SPD-Thekengespräch am Sittardsberg: Alles ist in Ordnung – Onkel Jäger kümmert sich

In der abgelaufenen Woche gab es  in einer Gaststätte am Sittardsberg ein erneutes sog. Thekengespräch, zu dem die SPD eingeladen hatte. So wie „Auf eine  Currywurst mit …“, „Wandern mit …“ und „Trink mit …“  eine eher volkstümlich anmutende Veranstaltung für das wohlgesonnene Wahlvolk. Dabei könnte man es belassen, wenn nicht die Kommunalwahlen bevorstünden und alles inzwischen zu Wahlkampf mutiert. Und wir alle wissen, selbst der kleinste Event wird von den grokonischen Statthaltern fürs „Schönwettermachen“ ausgenutzt. Dass dabei auch der OB eingesetzt werden soll, davon hatte ich Onkel Sagurna letztens schon abgeraten, denn der OB hat beim Wahlkampf strikt unparteiisch zu sein.

Doch dafür sind auch schon mal Neunjährige in der Kneipe und stellen schriftliche  Fragen an Onkel Link und Onkel Jäger, zum Thema Pipi-Gestank  und AA-Geruch in der Schule.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/ralf-jaeger-beim-thekengespraech-in-duisburg_aid-39121587

Wie niedlich, dass Onkel Link an dem Tag was Besseres zu tun hatte und Onkel Jäger von satten 52 Millionen EURO fabulierte,  mit denen die Kleine sicherlich echt was anfangen konnte. Er sagte aber nicht, dass der Onkel Link und der Onkel Jäger in der Vergangenheit ganz böse waren und  Pipi-Gestank  und AA-Geruch auch auf ihre Unfähigkeiten zurückzuführen sind. Im Übrigen sind die 52 Mios nicht für eine Schule.

Neben Onkel Jäger waren dann auch noch die üblichen SPD-VersagerInnen wie Philipp und Özdemir zugegen sowie einige untergeordnete Chargen aus der Parteihierarchie deren Erwähnung ich mir gerne verkneife.

Alles in allem ein gelungener Abend, wer hatte anderes erwartet? Und die RP war so nett das auch noch zu berichten. Kritisches? Fehlanzeige!

Deshalb empfehle ich beim nächsten Mal diese Fragen zu stellen:

Prof. Schreckenberg vom ASTA kritisiert

Es gibt Leute die äussern sich zu vielen Themen öffentlich und erwecken so den Eindruck sie hätten viel Ahnung.  Ob es mit der Ahnung und dem Wissen so weit her ist, wage ich mal zu bezweifeln. Vorsicht ist also immer angeraten.

Duisburgs Stauforscher Schreckenberg (s. Video auf der rechten Seite(DUISTOP-Titelseite) zum Thema LoPa) ist scheinbar einer der sich gerne öffentlich äussert, scheinbar auch gerne in einer Unterhaltungssendung wie „Mario Barth deckt auf“ (RTL).

Eine Sendung im März hat nun den ASTA veranlasst sich öffentlich dazu kritisch zu äussern. Es ging allerdings nicht um Staus und Massenpanik, sondern um Diesel, Feinstaub und Stickoxid.

Aber lesen Sie selbst:

https://www.waz.de/staedte/essen/asta-kritisiert-stauforscher-fuer-rolle-bei-mario-barth-id225880707.html

https://www.asta-due.de/2019/05/stellungnahme-des-asta-zu-medialem-auftreten-von-prof-dr-michael-schreckenberg/

Klimaschutz scheißegal in Duisburg?

400 neue Wohnungen sollen auf dem ehemaligen Krankenhausgelände in Neumühl entstehen. Die Bedenken von Umweltplanern wurden allerdings zu den Akten gelegt.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/nord/duisburger-stadtplaner-uebergehen-bedenken-der-umweltschuetzer-id225888937.html

Die städtischen Umweltplaner monieren, dass grosse Teile des Baugebiets durch den Autoverkehr auf der Gartenstraße von Lärmpegeln beeinträchtigt würden, die oberhalb der als gesundheitlich unbedenklichen Grenzwerte lägen. Die Zimmer zur Gartenstraße hin sollten deshalb Lüftungsvorrichtungen bekommen, so dass ihre Fenster stets geschlossen bleiben können.

Viel gravierender ist der fehlende Klimaschutz

Außerdem vermissen sie energiesparende Techniken wie Solar- oder Geothermieanlagen. Das schrieben sie den Kollegen von der Stadtplanung ins Stammbuch. Aber die erwiderten, die Aussagen zu den Lärmwerten seien falsch und unterstellten eine Verwechslung mit anderen Kennwerten.

Na das ist ja witzig. Und dann kommt es noch witziger:

Sie behaupten zudem die Planung beinhalte vorhandene ehemals bebaute Areale zu nutzen und somit Freiflächen von Neubebauung zu verschonen. Außerdem seien die kompakte Bebauung, der vorhandene Anschluss an die Fernwärmeversorgung und die Nähe zu den Einkaufsmöglichkeiten  an der Lehrerstraße allesamt Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz. Denn schließlich gebe es weder ein gesamtstädtisches Entwicklungskonzept dafür, noch sei die Teilnahme des Projekts an einem Förderprogramm oder einem entsprechenden Modellvorhaben gegeben.

Tja, das ist ja mal ein Ding. Da hat man Masterpläne über Masterpläne aber kein gesamtstädtisches Entwicklungskonzept fürs Klima, vor allem weil es kein Förderprogramm gibt?

Was ist das denn für eine Oberscheiße? Ich dachte OB Link hätte sich mit dem Investor Axel Funke getroffen und dann bleiben diese Dinge aussen vor, was hat er denn dann den Kids von Fridays-For-Future zum Klimaschutz in Duisburg gesagt?

Und noch ein Park!? Diesmal in Laar. Wegen dunkler Gestalten.

Die EG-DU, stadtbekannt wegen der Unfähigkeit vernünftige Stadtentwicklung zu betreiben und sich lediglich durch zweifelhafte Projekte mit Fördergeldern zu alimentieren, versucht sich seit Jahren vergeblich in Laar.

In Bruckhausen hat die EG-DU inzwischen ja ganze Arbeit geleistet und vieles einfach dem Erdboden gleichgemacht, darunter wunderschöne Häuser die in anderen Städten Deutschlands restauriert werden und ganz neue Szeneviertel entstehen lassen. Nicht so in Duisburg, da geht man anders vor.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/nord/wann-der-neue-park-in-duisburg-laar-kommt-ist-noch-ungewiss-id225880421.html

Seit Jahren soll auch in Laar ein Park geschaffen werden, nennen wir ihn mal den Gorki-Park, in Duisburg werden ja gerne Parks nachempfunden die es schon gibt (vgl. Central-Park in Hochheide),  nur gibt es ein klitzekleines Problem. Ein einziger Hausbesitzer will partout nicht verkaufen. Vielleicht ist er heimatverbunden, wahrscheinlich bietet man ihm auch zu wenig. Ich weiß es nicht. Jedenfalls kann man seinetwegen die alte Friedrich-Ebert-Strasse deshalb nicht in eine Parklandschaft verwandeln.

Auf der Brache hinter den Abbruchhäusern an der Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg Laar wächst darum schon wieder jede Menge Gesträuch und Gestrüpp. Auf dieser Fläche soll der Park entstehen. Die Stadt will am liebsten alle Häuser abreißen. Denn seit vielen Jahren gammelt die einstige Einkaufsmeile vor sich hin. Die Geschäftslokale stehen bis auf wenige Ausnahmen leer. Zahlreiche Häuser sind seit Jahrzehnten ungenutzt. Angeblich dunkle Gestalten sollen sie als Aufenthaltsorte nutzen. So lässt der zwischen Franklinstraße und Thomasstraße angedachte Park weiter auf sich warten.

Die EG-DU will dazu die im Stadterneuerungsprogramm aufgeführten Gelder iHv von 10 Millionen Euro anzapfen. 1,2 Millionen soll die Stadt selbst tragen, gut 8,8 Millionen Euro sollen vom Städtebauförderungsprogramm Stadtumbau West und aus dem Topf Soziale Stadt NRW kommen.

Damit hätte die EG-DU ihre weitere Existenzberechtigung formal erneut unter Beweis gestellt, sich selbst alimentiert und den Wohnraum weiter verknappt. Denn letztens war doch zu lesen, dass auch in Laar die Wohnpreise (Miete, Kauf etc.) inzwischen ebenfalls anziehen.

Und ob der Park so gepflegt werden wird, dass dort die dunklen Gestalten keinen alternativen Unterschlupf finden, ist auch offen.

Am Ende sind teils schöne Häuser, die man hat vergammeln lassen, weg, möglicher Wohnraum verloren, die dunklen Gestalten immer noch da und man hat zwei Gründe in wenigen Jahren das Ganze als Schmuddelpark, bereits erschlossen, an einen Investor billig zu verhöckern der dort Luxuswohnungen baut.

Ja so geht Geldverdienen für wenige in Duisburg.

Und bei der EG-DU werden Leute dafür gelobt.

Apropos dunkle Gestalten: Es sind bestimmt Herr Tum, Frau Klabuhn und Frau Gorres, ganz in Schwarz gekleidet, die sich dort ab und zu aufhalten und versuchen den letztverbliebenen Hausbesitzer zu erschrecken.

Das nennt man übrigens self-fulfilling prophecy.

Linke bemängeln Investitionsstau und Schaufensterpolitik der SPD

Laut einer Anfrage der Linken im Jahr 2017 betrug der Sanierungsbedarf des Strassen- und Wegenetzes in Duisburg rund 280 Millionen EURO.

Wenn jetzt eine Erhöhung des jährlichen Jahresetats dafür von 29 auf 30 Millionen EURO gefordert wird sei dies vollkommen unzureichend.

Unterlassene Investitionen seit Jahren lindern höchstens den schlimmsten Verschleiß, weshalb von 2012(Antritt von Link als OB) bis 2017 das Infrastrukturvermögen laut Stadtantwort an die Linken, d.h. das Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrsanlagen, von 837 Millionen Euro auf 732 Millionen zurückgegangen sei.

Die Forderung nach einer eine Million zur Erhöhung der jährlichen Mittel sei daher lediglich Schaufensterpolitik der SPD. Probleme würden nicht gelöst.

Soweit sinngemäß die Linken, nachzulesen hier:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/linke-sanierungsstau-in-duisburg-betraegt-zwei-milliarden-id225878311.html

 

Und ich meine:

Deshalb will nun die SPD dass ein zwei Kilometer langer Tunnel die A59-Anrainer entlastet, für 600.000.000 Millionen EURO.

Ganz ehrlich, irgendwie ist das alles nicht mehr zu verstehen und nur noch Kasperletheater. Man kann nicht mehr erkennen, dass noch irgendjemand der Protagonisten in Rat und Verwaltung die Lage im Griff hat und beurteilen kann was am besten zu tun ist. Verkehrs-Flickschusterei, Gießkannen-Wohltaten, ein bisschen Duisburg-Logo-Bastelei, Kommunal-Vorwahlk(r)ampf usw.

Als hätte einer die Fäden in der Hand der bei einer Krankenkasse nichts werden konnte und sich nun in Politik versucht. Neben ihm einer, der Schulverwaltungsoberamtsmannanwärterhelfer war, dann Verwaltung studierte um nun von Wirtschaft zu labern, der aber lieber nur im MSV-Stadion säße um Autogramme zu geben, in der linken ein Bergmannsämpelchen haltend.

Witzfiguren in einer unwitzigen Zeit.

Rund zwei Kilometer A59 für 600.000.000? Ja. Nein. Vielleicht. Oder alles ganz anders?

Vor ein paar Wochen gab es heftige Diskussionen auf politischer Ebene um den geplanten Ausbau der A59. Der Verkehr ist zwischen Stadtmitte und Meiderich derart stark (geworden), dass auch eine Untertunnelung ins Gespräch gebracht wurde. Wir reden von rund 2 km Länge. Die SPD mit Ralf Jäger an der Spitze will einen Tunnel und dürfte sich nun bestätigt fühlen, weil über 4.000 Meidericher per Unterschriftensammlung sich auch für diese Lösung stark machen. Wir reden dann aber auch von Kosten iHv 600.000.000 (i.W. sechshundertmillionen) EURO – geschätzt. Und wie es in Deutschland mit Schätzungen läuft, dazu verliere ich mal keine weiteren Worte.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/nord/4000-buerger-aus-duisburg-meiderich-fordern-tunnel-fuer-a59-id225879507.html

Ich dagegen fordere für den Betrag mehr und besseren ÖPNV !

Ganz ehrlich, ich kann die betroffenen Meidericher ja verstehen, doch was glauben die Herrschaften und Damschaften denn, wo die ganzen Abgase verbleiben, wenn die LKWs und PKWs (20-25% davon SUV-Panzer) durch den Tunnel brettern oder kriechen – je nach Tageszeit?

Wie wird denn ein Tunnel entlüftet? Irgendwo müssen die Abgase ja hin. Oder wird Herr Jäger da unten sitzen und die alle einsammeln und filtern? Der Mann hat es sich privat schick am Kaiserberg eingerichtet, dem kann der ganze Mist eigentlich egal sein. Auch die 600 Milliönchen -oder mehr- muß er nicht berappen.

Wie wäre es endlich mal einen Hauptverursacher des Verkehrs hart anzugehen? Man  kann nicht jahrelang einen DUISPORT sich ungehindert ausbreiten lassen wie ein Geschwür, ohne die Folgen zu bedenken.

Sicherlich lässt sich nun einwenden, bei einem Tunnel seien auch die Geräuschemissionen niedriger und man könnte darüber alles rekultivieren oder sogar -naturieren ev. bebauen.

Nur wie lange wird das alles dauern die Tunnellösung samt aller baulichen Umgebungsstrukturen umzusetzen? Wieviele Staus wird es bis dahin noch geben, ev. zusätzlich? Wird dann Duisburg vllt. schon ganz aussehen? Wird die Logistik weiter so betrieben und muß der LKW-Verkehr so weiterwachsen? Wird es City-Mauts geben und dann auch Tunnelmauts?

Ich möchte erstmal mögliche Varianten und Visionen diskutieren. Ansonsten ist mir das alles viel zu sehr aus der Sicht geplant die die Vergangenheit einfach nur fortschreibt.

Gebag vermarktet aber wenns heikel wird dann muß die Stadt ran

Kürzlich hatte ich einen kritischen Artikel zum Thema Neubaugrundstücke am Alten Angebach verfasst. Dabei ging es u.a. um die Nähe zur CO-Pipeline und zur Problematik Hochwasserrisiko.

Am Tag darauf bekam ich von der Gebag eine Mail in der freudig die drei Investoren genannt wurden an die man sich als Interessent wenden könne, wenn man dort bauen möchte.

Daraufhin schrieb ich die Gebag an wie sie denn zur den vorgenannten Problemen stünde. Heute bekam ich ich nach zweimaliger Erinnerung eine kurze und knappe Antwort:

Sehr geehrter Herr Schulze,

bei Rückfragen zum Bebauungsplanverfahren können Sie sich gerne an die Stadt Duisburg als zuständiges Planungsamt wenden.

Viele Grüße

Es gibt aus meiner Sicht drei Gründe für diese Antwort:

zu blöd zum Antworten

zu faul zum Antworten

darf nicht antworten

AKK, aber auch die Volksparteien sind ganz weit weg von unser aller Medien-Wirklichkeit

AKK rudert zurück. Medial breit hatte sie alle aufgescheucht die sich in Sachen freier Meinungsäusserung bedroht fühlten, als AKK gestern zum Besten gab, dass man über die Vorwahl-Meinungsmache, besonders im Netz, mal nachdenken sollte. Das klang wohl vielen zu bedrohlich angesichts der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit.

Nun rudert sie zurück oder versucht zu beschwichtigen, klar wird wie wenig sie von den Mechanismen der neuen Medien weiß:

„Es geht um die Frage, wie sich Kommunikation und auch politische Kultur durch soziale Medien verändern. Das ist die Frage des Umgangs miteinander.“

Das ist jetzt aber nix Neues.

https://www.n-tv.de/politik/AKK-hat-es-anders-gemeint-article21053923.html

Im Netz kann jeder ein Medienmacher sein, das müßte eigentlich inzwischen längst angekommen sein, zumal sich Leute wie AKK doch angeblich mit zig Experten umgeben.

Alle können jederzeit „raushauen“ was ihnen auf der Seele brennt. Manches wie REZOS CDU-Zerstörungsvideo geht viral und erreicht binnen weniger Tage Millionen Leute.

Die Tage von Tageszeitungen sind gezählt, aber auch hier dürfte AKK sich mal ehrlich machen und beschreiben wie jahrelang auch die CDU von Hofbereichterstattung profitiert hat. Jetzt da der gewohnte PR-Motor stottert und die Auflagen gegen Null tendieren, jetzt sollen wir am besten die Fresse halten.

Und was den Umgang angeht, da sind die Regeln doch gesetzt. Keine Beleidigungen, Bedrohungen usw. und alles ist okay. Wenn dann noch die russischen oder sonstwie Trolle enttarnt werden, umso besser. Alles andere ist wie es ist vollkommen okay, nur eben nicht mehr so passend für die Volksparteien, denen das Volk gerade abhanden kommt, wozu sie selbst massiv beitragen.

AKK = Absolut Keine Kanzlerkandidatin

(c) www.duistop.de 2019

Also, wählt nicht die SPD und CDU!!!

 

 

 

 

Sagurna sollte das Recht eigentlich kennen – sonst Wahlanfechtung

SPD-Fraktionschef Bruno Sagurna -vor Jahren mal auffällig durch eine Facebook-Affäre mit bekloppten Posts- sollte gut aufpassen was er von sich gibt.

Wenn er meint der EUROPA-Wahlkampf und das schlechte SPD-Abschneiden in Duisburg sei kein Vorzeichen für die Kommunalwahlkampf dann täuscht er sich, vor allem wenn er meint OB Link als Wahlkampfhelfer einsetzen zu dürfen.

Der OB hat im Kommunalwahl strikte Neutralität einzuhalten. Sonst sind u.U. Wahl-Anfechtungsgründe gegeben.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburger-politiker-wahl-wurde-in-berlin-versemmelt-id225471949.html

Sagurna: „Sören Link ist das Gesicht dieser Stadt.“  NEIN ist er nicht. Er ist das personifizierte Versagen der SPD.

Nun könnte man meinen, dann laß‘ sie doch machen, wenn Link schon so ein Malus ist. Nein, das Problem ist, er nutzt seine mediale Präsenz die ihm ständig geboten wird, inkl. dem Wohlwollen was ihm die hiesigen Medien in ihren Kommentaren zukommen lassen – ausser von DUISTOP – um vor allem die grosse Zahl an älteren WählernInnen zu umgarnen. Das ist auch in Duisburg die entscheidende Zielgruppe – schon rein zahlenmässig. Und da reichen leider immer noch viel zu oft ein Lächeln und ein paar blumige Worte.