WOW, Sylvia Linn will wirklich am 14. September OBin von Duisburg werden. Nachdem sich die Kandidatin der CDU mit ihrer ersten und bisher einzigen Forderung anscheinend ein wenig verausgabt hatte, es ging und geht um ein Alkoholverbot in der City, legt sie aktuell – nach ein paar Wochen Pause – volle Kanne nach.
Und wie.
Sie fordert ein schärferes Badeverbot für den Rhein.
Nun, wir haben ja auch wirklich keine dringlicheren Probleme und auch Link endlich loszuwerden ist kein wirkliches Anliegen welches man verfolgen sollte.
Viel lieber sollte man sich um sich die absolutesten Nebensächlichkeiten kümmern.
Deshalb hier von mir noch ein paar Vorschläge für die CDU-Frau:
– Kotzverbot in Schwimmbädern plus Pupsverbot in den Umkleiden
– Teckelverbot auf Friedhöfen ausser der Hundename beginnt mit Y
– Messerverbot in allen Haushalten – ausser die Küche steht im Freien
– Nacktbadeverbot zwischen 6 und 18 Uhr – auch zuhause
– Windelverbot für alle Volljährigen vor allem angesichts von Sex-Spielchen wenn eine(r) der Teilnehmenden dabei auch noch einen Schnuller benutzt
– Brötchenverbot wenn die Bratwurst roh und ohne Senf oder Ketchup verzehrt wird
So, die wichtigsten Verbote hätten wir und Linn und ihre CDU haben nun ein wirklich prall gefülltes Wahlprogramm. Jetzt muss der Summs nur noch im Lokal-Wahl-o-Mat verwurstet werden.
Und ich geh jetzt erstmal ’ne Runde Fremdschämen.
Ach ja, es gibt Presseleute die nehmen das alles auch noch ECHT ernst.
Fazit:
All die Verbote führen bestimmt zu einer enormen Nachfrage auf dem Job-Markt. Wenn Sie gerne Leute kontrollieren bewerben Sie sich ab sofort unter einer dieser drei Vanity-Nummern:
0800-Linn-Verbote
0900-Ruf-mich-an-Honk
0180-Echt-Voll-Toll