LANUV-Neubau: Sie zieren sich – zieren sich – zieren sich

Nachdem ich vor geraumer Zeit, da war das LANUV am Bahnhof gerade im Bau bzw. knapp fertiggestellt, bereits nach den Umständen gefragt hatte, mit dem der Deal  zwischen einem Aurelis-Ableger, in diesem Fall der

Aurelis 2 Objektbesitz Duisburger Freiheit Quartier 1 GmbH

und dem LANUV bzw. dem Land NRW zustande kam, habe ich dies kürzlich wiederholt. Einige bemerkenswerte Angaben hatte ich damals bereits erhalten – nur eine nicht.

Deshalb der erneute Versuch. Und wieder ziert man sich. Im folgenden Mailwechsel ist ersichtlich um was es mir besonders geht. Ich will erfahren wer damals, es war 2015, also unter einer rot-grünen Landesregierung, die Entscheidung zugunsten des Standorts und damit auch der Folgen getroffen hat.

 

Guten Abend zurück!

Sehr geehrter Herr Deitermann, Sehr geehrter Herr Schütz,

danke für die Antwort(en), die ich allerdings in weiten Teilen schon kannte. Die mich besonders interessierende(n) Antwort(en) betrifft bzw. betreffen den Punkt

2.
d) Wer letztlich (Person/en und Name/n) diese Entscheidungen von a) bis c) getroffen und zu verantworten hat.

Bitte senden Sie mir doch dazu noch die Angaben.

Und wenn möglich hätte ich auch gerne die Namen der Verhandlungspartner auf der „Gegenseite“, in diesem Falle der
Aurelis 2 Objektbesitz Duisburger Freiheit Quartier 1 GmbH

Quelle:

https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:299528-2015:TEXT:DE:HTML

Danke.

Mit freundlichem Gruß

www.duistop.de
Michael Schulze

*************************************************************************

Am 11.06.2021 um 14:03 schrieb LANUV-Pressestelle:
> Sehr geehrter Herr Schulze,
>
> das MULNV hat uns Ihre erneute Anfrage zur Prüfung vorgelegt und um Beantwortung gebeten. Wir hatten dazu am 27. September 2019 zuletzt kommuniziert, siehe Anhang. Aus dieser E-Mail geht der letzte Stand der möglichen Antworten hervor, auch nach Ihrer erneuten Anfrage hat sich an der Sachlage nichts geändert. Ich verweise daher nochmals auf die Beantwortung einer kleinen Anfrage, Dokumentennummer 16/10317:
>
> https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-10317.pdf
>
> Weitere Informationen liegen nicht vor. Wir betrachten Ihre Fragen daher weiterhin als beantwortet.
>
>
> Mit den besten Grüßen
>
>Wilhelm Deitermann
> Leitung Pressestelle, Pressesprecher
> Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW

*************************************************************************

> An: ‚Michael Schulze‘ <schulze.schulze@t-online.de>
> Betreff: AW: 2. ERINNERUNG: Presseanfrage zum LANUV Duisburg
>
> Sehr geehrter Herr Schulze,
>
> vielen Dank für Ihre „2. Erinnerung“. Ich darf Ihnen mitteilen, dass Ihre Anfrage vom Montag, den 31. Mai in Bearbeitung ist. Dazu liegt sie zunächst dem inhaltlich angesprochenen LANUV zur Prüfung vor.
>
> Damit eine reibungslose Bearbeitung ohne zeitliche Verzögerung gewährleistet werden kann bitte ich Sie, künftig die unter https://www.umwelt.nrw.de/presse angegebene Mail-Adresse für Presseanfragen zu nutzen, sie lautet presse@mulnv.nrw.de.
>
> Mit freundlichen Grüßen,
> Peter Schütz
> -Stv. Pressesprecher-
> Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,
> Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen

*************************************************************************

> Von: Michael Schulze
> Gesendet: Donnerstag, 3. Juni 2021 02:15
> Betreff: 2. ERINNERUNG: Presseanfrage zum LANUV Duisburg
>
>2. Erinnerung
>
>
> Guten Abend,
>
> ich habe folgende Presseanfrage das LANUV in Duisburg betreffend:
>
> 1. Ich habe aus der Presseabteilung des LANUV folgende Informationen bereits vor Jahresfrist (kurz nach dem Einzug in Duisburg) erhalten:
>
> a) die Kaltmiete beträgt 24,50 EURO / qm
>
> b) die Mietvertragslaufzeit beträgt 19 Jahre
>
> c) die Gesamtmietfläche(Büros/Labore) beträgt rund 17.000 qm plus Parkhaus
>
> Sind diese Angaben korrekt?
>
> 2. Man wollte mir bis heute trotz mehrfacher Anfragen und Erinnerungen und trotz Hinweisen auf die Auskunftspflicht gemäß Pressegesetz NRW folgendes nicht mitteilen:
>
> a) Wie es dazu kommen konnte das keine europaweite Ausschreibung bzgl. des Neubaus bzw. der Anmietung erfolgte.
>
> b) Warum unbedingt dort in der Nähe des Bahnhofs Duisburg gebaut und gemietet werden musste.
>
> c) Warum diese hohe Miete gezahlt wird wenn der Gewerbemietspiegel in Duisburg bei vergleichbarer Ausstattung lediglich Miethöhen um die 14,50 EURO max. auswies.
>
>
> d) Wer letztlich (Person/en und Name/n) diese Entscheidungen von a) bis c) getroffen und zu verantworten hat.
>
>
> Bitte geben Sie mir die Antworten auf a) bis d). Danke sehr.
>
> In Kopie an Katrin Susanne Gems, Redaktionsmitglied.
>
>
> Mit freundlichem Gruß
>
> www.duistop.de
> Stadtmagazin
> Michael Schulze

 

 

 

Masken-Affäre im Bund und Antworten von Bärbel Bas: Ein wenig dürftig.

Sehr geehrter Herr Schulze,

zur Qualität der Masken, die von der Stadt Duisburg verteilt wurden, kann ich Ihnen keine abschließende Auskunft geben. Ich habe aber keinen Grund an der Qualität zu zweifeln. Zum Zeitpunkt dieser Verteilungen waren zertifizierte FFP-2-Masken ausreichend am Markt verfügbar.

Die nichtzertifizierten Masken wurden aufgrund des Vetos von Hubertus Heil nicht verteilt. Sie wurden in die Nationale Reserve eingelagert, weil die Möglichkeit der Nachprüfung besteht. Ohne eine Nachprüfung, die die Wirksamkeit bestätigt, werden sie auch in Zukunft nicht verteilt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Bärbel Bas, MdB
Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion für Gesundheit, Bildung und Forschung und Petitionen

 

Hier meine Anfrage:

Guten Abend Frau Bas,

bzgl. der Maskenvorräte des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit massive Vorwürfe die sich gegen Minister Spahn richten.

U.a. auch die SPD wirft Herrn Spahn und seinen Mitarbeitenden vor, Masken an Bedürftige verteilt zu haben bzw. verteilen zu wollen die nicht alle den Kriterien entsprechen die an solche Masken angelegt werden müssen, wenn diese gegen COVID schützen sollen. Frau Esken legte Herrn Spahn den Rücktritt nahe usw.

Sie als stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende für Gesundheit, Bildung und Forschung sowie Petitionen und Mitglied des geschäftsführenden Fraktionsvorstandes der SPD-Bundestagsfraktion müssten über die Angelegenheit genau Bescheid wissen.

So wurden meiner Kenntnis nach in Duisburg Masken vom Bund über das Land an die Stadt und von dieser mit einfachem Begleitschreiben(ohne Anwendungshinweise) von Ihrem Parteikollegen und OB Sören Link an Bedüftige per Post versandt.

1. Mitte Febuar 21 (Postzusendung durch den OB) s. Anlage -1-

2. Anfang Mai 21 (Brief mit Hinwesi auf mögl. Selbstabholung in den Testzentren)

Was wissen Sie über die Qualität dieser beiden Kontingente?

Ihr Kollege Hubertus Heil hat angeblich abgelehnt einer dritten Aussendung/Verteilung zuzustimmen, war aber anscheinend einverstanden auch nicht geprüfte oder sogar mangelhafte Masken (150 Mio. Stück) für die Pandemie-Reserve einzulagern. Würde dann das Ablaufdatum(Haltbarkeit) erreicht, würde diese Masken entsorgt(verbrannt).

Quelle: Sendung: Maischberger – Die Woche (ARD) 9.6.2021 ab Minute 33.30.

Ist das soweit korrekt und was sagen Sie dazuz dass dann u.U. in einer nächsten Pandemiephase oder neuen Pandemie diese „schlechten“ Masken erneut verteilt würden.

Gruß

www.duistop.de

Michael Schulze

Junge FDP-Frau namens Kappes will in den Bundestag

Bekannt für die ganz bösen Worte will ich mit der jungen FDP-Frau Charline Kappes gnädig sein, aber sie will in den Bundestag und da muß auch ich genau hinschauen. Ist echt ’ne blöde Angewohnheit.

https://charline-kappes.wahl.freie-demokraten.de/

Tja, als erstes viel mir ein „Nomen est omen“ ein (Kappes), also guckte ich bei einem meiner Streifzüge durch die Netzwelt diesmal genauer auf Charlines politische Ambitionen und Positionen.

So heisst es dort u.a. (Zitat) „Wer eloquente Formulierungen zu politischen Theorien sucht, wird hier nicht fündig. Was ihr stattdessen findet: Meine ehrliche Meinung und proaktive Ansätze, Probleme anzugehen.“

Jau, proaktive Ansätze. Tja, nehmen wir dazu mal diese Position (eine von drei) der jungen Kandidatin (Zitat):

Aufstieg und Sebstbestimmung

Jede:r soll sich und seine Träume verwirklichen können. Der entscheidende Schlüssel: Bildung. Hier müssen wir ansetzen: Wir brauchen ein durchlässiges, modulares Bildungssystem und weltbestes Lehrpersonal. Aufstiegscoaches sollen Kinder und Jugendliche bei Ihrem Weg unterstützen und Perspektiven aufzeigen. Lebenslanges Lernen muss mithilfe von Midlife-BaFöG finanzierbar werden und persönliche Veränderungen flankieren. (Zitatende)

Soso, liebe Charline, klingt suppi-gut, dann sag mir mal (Duzen ist okay?) wie Du das denn hier in Duisburg so ganz proaktiv umsetzen willst, denn gerade hier haben wir ja ein weites Feld um Deinen Bildungswunschtraum mal am ganz praktischen Beispiel konkret umzusetzen?

Fast 300 Lehrkräfte fehlen, wen mußt Du zuallererst dafür – zumindest verbal – in den Arsch treten und wie willst Du das ändern?

Fangen wir beide langsam an uns kennenzulernen und bleiben vorerst nur bei dem Thema.

Ich warte, lass Dir aber nicht zuviel Zeit, sonst habe ich das Gefühl Du bist jetzt schon so wie all die anderen Etablierten, die mir keine Antworten geben.

Dein Michael

Fazit:

Charlines Partei regiert z.Z. in NRW, wozu auch Duisburg gehört.

 

Einzelhandelsverband? Lost in (n)irgendwo.

Was war das lustig, wenn Ex-Verbandschef Bommann zu den üblichen Terminen, wie z.B. nach dem Weihnachtsgeschäft, seine uralten Sprechaufzeichnungen aus der Verbandsschublade holte und mit den geschätzt seit Jahrzehnten immergleichen Worten die verblüffende Nachfrage nach Spielzeug im Dezember kommentierte.

Man wusste, alles war irgendwie okay, zumindest mit Herrn Bommann.

Diese Zeiten sind vorbei. Nun hört man aus Moers gar nichts mehr und bei einem Besuch der Website gibt es dort auch nichts Berichtenswertes zu finden. https://ehv-duwes.de/startseite/

Naja, man könnte diesen Umstand der Pandemie zuschreiben, doch jetzt geht es langsam wieder los, Haack und Beck, die Wirtschaftswaisen Duisburgs machen sich ihre unnötigen und düftigen Gedanken und vom Verband kommt nichts.

Keine Idee, keine Kritik, kein gar nichts.

Ich gehe davon aus, der Mitgliedsbeitrag der im Verband tapfer Restverbliebenen wird noch regelmässig abgebucht und auch das Mahnwesen wird noch funktionieren. Immerhin.

Fazit:

Ich würde den Laden abwickeln.

 

 

Absolut sehenswerter Teilbeitrag aus Panorama (ARD) – vor allem für Mädchen und Frauen!

Also wer Panorama zum 60. Geburtstag von gestern Abend verpasst hat, der sollte auf jeden Fall einen Teil davon unbedingt anschauen.

Vor allem wer weiblich ist und noch nie ein Schiff gebaut hat.

Ab Minute 11:30.

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2021/60-Jahre-Panorama-Noch-lange-nicht-genug,panoramasechzig110.html

Fazit:

Sobald der Interviewte mal ins Krankenhaus muß, würde ich ihm als Krankenschwester den Beitrag nochmals vorspielen und dann die Arbeit verweigern.

 

MdL Bischoff antwortet kurz und knapp und selbstzufrieden – Und Olaf wird Kanzler!

Hallo Herr Schulze,

ich denke, zu dem Thema sehr deutlich Stellung genommen zu haben. Insofern erübrigt sich Ihre Aufforderung.

Danke und Grüße Rainer Bischoff

 

Diesen DUISTOP-Text (vorletzter Beitrag) hat Bischoff kommentiert, wozu ich ihn aufgefordert hatte:

Arbeitnehmer seien entsetzt über die derzeitigen Pläne eines Beratergremiums im Wirtschaftsministeriums des Bundes, das das Rentenalter auf 68 Jahre hochsetzen will. So verkündet es derzeit Rainer Bischoff, MdL.

https://spd-duisburg.de/duisburger-spd-arbeitnehmer-entsetzt-ueber-die-rentenplaene/

Ich glaube nicht, dass Herr Bischoff alle Arbeitnehmer gefragt hat und anscheinend die Arbeitnehmerinnen überhaupt nicht.

Nichtsdestotrotz dürfte eigentlich niemand erfreut sein über diesen Vorschlag.

Nur ganz ehrlich, und ich hatte das Thema ja sogar vor kurzem schon mal, über die zukünftige Rente müssen wir uns alle mal Gedanken machen und nicht erst ab 2025.

Denn ab diesem Jahr kommen die ersten der vielen geburtenstarken Jahrgänge (1960er Jahre – vor allem aus dem Jahr 1964) ins Rentenalter.

Die inzwischen auf 100 Mrd. EURO angewachsenen Zuschüsse aus dem Steuersäckel dürften bald nicht mehr reichen. Auf eine/n RentnerIn werden 2030 nur noch zwei Betragszahlende „kommen“.

D.h. irgendjemand in der Spitzenpolitik muß den Anfang machen und allen die unbequemen Wahrheiten verkünden.

Die SPD will es anscheinen nicht sein, denn Bischoff zeigt uns ja nicht auf was denn die Alternativen sind.

Hier die meines Erachtens wesentlichen Möglichkeiten, wenn das Umlagesystem so bleibt wie bisher:

Renteneintrittsalter rauf

Rentenbeitrag rauf

Rente runter

Oder eine Mischung aus allem.

Was allerdings die Lage verschärft sind folgende nicht unwesentlichen Gesichtspunkte:

längere Lebenserwartung (= längere Rentenanspruchsdauer)

sowie unterbrochene oder gar abgebrochene Arbeitslebensläufe durch Zeitverträge, Digitalisierung mit der Folge

kürzerer Einzahlungszeiten und niedrigerer Beitragszahlungen.

Ach ja, und da wäre dann noch die Pflege und der berechtigte Wunsch des Pflegepersonals nach besserer Bezahlung.

Glückauf Herr Bischoff bei der Ausarbeitung eines wirklich guten Plans. Ich bin gespannt, glaube aber nicht, dass Sie und Ihre SPD es drauf haben.

SPD-Bischoff: Arbeitnehmer entsetzt über Rentenpläne – Ich: Entsetzt über planlose SPD

Arbeitnehmer seien entsetzt über die derzeitigen Pläne eines Beratergremiums im Wirtschaftsministeriums des Bundes, das das Rentenalter auf 68 Jahre hochsetzen will. So verkündet es derzeit Rainer Bischoff, MdL.

https://spd-duisburg.de/duisburger-spd-arbeitnehmer-entsetzt-ueber-die-rentenplaene/

Ich glaube nicht, dass Herr Bischoff alle Arbeitnehmer gefragt hat und anscheinend die Arbeitnehmerinnen überhaupt nicht.

Nichtsdestotrotz dürfte eigentlich niemand erfreut sein über diesen Vorschlag.

Nur ganz ehrlich, und ich hatte das Thema ja sogar vor kurzem schon mal, über die zukünftige Rente müssen wir uns alle mal Gedanken machen und nicht erst ab 2025.

Denn ab diesem Jahr kommen die ersten der vielen geburtenstarken Jahrgänge (1960er Jahre – vor allem aus dem Jahr 1964) ins Rentenalter.

Die inzwischen auf 100 Mrd. EURO angewachsenen Zuschüsse aus dem Steuersäckel dürften bald nicht mehr reichen. Auf eine/n RentnerIn werden 2030 nur noch zwei Betragszahlende „kommen“.

D.h. irgendjemand in der Spitzenpolitik muß den Anfang machen und allen die unbequemen Wahrheiten verkünden.

Die SPD will es anscheinen nicht sein, denn Bischoff zeigt uns ja nicht auf was denn die Alternativen sind.

Hier die meines Erachtens wesentlichen Möglichkeiten, wenn das Umlagesystem so bleibt wie bisher:

Renteneintrittsalter rauf

Rentenbeitrag rauf

Rente runter

Oder eine Mischung aus allem.

Was allerdings die Lage verschärft sind folgende nicht unwesentlichen Gesichtspunkte:

längere Lebenserwartung (= längere Rentenanspruchsdauer)

sowie unterbrochene oder gar abgebrochene Arbeitslebensläufe durch Zeitverträge, Digitalisierung mit der Folge

kürzerer Einzahlungszeiten und niedrigerer Beitragszahlungen.

Ach ja, und da wäre dann noch die Pflege und der berechtigte Wunsch des Pflegepersonals nach besserer Bezahlung.

Glückauf Herr Bischoff bei der Ausarbeitung eines wirklich guten Plans. Ich bin gespannt, glaube aber nicht, dass Sie und Ihre SPD es drauf haben.

 

 

 

Maskenaffäre im Bund: Was wusste und weiß Bärbel Bas? Fragen an die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende.

Guten Abend Frau Bas,

bzgl. der Maskenvorräte des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit massive Vorwürfe die sich gegen Minister Spahn richten.

U.a. auch die SPD wirft Herrn Spahn und seinen Mitarbeitenden vor, Masken an Bedürftige verteilt zu haben bzw. verteilen zu wollen die nicht alle den Kriterien entsprechen die an solche Masken angelegt werden müssen, wenn diese gegen COVID schützen sollen. Frau Esken legte Herrn Spahn den Rücktritt nahe usw.

Sie als  stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende für Gesundheit, Bildung und Forschung sowie Petitionen und Mitglied des geschäftsführenden Fraktionsvorstandes der SPD-Bundestagsfraktion müssten über die Angelegenheit genau Bescheid wissen.

So wurden meiner Kenntnis nach in Duisburg Masken vom Bund über das Land an die Stadt und von dieser mit einfachem Begleitschreiben(ohne Anwendungshinweise) von Ihrem Parteikollegen und OB Sören Link an Bedüftige per Post versandt.

1. Mitte Febuar 21 (Postzusendung durch den OB) (s.u. Brief)

2. Anfang Mai 21 (Brief mit Hinweis auf mögl. Selbstabholung in den Testzentren)

Was wissen Sie über die Qualität dieser beiden Kontingente?

Ihr Kollege Hubertus Heil hat angeblich abgelehnt einer dritten Aussendung/Verteilung zuzustimmen, war aber anscheinend einverstanden auch nicht geprüfte oder sogar mangelhafte Masken (150 Mio. Stück) für die Pandemie-Reserve einzulagern. Würde dann das Ablaufdatum(Haltbarkeit) erreicht, würde diese Masken entsorgt(verbrannt).

Quelle: Sendung: Maischberger – Die Woche (ARD) 9.6.2021 ab Minute 33.30.

Ist das soweit korrekt und was sagen Sie dazu, dass dann u.U. in einer nächsten Pandemiephase oder neuen Pandemie diese „schlechten“ Masken erneut verteilt würden?

Gruß

www.duistop.de

Michael Schulze

 

Bas und Özdemir im Wahlkampf – dabei wird schon mal Schwachsinn erzählt

Tja der Wahlkampf ist im vollen Gange, Corona wird wohl viele zur Briefwahl greifen lassen, und deshalb sind auch die beiden Duisburger SPD-ler Bas und Özedemir schon jetzt kräftig dabei auf den Putz zu hauen.

So verkünden sie gerade, dass es quasi ihnen gelungen sei Fördergelder für Klimaprojekte nach Duisburg zu holen. Kann sein, glaub ich nicht, aber egal.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/ueber-drei-millionen-euro-fuer-zwei-duisburger-klimaprojekte-id232494745.html

Viel interessanter finde ich die schmückenden Begleit-Aussagen die beide dazu machen.

So lobt sich Özdemir für sein wohl aktuellstes Lieblingsprojekt in Hochheide. Der Abriss von Weissen Riesen hat es ihm angetan. Zitat/Auszug: „Auf der Rückbaufläche … schaffen wir eine Freizeit- und Begegnungsstätte … und leisten gleichzeitig einen Beitrag zur CO2-Reduktion.“

Dort wo vorher die Hochhäuser standen soll ja ein Park entstehen, so würden Flächen entsiegelt usw. blablabla.

Man darf sich an der Stelle durchaus fragen, was bitteschön soll die Entsiegelung in Hochheide wenn an anderen Stellen wie Am Alten Angerbach fleissig wertvolle Flächen versiegelt werden und dies in Rahm (Projekt Rahmerbuschfeld) ebenso geplant ist?

Ein schlaues(???) Köpfchen wie Özdemir soll mir das mal erklären. Das wird er nicht können weil es ja totaler Bullshit ist. Einzig und allein die Fördergelder (immerhin fast drei Mio. EURO) die nach Hochheide fliessen sind ihm wichtig plus seine Erfolgsmeldung, der Rest ist scheißegal. Meine Fresse.

Und wenn wir sozusagen schon mal Am Alten Angerbach sind, so muß Genossin Bas genau dafür ihren Beitrag zum Klimaschutz rechtfertigen. 45.000 EURO sollen für Regenauffangbehälter fliessen.

Dafür hat man aber zuvor grosse Flächen versiegelt (s.o.).

Jetzt könnte man ja noch wie folgt rechnen: Der Wohnraum der in Hochheide verloren geht, der entsteht im Süden, doch dort will man ja Düsseldorfer ansiedeln.

Wo bleiben da die BewohnerInnen aus Hochheide, ach ja, die campieren dann im neuen Park – Central Park wahrscheinlich. LOL.

Fazit:

Solche Polit-Kleingeistigen braucht Duisburg ECHT nicht. Meine Empfehlung: Bloß nicht wählen.

 

Bistum Essen antwortet fix auf Fragen zu Missbrauchsfällen

Im Zusammenhang mit den nachwievor viel diskutierten Fällen von Missbrauch in der katholischen Kirche habe ich folgende Fragen an das für Duisburg zuständige Bistum Essen gestellt.

Binnen eines Tages kamen fix die Antworten.

DUISTOP: Gab/Gibt  es solche Fälle auch im Bistum Essen und auch speziell in Duisburg, wenn ja, wie viele jeweils?

Antwort: Bislang wurden dem Bistum Essen 152 Beschuldigte (darunter 87 Priester und Diakone, 19 Ordensschwestern und 46 Laien) benannt.

DUISTOP: Wenn ja zu 1.: Wie wurde/wird damit bisher verfahren, wurden/werden (die) Fälle der Staatsanwaltschaft übergeben?

Antwort: Alle dem Bistum Essen gemeldeten Beschuldigungen werden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Dazu hat sich das Bistum Essen bereits vor vielen Jahren durch seine „Verfahrensordnung Missbrauch“ selbst verpflichtet. Zusätzlich wird in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft immer ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet, sobald feststeht, dass dadurch die staatsanwaltlichen Ermittlungen nicht gefährdet werden. Kein Täter wird mehr im pastoralen Dienst eingesetzt. https://www.bistum-essen.de/info/soziales-hilfe/hilfe-nach-sexuellem-missbrauch

DUISTOP: Gibt es im Bistum Essen ähnlich wie in Köln signifikant viele Kirchenaustritte, wenn ja wie viele im Bistum Essen, wie viele in Duisburg?

Antwort: Nach den vorliegenden Zahlen für 2020 können wir von zurückgehenden Austrittszahlen ausgehen. Dies dürfte allerdings auch eine Folge der Pandemie sein. Die ersten Rückmeldungen für das 1. Quartal 2021 verzeichnen erhöhte Austrittszahlen. Die kirchliche Statistik für 2020 wird bundesweit am 14. Juli 2021 veröffentlicht.

DUISTOP: Ministerpräsident Armin Laschet hat sich bei Maischberger (ARD) im März 2021 zum Missbrauchsskandal wie folgt geäussert:
„Es gibt eine besondere Stellung zwischen Ministerpräsident und den Kirchen.“
„Das würde ich schon der Kirche selbst überlassen. Ich finde nicht, dass Politiker das kommentieren sollten, … die Kirche muss das für sich aus eigener Kraft leisten.“
Fundstelle ab Min. 1:20 => https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/videos/maischberger-die-woche-video-670.html
Zwei Fragen dazu: Wie verstehen Sie als Kirche/Bistum diese Aussagen Laschets?  Welche besondere Stellung meint Herr Laschet?

Antwort: In der Gemeinsamen Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs haben sich die Bischöfe zur umfassenden Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs verpflichtet. Vorgesehen ist u.a., dass jede (Erz-)Diözese eine eigene Aufarbeitungskommission einrichtet, die aus Personen mit unterschiedlicher Expertise besteht. Auch die jeweils zuständige Landesregierung ist aufgefordert, geeignete Persönlichkeiten für diese Kommission zu benennen. Ziel der getroffenen Vereinbarung ist es ja gerade, dass die Aufarbeitung für die Öffentlichkeit unabhängig, transparent und partizipativ erfolgen soll.
https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2020/2020-074a-Gemeinsame-Erklaerung-UBSKM-Dt.-Bischofskonferenz.pdf

DUISTOP: Stehen Sie in besonderem Kontakt zu Herrn Laschet oder auch zu seiner rechten Hand Herrn Liminski was den Missbrauchskandal angeht? Beide sind immerhin bekennende Katholiken.

Antwort: Nein.

DUISTOP: Kennen Sie Missbrauchsfälle die an die Staatsanwaltschaft übergeben wurden aber nicht weiterverfolgt wurden?

Antwort: Die Staatsanwaltschaft kann nur ermitteln, wenn der/die Beschuldigte noch lebt oder aber die Tat noch nicht verjährt ist. Insoweit mussten die Staatsanwaltschaften viele Ermittlungsverfahren einstellen, da die beschuldigten Täter bereits verstorben oder die Taten bereits verjährt werden. Die meisten Taten, die uns von Betroffenen gemeldet wurden, liegen über 30, 40 Jahre zurück.