Kommt die Sonne raus, kommen die Haacks und Becks und sondern schlaue Sprüche ab. (Teil I der Tragödie)

Ja isses denn zu fassen, kaum dass die Sonne sich ein paar Tage von ihrer besten Seite zeigt und scheint was das Zeug hält, kaum dass sich Corona langsam verpisst, schon kommen die Haacks und Becks aus ihren Büros, Höhlen oder von ihren Verbannungsinseln und sondern schlaue Sprüche ab.

Beck ist anscheinend noch nie über die Königsstrasse gelaufen, ist aber schon seit Anfang Februar im Amt,  und wundert sich erst jetzt über die Brunnen und Kunstwerke in der City.

Zitat: „Einzigartig. … Für Duisburg müssen wir herausarbeiten, was die Stadt besonders macht.“

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburger-innenstadt-soll-sich-mit-stadtgeschichte-abheben-id232423327.html

Man, also wir alle sollen die Stadtgeschichte mehr schätzen und die sei eben mehr als „Schimmis“ Tatort und die Schwerindustrie. Dazu empfehle ich das Buch von DUISTOP-Team-Mitglied Dr. Günter Krause.

Ach, wer hätte das gedacht, man entdeckt die Stadt als solche und ich dachte immer es handelt sich um den „Konzern Stadt Duisburg“.

Plötzlich erblühen die Ideen, die aber gar nicht neu sind, und inzwischen viel zu spät als solche erkannt werden.

Wobei mir die Äusserungen von Haack und Beck gefallen, sind sie doch der fette Revanche-Arschtritt in Links Gesäß, u.a.  für das neue China-Referat das er sich selbst unterordnet. Ich berichtete.

Und plötzlich soll es wieder das City-Management richten, über das ich letztens noch als Grabstelle berichtete.

Vereint will man sich kümmern, doch (Zitat): „Solche Projekte entstehen aber nicht über Nacht.“

Meine Fresse, was haben die Underperformer nur in den anderthalb Jahren Corona gemacht?

Aber Duisburgs HändlerInnen und GastronomenInnen sind vergesslich und setzen sich bestimmt bald wieder mit denen in eine Halle und veranstalten den 6. Innenstadt-Pakt-Event.

Dazu werde ich dann auch wieder auflaufen und ein bisschen rumstänkern und mir das ganz ECHTe Elend live ansehen.

Vorne quer die Phalanx der Macher und Kümmerer: Link, Haack, Beck, Patermann und der Ersatz für Bungardt.

Dann eine kleine Gruppe von Händlern und Gastronomen, dahinter meine Wenigkeit. Seitlich die riesige Gruppe an städtischen Bediensteten die zwangsverpflichtet werden wie Nord-Koreanerchen Fähnchen zu schwingen und immer dann reinzurufen wie toll Duisburg ist, wie LEBENSWERT und wie toll der OB ist. Und überhaupt.

Von 120 Minuten sprechen Link, Haack, Beck, Patermann und der Ersatz für Bungardt rund 110.

Dann gehen alle nach Hause und am nächsten Tag geht alles weiter wie immer.

Ach ja, ein paar Versprengte haben sich breitschlagen lassen im nächsten Jahr die Blumenkübel aufzuhängen.

Glückauf und Grüsse aus Absurdistan.