Wer ein Fähnlein im Winde entdeckt bitte melden!

Im vorletzten Artikel hatte ich mich über die Attacken des SPD-Genossen und Landtagshinterbänkler Frank Börner ausgelassen. Er wird derzeit von der SPD als Speerspitze, was bei seiner Leibesfülle ein Kompliment sein dürfte, benutzt um auf Staake loszugehen, indem er laufend sog. „Kleine Anfragen“ über das Gebaren des Hafenchefs an die Landesregierung einreicht.

Womit unter anderem auch die CDU/FDP-Koalition torpediert wird. Er vergisst allerdings, dass auch die Stadt zu einem Drittel an der Hafengesellschaft beteiligt ist, auf die Stadtspitze -inkl. Genosse Link- geht er natürlich nicht los.

So weit so hinterfotzig.

Nun hat mich ein aufmerksamer Leser von DUISTOP auf folgendes aufmerksam gemacht.

Eben jener Herr Börner war sich allerdings noch 2011 nicht zu fein, mitten in der Schlammschlacht um Sauerland nach dem LoPa-Unglück, mit eben diesem (inkl. anderen CDU-Leuten) nach Fort Lauderdale(USA) fliegen zu wollen, natürlich auf Steuerzahlerkosten. Nachdem die Kommunalaufsicht interveniert hatte und man „gezwungen“ wurde die Reise aus eigener Tasche zu bezahlen, da wollte Herr Börner plötzlich nicht mehr.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/vertreter-aus-duisburg-reisen-ohne-spd-nach-fort-lauderdale-id4424464.html

Ich glaube kaum, dass sich an der grundsätzlichen Art und Weise wie Börner sein Polit-Handwerk versteht, wenn man es denn als solches überhaupt bezeichnen sollte, etwas geändert hat.

Fazit:

Wenn Herr Börner schon so gerne auf Kosten anderer verreist, dann hab ich was für ihn. Ich habe hier ein frisches Geschenk-Ticket mit der Never-Come-Back-Airline zum Mars.