In eigener Sache: Immer wieder Kritik an Übertreibungen auf DUISTOP

Allein heute bekam ich mal wieder gehäuft Kritik wegen angeblicher Übertreibungen auf DUISTOP. Gemeint waren vor allem auch meine Kommentare wie „Duisburg ist zukunftslos.“, den ich in den letzten Tagen gezielt mehrfach und teils provokant einfügte.

Alle KritikerInnen habe ich darauf hingewiesen, dass sie sich ja an die Verantwortlichen der Stadt wenden können, die können etwas gegen die den Spruch „Duisburg ist zukunftslos.“ unternehmen. Ich mache lediglich von meinem grundgesetzlichen Recht auf freie Meinungsäusserung hemmungslos Gebrauch. Gastbeiträge sind jederzeit herzlich willkommen.

Dann wurde noch angemerkt, dass doch jede Menge Arbeitsplätze in Duisburg geschaffen würden. Auf meine Gegenfrage wie denn und wo denn, gab es keine Rückantworten.

Übrigens: Derzeit warte ich noch auf eine angekündigte Antwort von TKS ob und wie Jobs erhalten und neue in den nächsten Jahren geschaffen würden.

In dem Zusammenhang verweise ich mal auf zwei aktuelle News aus dem Bereich KI.

So steht inzwischen fest, dass KI dem Menschen nicht nur in Sachen Intelligenz sondern auch Kreativität ebenbürtig bzw. sogar überlegen ist.

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/kuenstliche-kreativitaet-der-kreativitaetsdrops-des-menschen-ist-gelutscht-a-a5c88d21-a427-4597-ae9b-e68ef9e88d77

Und der Otto-Versand testet gerade einen Beratungsbot auf KI-Basis:

https://www.pressetext.com/news/otto-peppt-produktberatung-mit-ki-bot-auf.html

So viel zu den eh schon prekären Jobs u.a. in Duisburger Call-Centern.

Tja und dann will ich noch mit der Mär aufräumen, die besonders von der Stadtspitze immer wieder verbreitet wurde. Dass DUISTOP nämlich kein Pressemedium sei. U.a. weil es kein Bezahlmodell gibt.

Nun, DUISTOP versteht sich als Gemeinwohl-Medium und übrigens tut das seit kurzem zum Beispiel auch der FOCUS. Der hat nämlich seine Bezahlschranke für LeserInnen abgeschafft und begründet dies u.a. auch damit, dass die Leute sich besser kostenlos auf FOCUS-Webseiten informieren sollen als in Social Media.

Was DUISTOP vom FOCUS trotzdem unterscheidet sind die weiterbestehenden anderen Erlösmodelle (u.a. Werbung), denn ganz ohne Einnahmen geht es beim FOCUS nicht.

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit wann andere Medien nachziehen werden, z.B. die WAZ/NRZ und auch die RP.

Eines haben die alle nämlich gemeinsam, ihnen geht die Leserschaft aus. Was aber meiner Meinung nach nichts mit ihren Bezahlschranken allein zu tun hat, sondern auch mit ihrer Qualität.

DUISTOP übrigens steigert kontinuierlich seine Zugriffszahlen. Da ich aber keine Werbekunden habe ist es für mich vollkommen irrelevant diese Zahlen ständig auszuweisen.

Ich lasse die Zugriffe auch nicht von Dritten messen, sondern prüfe das selbst auf unterschiedlichste Art und Weise.

Nur soviel: Im Moment  hat jeder DUISTOP-Beitrag eine durchschnittliche Zugriffszahl von rund 16.000 Zugriffen über drei Monate ab Erstveröffentlichung.

Ob jeder Beitrag bei jedem Zugriff auch komplett gelesen wird kann ich nicht seriös bestätigen.  Die Zahl ist allerdings bereinigt von Zugriffen der üblichen Suchmaschinen und ihren Bots, allen voran Google.

In Social Media ist DUISTOP weiterhin nicht präsent, obwohl ich u.U. damit die oben genannte Zugriffszahl noch erhöhen könnte.

Vor allem aber habe ich keine Lust dem x-ten Verschwurbelungs-Ami die verbalen Ausrastungsmöglichkeiten zu finanzieren. Ebensowenig wie ich die META-Verses und ihre Überwachungsphantasien sowie NS-Gedankengut-Verbreitungen und Allmachtsphantasien unterstützen will. Ich will nicht dabei helfen (indirekt) Missbrauchsfilme weiterzuverbreiten und auch nicht die Möglichkeiten (indirekt) fördern ungehindert Hass, Mobbing etc. unters Volk zu bringen.

Ich will einfach nicht der Enthemmung und Anti-Demokratisierung Vorschub leisten bzw. nur so wenig wie möglich.

Social Media nutze ich in Bezug auf DUISTOP deshalb nur zu Recherchen, das aber auch nur sehr selten.

Und vor allem will ich DUISTOP-Inhalte und -Rechte allein besitzen und nicht per AGB teils abtreten müssen.