Klingbeil und Bas bei Zollkontrolle: Meine Güte, nur noch peinlich.

In weniger als 10 Tagen wird gewählt und nun plötzlich will man sich demonstrativ auch noch um die Schwarzarbeit kümmern. So geschehen anhand des Beispiels von Lars Klingbeil und Bärbel Bas die zu einer Zollkontrolle in Ruhrort anreisten.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-vizekanzler-klingbeil-begleitet-zollkontrolle-am-hafen_aid-134333533

Das ist genauso peinlich wie die vor etlichen Wochen begonnenen harten Sprüche in Sachen Sozialbetrug inkl. Mafia usw. usf.

Involviert in der Sache auch OBermacker Link. Der, und jetzt wird’s richtig fragwürdig, bereits 2018 (also vor sieben Jahren) in der FAZ etwas zum Kindergeldbetrug und Co. zum Besten gab.

https://www.faz.net/aktuell/politik/link-prangert-an-betrug-beim-kindergeld-15730909.html

Und ich fragte letztens schon einmal: Was ist in der Zwischenzeit passiert? Wohl nichts, denn man braucht solche Themen um immer kurz vor Wahlen punkten zu können.

Was ein wenig gaga ist, denn die Leute dürften ja eigentlich merken was gespielt wird, aber wahrscheinlich kriegen sie vor lauter Mega-Themen (international: Trump, GAZA, Ukraine und national: Maskenaffäre, Bürgergeld, Haushaltsfehlbetrag, Kriegstüchtigkeit und Wehrdienst) eh nicht mehr konkret mit was wirklich abgeht und was wirklich dagegen oder dafür getan wird.

Ausserdem muss noch das Klima gerettet werden, ein KITA-Platz gesucht werden und die Oma muss inzwischen 3.000 EURO ans Pflegeheim zahlen.

Klingbeil und Bas sowie Link machen sich das zunutze, wobei ich glaube Link fehlt dazu das notwendige intellektuelle Rüstzeug, er plappert einfach nach was andere ihm einflüstern.

Wenn dann noch die Grünen in Duisburg sich aktuell im Wahlkampf an die MSV-Anhängerschaft ranwanzen und eine MSV-Strasse fordern ist mein Mass an GAGAismus für heute erreicht.

Ach ja, und nächste Woche sind Klingbeil und Bas in einem Laufhaus zu Besuch um die Matratzen dort zu testen und um auf die unwürdigen Arbeitsbedingungen der Prostituierten aufmerksam zu machen. Das nenne ich gelebte Solidarität. Ich empfehle beiden je einen Helm mitzunehmen und zu tragen um gleichzeitig noch auf die bedrohten Stahlwerker von TKS und HKM hinzuweisen.