Als ich diesen Text las habe ich geweint

Wer zum Teufel* glaubt diese zum Himmel stinkende Verbal-Scheisse? Geweint habe ich natürlich vor lauter Lachen, das konnte erst nach 10 Minuten und mittels kaltem Wasser gestoppt werden.

Lese ich den Text nochmals kriege ich vllt. Eiterpickel.

Worum geht es? Nun, SPD-MdB Mahmut Özdemir war „anner Schippe“ und hat sich unters arbeitende Volk gemischt. Es geht dabei eigentlich um einen für die Politik ganz normalen und nachvollziehbaren Vorgang, man lernt durch zeitweise Mitarbeit den Arbeitsalltag von anderen Menschen kennen.

Problematisch wird es nur dann wenn das genutzt wird um mit wohlfeilen Worthülsen nur so um sich zu werfen und eigentlich Eigen-PR für sich selbst daraus zu machen.

So heisst es in dem Text zum Schluß (Zitat):

„Die Politik muss auf die Menschen zu gehen. Um den Bezug zur Realität zu wahren, gehört das Handeln in der Realität selbstverständlich mit dazu. Die Probleme der Menschen zu lösen, bestimmt die Tagesordnung im Parlament, nicht die Tagesordnung des Parlaments, das Leben der Menschen.“

Verdammt, jetzt kommt auch noch der Kotzreiz. Sorry, ich muß mal kurz.

So, ich bin wieder da. Wer einem wie Özdemir diesen Schwachsinn inkl. der Politbibelsprüche abnimmt ist ECHT selbst schuld.

Und hier der Text in Gänze:

https://spd-duisburg.de/mahmut-oezdemir-anner-schippe-in-rumeln/

Was noch fehlt ist ein stilsicheres Foto  im Blaumann, mit Farbe im Gesicht und mit Lackschutzmaske in der Hand. War Özdemir also wirklich dort und wie lange? Hat er vllt. nur einen Kaffee getrunken und ist dann nach einer halben Stunde zum Duschen und Fönen wieder abgerauscht?

 

*Ursprünglich stand hier „Himmel“. Den Spruch „Wer zum Himmel“ hatte mir meine erzkatholische Oma vor Urzeiten eingebläut, da ich „Wer zum Teufel“ nicht sagen durfte, wenn sie anwesend war.