Für 20 Prozent der BundesbürgerInnen ist in diesem Jahr kein Urlaub möglich – Börner & Falszewski ab ins Freibad!

Tja, da müssen Sie überlegen was mit der Überschrift gemeint sein könnte. Kein Problem, hier kommt die simple Auflösung.

Laut einer aktuellen bundesweiten Umfrage können sich 20 Prozent der Menschen in Deutschland in diesem Jahr keinen Urlaub leisten.

Was ihnen bleibt, da sie in der Regel auch nicht über ausreichend grosse Terrassen oder Gartengrundstücke verfügen dürften, sind u.U. die örtlichen Freibäder. In diesem Sommer auch wieder heißbegehrt aufgrund der Möglichkeiten einer prompten Abkühlung die man sich im Beckennaß verschaffen kann.

Nur leider treiben es anscheinend einige Heißblütige oder sonstwie aufgeheizte eher jüngere Mitbürger etwas zu weit mit ihrem Machogehabe und fangen im Freibad Streit an, der immer öfter in Prügeleien mündet.

Für die die das Freibad als Erholungsort oder gar als Urlaubsort nutzen ist das eine Zumutung, gefährlich und wenn das Bad geschlossen wird auch noch traurig.

Allenorten wird nun der Ruf nach mehr Aufsicht und sofortiger Bestrafung laut, u.a. durch den neuen CDU-Oberbeauftragten für Verbalkrawalle und Grundsatzprogramme namens Carsten Linnemann aus dem sauerländischen Merz-Gestüt.

Ich habe da eine bessere Idee. Die SPD-Kümmerer für ein besseres Leben in Duisburg wie Philipp, Börner, Falzweski und auch Bas und Özedemir sollten in den Duisburger Freibädern für Ordnung sorgen und sich gleich mal mit dem wahren Leben beschäftigen als nutzlos in Parlamenten abzuhängen.

Börner und Falzweski gäben beide angesichts ihrer Leibesfüllen als Sumo-Ringer hervorragende Erscheinungen ab, eventuelle Messerstiche könnten sie aufgrund massiver Körperfett-Reserven bis zu einer Tiefe von 10 Zentimetern gut wegstecken.

Özdemir dürfte aufgrund seiner Jungendlichkeit allerdings weniger mit Respekt sondern eher mit Argwohn wahrgenommen werden. Ihm wird wahrscheinlich sofort aufs Maul gehauen. Ich empfehle ihm daher seine typische Haargelung auf den gesamten Kopf, das Gesicht und den Hals sowie  den gesamten Rumpfbereich auszudehnen. Jede angreifende Faust könnte somit wegglitschen. Festzuhalten und zu fixieren wäre er auch nicht.

Ach ja, wohin Börner sein übliches Respekt-Schildchen hintackert, wenn er oben ohne aufläuft, sei ihm selbst überlassen. Es an die Badehose zu heften erscheint mir wenig ratsam, denn der erste Tritt eines möglichen Rowdies und Pöblers wird dann genau in die Richtung erfolgen.

Aber halt, Frau Bas und Frau Philipp könnten ihm für diesen Fall das dann dringend notwendige Eis zur Genital-Kühlung reichen. Ebenso könnten sie den Herrn Özdemir laufend nachgelen, an seinen Rücken kommt er ja schlecht dran. So haben alle Fünfe endlich einen sinnvollen Job und alle anderen können in Ruhe im Freibad so was wie Urlaub machen.