Bärbel Bas soll Bundestagspräsidentin werden – Man muß halt nehmen was da ist.

Naja, eine/r muß es ja machen und da die Bundes-SPD meint Rolf Münzenich sollte besser Fraktionschef bleiben, ist Frau Bas nun nachgerückt. Sie ist seit 2009 Bundestagsabgeordnete und seit September 2019 stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, zuständig für Gesundheit, Bildung und Forschung sowie Petitionen. Sie war Mitglied des Gesundheitsausschusses und verhandelte mit der Union über die Pflegereform.

Wenn die SPD-Fraktion die Personalie bestätigen sollte, könnte sie am kommenden Dienstag bei der konstituierenden Sitzung des Bundestags gewählt werden. Den Zugriff auf den Posten hat wie gewohnt die stärkste Fraktion im Bundestag.

Meine Erfahrungen mit ihr sind ziemlich enttäuschend, sie antwortet zwar regelmässig auf Anfragen, aber auch nur sehr oberflächlich.

Anläßlich meiner Bitte sich beim OB dafür einzusetzen, dass DUISTOP Presseauskünfte erhält, hat sie vollkommen versagt.

Die knapp über 40% die sie bei der diesjährigen Bundestagswahl „eingefahren“ hat schreibe ich entweder dem Zufall, den Irrungen und Verwirrungen von Wählenden oder dem Umstand zu, dass es keine besseren Alternativen gab. Man muß halt nehmen was da ist. Oder gar nicht wählen.

Fazit:

Die personifizierte Beliebigkeit im Mindestmaßmodus.