Martin Linne: Kein Arschloch vor dem Herrn

Tja Leute, wie man sich täuschen kann: Da habe ich bisher geglaubt den Duisburger Baudezernenten gut einschätzen zu können, weil vor Monaten ein aufgebrachter Rahmer am Telefon genau das Gegenteil von dem behauptete was in der Überschrift steht, und nun das.

Martin Linne erweist sich als zugewandter und aufmerksamer Stadtentwickler. Er hört den Menschen zu und gibt ihnen wertvolle Tipps wie sie mit Ausdauer die Stadtverwaltung von ihren Ideen für ihren Stadtteil -in diesem Falle Neudorf- überzeugen können. So steht es in aktuell der WAZ.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/oepnv-und-buergerbeteiligung-diese-ideen-haben-duisburger-id239064911.html

Zitat(Auszug): „Vielleicht war da noch nicht der richtige Schwung drin. Bürgerbeteiligung heißt ja, dass alle Bürger ihre Meinung sagen können. Ob das dann wirklich umgesetzt wird, ist oft Sache der Politik“, antwortet Linne.

Nun, wenn das so ist, dann leben wir ja tatsächlich in einer der besten Städte der Welt. Schade, dass man nicht auch Familie Linne kennenlernen durfte, denn Linne hat sicher nicht nur beruflich gute Seiten und das sähe man doch gerne auch privat bestätigt. Ich kann mir vorstellen auch bei ihm zuhause ist alles in bester Ordnung. Wahrscheinlich kommt daher auch beruflich dieser ausgewogene Wesenszug der in Neudorf anscheinend deutlich zu spüren war und ist.

Ach ja, dass mit dem Arschloch seitens des aufgebrachten Rahmers war wohl die Folge eines Linne-Satzes im Anschluß an eine Bürgerdiskussion um ein umstrittenes Neubaugebiet in einem Rahmer Naturschutzgebiet, da hatte Linne gesagt: „Dann sollen sie doch klagen.“ Ich wette, das hat der Rahmer Bürger einfach völlig falsch verstanden. Linne hatte wohl nur einen fachlichen Tipp abgegeben.

Und ich stelle mir die Frage warum der Mann  auf meine Fragen und Anliegen seit Jahren nicht reagiert. Ich muß wohl ernsthaft mal in mich gehen und überdenken ob ich was falsch mache.

Fazit:

Plötzlich hat die „K“-Frage eine völlig neue Bedeutung.