an Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen (auch fürs Personal) verteilt.

Und jetzt, da das Kind im Brunnen ist, muß man angeblich Masken in Wert von einer Mrd. EURO, die unbrauchbar sind, irgendwie loswerden. Es bieten sich an, die Entwicklungsländer, die Müllverbrennungsanlagen oder eine zweite Aussendung, wenn Gras über den ersten Mist gewachsen ist.

Fazit:

Es stellt sich also in Duisburg die Frage wie gut und umfänglich ist OB Link seiner Fürsorgepflicht nachgekommen?

Da anscheinend die Masken keinerlei Beipackzettel enthielten (z.B. mit Zertifikat-Hinweisen etc.), kann er sich wohl kaum herausreden, da offensichtlich war, dass er sich hätte über die tatsächliche Qualität erkundigen müssen, bevor er die Masken verschickt.

So nahm er in Kauf, dass die Masken ev. gar nicht schützen. Wenn das kombiniert wird mit den immer wiederkehrenden Hinweisen auf den unbedingt notwendigen Schutz, die dauernde Beballerung mit Inzidenz-Zahlen plus den heutigen Infos über weinende Impfwillige, dann kommt dabei ein recht kruder unverdaulicher Cocktail an Fragwürdigkeiten heraus.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/verzweifelte-menschen-weinend-vor-impfzentrum-in-duisburg-id232454619.html

 

 

 

Steilvorlage DUISPORT – Eigentor Staake und gearscht sind wir

Danke, danke, liebster oder liebste NestbeschmutzerIn bei DUISPORT, dass Du all die vielen lustigen Dinge aufdeckst von denen wir alle schon lange etwas geahnt und vermutet hatten.

So arbeitet sich nach der RP jetzt auch die WAZ an Erich Staake ab und bringt u.a. das finanzielle DUISPORT-Engagement beim BVB in Dortmund kritisch ins Spiel.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/vip-plaetze-und-werbung-das-zahlt-der-hafen-duisburg-dem-bvb-id232454301.html

Während sich DUISPORT beim MSV eher zurückhielt und -hält gings beim BVB grösser zur Sache. Anscheinend sind Logenplätze im Wert von etwas über 30.000 EURO und Werbezuschüsse iHv knapp 800.000 EURO p.a. im Gespräch.

Nun, Werbung bei einem erstklassigen Verein ist für eine Firma wie DUISPORT nichts Ungewöhnliches, ob es dann noch der Logenkosten bedarf kann durchaus umstritten sein? Und wenn man jährlich nur rund 10 Mio. EURO an die Gesellschafter Land und Stadt abdrückt darf man hohe Werbekosten auch schon mal in Frage stellen.

Das Schöne an der Geschichte ist aber für mich der Umstand, dass ich erneut daran erinnern möchte, dass ich bezüglich der finanziellen Engagements diverser anderer Beteiligungsunternehmen der Stadt bereits mehrfach dort angefragt hatte wie denn deren Engagements beim MSV genau und konkret ausgestaltet sind – Sparkasse, Gebag, Stadtwerke, DusiburgCity.com, Standort_Service_Plus (Wirtschaftsbetriebe) und DUISPORT. Ich hatte dazu niemals eine Antwort erhalten, was immerhin den Verdacht nahelegt, auch diesbezüglich sollte man mal etwas genauer hinschauen. Immerhin haben die meisten dieser Gesellschaften -wie auch DUISPORT- einen Aufsichtsrat. Und der MSV bietet auch Logenplätze.

Womit wir beim nächsten heissen Eisen sind, dass ich aber auch mehrfach schon zum Thema gemacht hatte.

Das Fehlverhalten und mangelnde Arbeitsethos der hiesigen Aufsichtsräte.

Spätestens seit wfbm/Rogg/Spaniel wissen wir quasi, dass es damit nicht weit her ist. Und hatte nicht OB Link Besserung versprochen?

Man kassiert zwar als Lokalpolitiker gerne die AR-Vergütungen und ist anscheinend bei Sitzungen zumindest leibhaftig anwesend, doch der eigentlichen Plicht, der „Aufsichtspflicht“ kommt man ev. nur sehr ungenügend nach. Das kann durchaus daran liegen, dass man nach einer blöd-kritischen Nachfrage kurzerhand von einem Arschloch beiseite genommen wird und angedroht bekommt in Kürze nicht mehr mitspielen zu dürfen. Als ich noch Rotzlöffel war hätte ich kurzerhand meinen Bruder gerufen und wir hätten versucht entweder dem Arschloch ein Ohr abzureissen oder ihn Sand fressen zu lassen.

Bei derlei personellen Verflechtungen (Verwaltung-Politik-Beteiligungen) wie wir sie in Duisburg haben -das gilt aber locker auch für andere Städte- ist das alles kein Wunder.

Die derzeitige Demontage Staakes zeigt in geradezu malerischer Manier auf dass es auch woanders noch ordentlich knirschen könnte.

Ich leiste gerne weiter meinen Beitrag dazu.

Wie heisst es doch so schön: Man muss sich einfache Ziele setzen, dann kann man sich komplizierte Umwege (ich ergänze: über andere Medien) erlauben.

Fazit:

Gearscht sind wir alle, denn all diese „verschwendeten“ Gelder könnten gut woanders investiert werden, z.B. an und in Schulen.

 

 

 

Staake: Wie bereits „gesagt“, man will ihn komplett demontieren

Was 2019 eher harmlos mit teuren Zigarren begann, die die Hafengesellschaft anscheinend Kunden und Interessenten schenkte oder auch nicht, mündet nun in ein Scharmützel um Staakes angebliche Falschabrechnungen, überhöhte Spesen, Luxusabstecher, Käufe von Firmenautos usw.

Begonnen hatte das Endspiel 2021 zu Corona passend mit seiner eigenen Impfvordrängelei, die leider ans Licht kam, seitdem geht es Schlag auf Schlag weiter.

https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/duisburg-hafenchef-erich-staake-rechnete-26701-euro-fuer-bewirtung-ab_aid-58819263

Die Einzelheiten sind schon fast uninteressant, denn wir alle können uns vorstellen was im Einzelnen gelaufen sein könnte. Hat man alles irgendwie und irgendwo schon mal gehört oder gelesen. Inwieweit Verdächtigungen, Vorhaltungen und Vorwürfe zutreffend sind ist mir nicht bekannt.

Interessanter sind da schon – wie ich bereits letztens vermutete – die  Beweggründe dem Mann nach über 20 Jahren ungebrochener Treue nun den Garaus zu machen.

Dass dabei die merkwürdig anmutende Abwesenheit des Aufsichtsrates, in dem erst Link saß und nun Murrack sitzt, eine Rolle spielen dürfte, bleibt wohl (noch) eher ein Nebenschauplatz.

Irgendjemand aus Staakes Umfeld will ihm an die Karre und der politische Sektor -Parteien und Ratsleute plus Stadtverwaltung- kann gar nicht anders als ihm den Rest zu geben. Sich nun noch auf seine Seite zu schlagen, so wie ehemals, wäre toxisch. Würde man doch in Verdacht geraten etwas mit den möglichen Machenschaften zu tun zu haben.

Ich hoffe nur Herr Staake hat einen ausreichend grossen Giftschrank. Ich würde ja das eine oder andere Fläschchen mal öffnen und gucken was passiert. Zur Zeit ist es anscheinend eher so, dass der Gute damit ringt zu verstehen was gerade vor sich geht.

Vielleicht hielt und hält er sich aber immer noch für unangreifbar und hat versäumt den Giftschrank ordentlich aufzufüllen.

Ich konnte Staake bzw. seinen angeblichen Heldentaten noch nie etwas Gutes abgewinnen. Es freut mich darum umso mehr, dass mir jemand den Job abgenommen hat Sand in das bisher so gut geölte PR-Getriebe um den Erfolg von Staake und DUISPORT zu streuen und Zweifel daran zu säen, dass die Logistikauswirkungen in der jetzigen Form unvermeidbar seien.

Denn eines dürfte klar sein: Mit Staakes Beschuss stellen sich unweigerlich auch die Fragen nach den tatsächlichen Erfolgen (u.a. Jobmaschine)  die mit ihm und DUISPORT einhergehen.

Wie seine bisherigen Befürworter und Unterstützer damit umgehen werden, bleibt abzuwarten. Sie werden zumindest versuchen sich aus der Affäre zu ziehen. Irgendwie.

Fazit:

Wer mich und DUISTOP kennt weiß, dass beim Thema „Bewirtung“ mein Blick erneut auf meine Pinwand fällt, wo diese Quittung erstrahlt:

 

 

Zoff um den und im Integrationsrat – SPD und CDU angeblich mit Stimmen von „rechts“ am Werk

Um ein bisschen mehr Klarheit in den Zoff um den Integrationsrat und seine aktuelle Zusammensetzung und Konstituierung zu bringen habe ich dort und bei der Stadt angefragt.

Grüne und Linke fühlen sich von SPD und CDU verschaukelt weil sich letztere angeblich im rechten Spektrum um Unterstützung bemüht hätten oder dies zumindest ausnutzen. Auch Manipulationen vor und während der Wahl im letzten September sind anscheinend noch nicht ausgeräumt.

Es geht wohl um mehr als Integration und eigentlich sollten im Integrationsrat alle an einem Strang ziehen, stattdessen geht es wohl um handfeste Politik und politische Einflußnahme.

Immer wieder taucht auch der Verdacht von Handgeldern auf, die anscheinend und angeblich für Stimmen gezahlt wurden. Meist wird dabei ein Konstrukt beschrieben das mit der Briefwahl in Verbindung gebracht wird. Eine Partei wird in dem Zusammenhang besonders häufig genannt. Ebenso der Stadtteil Hochfeld. Belege habe ich nicht.

Hier meine Presseanfrage:

Guten Tag,

aktuell hat sich der Integrationsrat konstituiert und entsprechende Positionen vergeben: Vorsitz, Stellvertretung usw.

Dies wird derzeit kritisch beleuchtet so wie auch die Wahl aufgrund vermuteter Unregelmässigkeiten. Hier zwei aktuelle Beispiele:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/tabubruch-im-integrationsrat-vorwuerfe-gegen-cdu-und-spd-id232437495.html

https://www.waz.de/staedte/duisburg/beschaemender-start-fuer-den-integrationsrat-in-duisburg-id232439013.html

Aus diesem Grund habe ich folgende Fragen:

Auf der Seite http://www.wir-sind-du.de/portal/beirat/ heisst es, dass von 27 Gesamtmitgliedern 18 Mitglieder von der nichtdeutscjhen Bevölkerung gewählt wird.

Zitat: Der Integrationsrat setzt sich aus 27 stimmberechtigten Mitgliedern zusammen, von diesen werden 18 direkt durch die nichtdeutsche Bevölkerung gewählt und weitere 9 Mitglieder vom Rat der Stadt benannt.

Die Liste finde ich hier:

https://wahlergebnis.duisburg.de/KW_INT_Wahl/05112000/html5/Integrationsratswahl_NRW_47_Gemeinde_Stadt_Duisburg.html

1. Frage:

Was genau bedeutet nichtdeutsche Bevölkerung, immerhin handelt es sich um 149.169 Wahlberechtigte?

2. Frage:

Wie wurden diese vor der Wahl über die Wahl unterrichtet? Die Wahlbeteiligung liegt mit 15,94 % nicht besonders hoch.

3. Frage:

Wie heissen die neun(9) vom Rat bestimmten Mitglieder, wie wurden diese bestimmt und welchen Parteien bzw. Wählervereinigungen gehören sie an?

4. Frage:

Welche Funktionen und Aufgaben hat der Beigeordnete Bischoff im Integrationsrat?
5. Frage:
Wer finanziert/unterstützt  den Integrationsrat in Sachen Sitzungen, Einladungen, Räume, Verpflegung, Werbematerial usw. und in welcher Höhe?
6. Frage:
Wie ist sichergestellt, dass sich die unterschiedlichen Nationalitäten in Duisburg möglichst anteilsmässig im Integrationsrat wiederfinden?

Diese Email geht in Kopie an Redaktionskollegin Katrin Susanne Gems.

Mit freundlichem Gruß

www.duistop.de

Michael Schulze

Kommt die Sonne raus, kommen die Haacks und Becks und sondern schlaue Sprüche ab. (Teil II der Tragödie)

Im ersten Teil der Tragödie über die wiederaufgetauchten abgetauchten Wirtschaftsförderer Duisburgs hatte ich mich über deren Sprüche zur City aufgeregt. Im zweiten Teil gehts es weiter, mit einem Schwerpunkt zur Altstadt.

So hatte ich kürzlich mal nachgefragt was denn die beiden Quartiersmanager in der sog. Altstadt alles angestellt hätten. Bis heute habe ich keinerlei Antwort(en) erhalten, weil es wahrscheinlich auch keine Antwort(en) gibt, denn es ist jahrelang nichts passiert. Die beiden haben vor sich hingewurschtelt und vor allem alle nett gegrüßt, das war’s. So bleibt man auch in Erinnerung.

Was aber Haack und Beck nicht stört genau dieses Quartiersmanagement (angesiedfelt bei der GfW von Beck) zu loben.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/situation-der-innenstaedte-hat-sich-durch-corona-verschaerft-id232421425.html

So hätten die beiden wackeren Quartiersleute einen veganen Wintermarkt etabliert. Da sag ich mal, wie so oft, ein Praktikant in der ersten Woche hätte das auch gekonnt, mit einem Anruf bei einer Event-Agentur und schwupps fertig ist der vegane Wintermarkt.

Selbst DuisburgKontor arbeitet seit Jahren mit Veranstaltungskonzepten wie Food Trucks und Food Meilen usw. Alles fertig eingekauft und in anderen Städten genauso gut oder  schlecht wiederholt und abgespult. Das ist wie Zirkus vor 100 Jahren.

Beck schlägt u.a. noch vor Bildungsangebote in die City zu holen um Studierende anzulocken. Was bitte schön soll das konkret sein? Beim besten Willen fällt mir dazu nichts ein, weshalb auch Beck eine ECHTe Idee schuldig bleibt.

Ja und dann wäre da noch das Thema Wohnen in der City. Wahrscheinlich die beste Idee von allen, weil man dazu in städtischen Aussenlagen nicht die Naturschutzgebiete zupflastern und versiegeln muß. Und eines dürfte klar sein, der Handel und die Gastronomie wie wir sie mal kannten, vor ziemlich langer Zeit, die werden erstmal für ziemlich lange Zeit keine grosse Bedeutung haben. Alles andere würde mich wundern.

Fazit:

Beiden fällt eigentlich nichts wirklich Neues ein. Kalter Kaffee wird nur lauwarm gemacht und  dann einem Lesepublikum serviert, das eh längst damit abschlossen hat von denen noch irgendwas Positives oder Überraschendes  zu erwarten.

So ist dann auch der Satz von Beck (Zitat) „Wenn neue Menschen nach Duisburg ziehen, weil sie hier eine Wohnung finden, stärkt das die Innenstadt und damit die Läden und Gastronomie.“ ein Satz aus der guten alten Zeit, aus der Mottenkiste uralter Stadtmarketer, angesichts von Amazon, Flaschenpost, Lieferando und Co.

Abschlußfrage: Warum leisten wir uns für teures Geld weiterhin Leute die uns nur zum x-ten Mal erzählen wie man einen Nagel für ein Bild in die Wand haut, aber nicht wie man ein gutes Bild macht?