Gebag-Update: Nicht nur finanziell, sondern auch personell und politisch ein ECHTes Voll-Desaster

Nach neuesten internen Infos verlassen immer mehr Beschäftigte die Gebag aus freien Stücken, vielfach in Richtung Wirtschaftsbetriebe (WBD), einige in Richtung Privatwirtschaft ganz woanders . Eventuell ein Anzeichen dafür, dass man von der möglichen zukünftigen Führung inkl. deren Führungsstil sowie dem Betriebsklima und auch der Aufstellung und Ausrichtung nicht viel hält?

Wahrscheinlich von allem etwas.

Einen wunderbaren Einblick in das laufende Geschehen und den Umgang mit der Vergangenheit und den jüngsten Ereignissen lieferte vorgestern vor allem die amtierende Duisburger Rats-GROKO, bestehend  aus SPD und CDU.

Aufarbeitung des Wortmeyer-Abgangs? Fehlanzeige.

Aufarbeitung seiner Fehleinschätzungen? Fehlanzeige.

Aufarbeitung des Aufsichtsratsversagens, vor allem dem von AR-Chef Bruno Sagurna? Fehlanzeige.

Stattdessen Entlastungen an allen kritischen Fronten und basta. Nun ist die Gebag FE Teil der Stadt inkl. der Großbauflächen, die Seilbahn soll weiter gebaut werden, und die Gebag macht nur noch in Wohnungsbau und -verwaltung.

Über 160 Millionen versenkte EURO auf Seiten der Stadt? Verschmerzbar.

Irgendwelche Konsequenzen – ausser für die Beschäftigten? Nein, warum auch.

An dieser Stelle nochmals mein Boykottaufruf zur anstehenden Wahl im September, denn die Ratssitzung hat auch aufgezeigt, dass z.B. die womöglich aussichtsreichste Kandidatin(Linn) von der womöglich aussichtsreichsten Partei(CDU) für eine Nachfolge von Link auf dem OB-Sessel bzw. der SPD-Mehrheit im Rat als wahlkämpfende Opposition mit ECHTen Ambitionen quasi nicht vorhanden ist.

Warum soll ich mir das antun und das personelle und politische Totalversagen auch noch legitimieren?

Fazit:

Die selbe bzw. gleiche Großmannssucht mit katastrophalen Folgen geht auch ein bißchen BIGGER. Guckst Du hier ab Minute 9:36:

https://www.zdf.de/play/magazine/frontal-102/frontal-vom-24-juni-2025-100?staffel=2025

Zitat:

„Ein grosser Tag für Deutschland. Also ich glaube, es ist wirklich gut angelegtes Geld.“

Aus einem Bericht des Bundesrechnungshofes: