SPD droht baden zu gehen und Beate Lieske wollte nur rutschen

Man legt sich angesichts eines SPD-Wahldebakels zur Zeit täglich stadtseits -also linkseits bzw. linkseitig- an allen Ecken und Kanten echt ins Zeug, diesmal ins Badezeug. Nun wird wahlwerbewirksam verkündet, dass ein seit 2006(!!!) in der Schublade liegender Plan umgesetzt wird um doch noch zu einem neuen Schwimmbad im Süden zu kommen. 14 Jahre lang sind Versuche irgendjemandem das Wagnis eines XXL-Spaßbads ans Bein zu nageln schief gelaufen, nun muß die Stadt selber ran.

Nur leider soll es eben kein Spaßbad werden, wovon ich ausgehe, denn sicherlich werden zig Steuergeldscheinchen zu viel verbrannt, wenn Stadt, IMD und/oder Gebag sich drangeben ein Loch zu buddeln und mit Wasser zu füllen.

Dabei hatte sich laut WAZ die Bezirksbürgermeisterin Beate Lieske (SPD) schon so auf eine Wasserrutsche gefreut. Nun will sie beleidigterweise ihren Badeanzug aber gar nicht mehr anziehen („Ich will meinen Badeanzug nich‘ mehr.“), weil man in dem neuen Bad nur schwimmen kann.

Ist ev. auch besser so für die anderen Schwimmgäste.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/sued/nach-xxl-aus-neues-hallenbad-bekommt-zwei-25-meter-becken-id230250540.html

Fazit: Ich habe, verzweifelt wie Frau Lieske, meinen Hochsee-Neopren mit Haischutz und eingebauter Harpune gerade eben weggeworfen.