Neulich auf dem Rathausflur: Ein Huschen und weg war es wieder.

Die Duisburger Spezies der China-Beauftragten und – Referenten sind äusserst scheue Wesen. Vor gar nicht allzu langer Zeit noch ganz offiziell mit grossem Chinastadt-TamTam angeheuert, kann man sie nun noch nicht einmal mehr beim Füttern im schützenden Rathaus beobachten.

Angeblich wird ihnen die tägliche Futterration nur noch im Keller und dann auch noch im Dunkeln verabreicht. Dennoch wollen zwei Praktikantinnen, höchstselbst von Link potent-fachmännisch eingewiesen bloß nix zu sagen, in der letzten Woche noch ein Huschen auf den Fluren und in der Nähe des OB-Büros bemerkt haben. Ausgelöst wohl von einem kalkweißen unterernährten Gollum-artigen Wesen das chinesische Glückskeksweisheiten murmelte.

Tja, die China-Mannen, einst inthroniert wie Helden einer vorauseilenden glorreichen Duisburg-Zukunft haben es in diesen Tagen schwer. Und auch die NRW-Staatskanzlei, einst von mir danach befragt ob es denn Gefährdungen durch chinesische Staatsfirmen in bezug auf die NRW-Infrastruktur gäbe, und mit der lautstarken Antwort „NEIN“ aufwartend, ist inzwischen bei dem Thema ziemlich kleinlaut.

Nun ist die Gefährdung auch an den UNIs erkannt worden, wobei ich betonen will, ich betreibe hier kein China-Bashing, ebensogut bedrohen uns andere Nationen durch Wirtschaftsspionage und andere Böswilligkeiten.

BÄMM: Die ersten UNIs wollen nicht mehr ohne weiteres chinesische Studierende  zulassen.

Das ist nun aber ganz bitter für die nur kurze Zeit per Lampion erhellte China-Stadt Duisburg und deren UNI DUE, denn nun steht man irgendwie unter Zugzwang.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/angst-vor-spionage-deutsche-unis-wollen-keine-chinesischen-studenten-mehr/ar-AA1exTUK

Wie man mir um 10 Ecken ‚rum mitgeteilt hat, soll OB Link seinem DBI-Chef Beck bereits den Auftrag erteilt haben mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln (also Daumendrücken und Twitter-Tweet) wenigstens die China-Imbisse und -Nagelstudios zu retten.