Er lebt!?

Keine Bange jetzt kommt keine Besprechung über einen neuen Horrorfilm. Viel schlimmer, die verschollene Leuchtturmgestalt in Form unseres Wirtschaftsdez. Andree Haack hat etwas gepostet, was man als Lebenszeichen werten könnte. Mit viel Wohlwollen. Ansonsten ist seine Arbeitsleistung ja eher vergleichbar mir der eines Eunuchen in der Funktion eines Samenspenders.

Grund für das kurze Statement ist der gestern im Rat beschlossene Umbau der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (GfW), der die Gesellschafter, die Kohle und damit auch die Mitarbeitenden abhanden kamen.

Nun sind drei Beteiligungen der Stadt mit mehr Geld dabei und auch der städtische Anteil an finanziellen Zuwendungen soll sich sukzessive auf drei Millionen EURO pro Jahr erhöhen.

Somit geht der Laden doch nicht pleite und kann mit mehr Personal weiterwurschteln und sich ohne Provision als Immobilienvermittler betätigen.

Der derzeitige Chef Meurer macht in Bälde den dringend notwendigen Abgang und ein neuer Chef oder eine neue Chefin muß her. Ich rechne fest mit jemandem der als erstes sagen wird wie toll Duisburg ist, wie sehr es Spaß macht für diese tolle Stadt zu arbeiten und wie toll in der tollen Stadt Duisburg die tollen Möglichkeiten sind. Vllt. wird auch statt Möglichkeiten das Wort Potentiale benutzt. Auf der nach oben offenen Laberskala gibt es eben keine Grenze.

Und für diese klebrigen Worte gibts dann auf jeden Fall richtig Geld aufs Konto. Ich würde die Sache einfacher und billiger machen und einen Blumenkohl zum Boss ernennen, das Resultat wird das selbe sein.

Zurück zum Umbau, den natürlich Haack nicht selbst durchgeführt hat, nein dazu gibt es teure Beratungsfirmen, Anwälte und sonstige Consulting-BlaBlaBlas, die das für richtig fette Honorare machen.

Haack muß dann nur aus dem Dauerurlaub kurz anreisen und irdendwas halbwegs Schleimiges blubbern oder kann das direkt vor Ort im Exil in die Tastatur kloppen, fertig.

So wie den gequirlten Mist von gestern, der mit den Worten endet: Bitte anschnallen!

Ja als ich das gelesen hatte musste ich mich wirklich anschnallen um nicht in den Eimer zu fallen den ich in der Regel zum Kot… – Sie wissen schon – benutze.

„Damit bläst die Stadt nun zur Aufholjagd beim Strukturwandel.“

Könnte mal bitte ein Chirurg die Schädeldecke des Mannes öffnen um zu gucken ob alles in Ordnung ist?! Sicher wird es das sein, denn der Mann kriegt ca. acht Riesen im Monat und hat bereits nach acht Jahren einen fetten Pensionsanspruch. Der muß ja irgendwas drauf haben, wie sonst konnte er die vielen anderen Super-Schlaumis von sich überzeugen ihn zum Dez. zu machen?

Aber der Mann kam von der IHK Krefeld, also vom Niederrhein, er kann noch nicht wissen, dass uns im Ruhrgebiet seit mindestens 30 Jahren ein Strukturwandel versprochen wird.  Im Prinzip tutet er also mit seinem Beitrag noch rechtzeitig ins selbe Horn. BIG LOL.

Ich denke gerade an die Klofrau auf 450-EURO-Basis die seit 45 Jahren Tampons aus den Mädchenklos fischt.  Wenn die sich die Wände der Klos anguckt dann stehen da auch so einige Dinge vom Blasen. Wie zum Beispiel:

Gabi D. bläst Dir einen – ruf an 0123 456 789!

So und nun habe ich endlich das sprachliche Niveau erreicht das dem Niveau gleichkommt mit dem uns hier in Duisburg teure Fachleute was vormachen.

Fazit: Ich schlage vor, die beiden, Haack und die Klofrau, tauschen mal die Posten.

Anmerkung: Ich mache mich übrigens nicht über Klofrauen lustig. Vor denen habe ich viel Hochachtung.