SPD-Polit-Geschwurbel ist völlig beliebig – Hauptsache man erzählt irgendwas das gut klingt. – Teil II

Da hatte ich mich gestern morgen noch über das Polit-Geschwurbel der SPD-Landtagsmitglieder Philipp, Börner, Bischoff und Jäger am 19. Juni aufgeregt, so hat Frau Philipp just wenige Stunden später dasselbe nochmals von sich gegeben.

http://www.viewww.de/123/duistop-forum/2021/07/01/spd-polit-geschwurbel-ist-voellig-beliebig-hauptsache-man-erzaehlt-irgendwas-das-gut-klingt/

https://spd-duisburg.de/sarah-philipp-nrw-braucht-einen-sozialen-neustart-in-der-wohnungspolitik/

Am 19. Juni machten sich die vier Obengenannten stark für die Aktion „Mietenstopp“. Sie gaben unverhohlen öffentlich zu, dass in Duisburg rund 48 Prozent der Mieterinnen und Mieter mehr als 30% ihres zur Verfügung stehenden Haushaltseinkommens für Miete ausgeben müssen.

https://spd-duisburg.de/duisburger-spd-abgeordnete-die-mieten-muessen-runter-haende-hoch-fuer-den-mietenstopp/

Und ich fragte: Wer „regiert“ die Stadt seit 2012? Wundert sich noch jemand warum die Kaufkraft so „down“ ist?

Nun wiederkäut Philipp das Ganze also gestern nochmals, gerade so als habe sie mit den Vorgängen in Duisburg nichts zu tun. Vor kurzem wollte sie noch mit Link im Duo die Partei führen, was misslang, und führt ja auch in ihrer Internetpräsenz unter www.philipp-fuer-duisburg.de allen vor Augen für welche Stadt ihr Herz schlägt.

Das ist natürlich alles vollkommener Mumpitz und lediglich ein Wahlwerbespruch um auch 2022 wiedergewählt zu werden.

Denn, wie ich schon gestern schrieb, kümmert sich die SPD in Duisburg keinesfalls um die Belange derer die günstige Mietwohnungen suchen. Man plant und baut lieber für gutverdienende DüsseldorferInnen.

So schreibt Philipp gestern (Zitat-Auszug): „Wir als SPD-Landtagsfraktion wollen eine Offensive für starken und bezahlbaren Wohnungsbau in NRW, damit mehr Wohnraum für alle entsteht. 100.000 Wohnungen pro Jahr müssen entstehen, um den Bedarf zu decken. …“

Tja, das könnte man bei den grossen Neubaugebieten in Duisburg alles konkret en gros umsetzen, nur warum tut man es dann nicht?

Erneutes Fazit:

Wofür steht nochmal das „S“ in SPD?