Genossin Bas hat’s aber nötig!

Tja, Corona legt bekanntlich so manchen Mißstand offen, auch den dass manche angeblichen Spitzenleute in der Politik im doppelten Sinne des Wortes nichts (mehr) zu sagen haben.

So wurde gestern in der RP Karl Lauterbachs Schatten gefeatered bzw. gedissed, nämlich die eigentlich für Gesundheitsthemen bei der Bundes-SPD zuständige Bärbel Bas aus Duisburg.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-warum-baerbel-bas-eigentlich-der-karl-lauterbach-der-spd-ist_aid-57320323

Sie ist prinzipiell eh sowieso doppelt gestraft, wozu sie allerdings selbst wenig kann.  Erstens weil ihr Name der Plural dessen ist was man in der Kleinkindsprache schon mal sagt, wenn etwas bloß nicht angefasst werden soll oder in den Mund geraten soll: „Ba!“

Und ganz viele „Ba“ ergeben nunmal „Bas“ und das bedeutet im Französischen leider niedrig, wenig, leise, blass.

Zweitens -und da verstehe ich die RP-Leute mit ihrer unvorteilhaften Bildauswahl nicht- ist Frau Bas wie viele andere, vor allem Frauen, vermutlich bisher nicht in der Lage gewesen zum Friseur zu kommen. So mein Eindruck.

Fazit:

Corona legt im Falle Bas konkret offen was diese Bundestagskandidatin der Duisburger SPD im Jahr 2021 anscheinend nicht hat: Ahnung. Gemeint ist Ahnung von Gesundheit, wobei sie wahrscheinlich viel Ahnung von Gesundheitspolitik hat, was aber eigentlich irgendwie Hand in Hand gehen sollte. So hat Bas es nötig in Coronazeiten = Wahlkampfzeiten dringend Profil zu behalten oder zu bekommen. Aber ich schätze auf den Wahlplakaten wird wieder alles okay sein, zumindest mit dem äusseren Eindruck.