Auf einem Gewerkschaftskongress ging Vizekanzler Lars Klingbeil, ausgestattet mit diversen weiteren hochrangigen Ämtern, auf den Koalitionspartner und Kanzler Friedrich Merz los.
Anlaß dafür war dessen Stadtbild-Äusserung. Darüber berichtet u.a. die ZEIT.
Zwei Zitate:
… Er wolle in einem Land leben, „in dem Politik Brücken baut und Gesellschaft zusammenführt, statt mit Sprache zu spalten“…
… „Wir müssen als Politik auch höllisch aufpassen, welche Diskussion wir anstoßen, wenn wir auf einmal wieder in wir und die unterteilen, in Menschen mit Migrationsgeschichte und ohne“, …
Ich habe nicht vernommen, dass Klingbeil auch auf Link losging als dieser sich angesichts seiner Stichwahl gegen den AfD-Kandidaten zu einem Kritiker der gesamten SPD aufschwang. Und zwar vor allem weil Link sich seit Jahren, mehr noch als Merz, eben genau jener Spaltungsrhetorik bedient und diese teils auch in konkrete Aktionen münden lässt.
Ich möchte betonen, dass ich Merz, mit dem Klingbeil anscheinend nach Belieben umspringt, damit in keinster Weise in Schutz nehmen will, mir geht es nur um die Verlogenheit die dem Ganzen innewohnt.
PolitikerInnen die sich in spalterischer oder ev. sogar rassistischer Weise äussern oder betätigen müssen geoutet und kritisiert werden egal welcher Partei oder welchem politischen Lager sie angehören.
Lesen Sie bitte nochmals diesen DUISTOP-Beitrag zu Links* neuestem Move:
* Link ist OB und damit auch der OBerste Feuerwehr-Chef.
