Masterplan Wirtschaft: Nein bitte nicht, … arrrgh Folter, Kopfschmerz, würg, göbel, Eiterpickel …

Juchu, kaum das die Ferien rum sind, erwachen kurz die Lebensgeister der dem OB liebend gern schmeichelnden Protagonisten vom Verein Wirtschaft für Duisburg. „Hey, uns gibt’s auch noch.“

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburger-wirtschaft-will-den-masterplan-fortschreiben-id233023087.html

Nun ja, Herr Kranki, einer von ihnen, hat auch allen Grund für gute Laune, hat er doch einen Teil seinen neuen Räumlichkeiten an die DBI vermieten dürfen. Da kann man ruhig mal an anderer Stelle voll des Lobes sein. Über gute Zusammenarbeit und alle den anderen Quatsch, den nur noch die glauben die es unbedingt glauben wollen.

Nun soll der 100-seitige Masterplan Wirtschaft fortgeschrieben werden, wahrscheinlich das 369. Mal in diesem Jahrzehnt.

Und der Plan ist ja so erfolgreich, dass Kranki und Co. in dem WAZ-Artikel immerhin drei von 60 Punkten nennen, die man umgesetzt hat.

Erstens: man hat einen Wirtschaftsdez. – nun, dessen Beitrag vermisse ich allerdings

Zweitens: man hat eine Imagekampagne – nun, die ist ein ECHTer Rohrkrepierer

Drittens: die GfW wurde in DBI umbenannt – nun, die ist bei Kranki Untermieter

Und Duisburg hat ja so viel Potential. Mein Güte, vor lauter Potential sieht man kaum noch den Rhein. Aber man muß sich auch weiterhin anstrengen. ECHTe Faustregeln für’s Leben.

Ganz ehrlich, das Geschwafel zu lesen ist so lohnenswert wie Fußnägelsammeln.

Ich spar mir den Rest an Frotzeleien, selbst dieser bin ich inzwischen überdrüssig.

Fazit: Noch armseliger als armselig. Es folgt nur noch „am armseligsten“.