Duisburg ist ECHT lächerlich – Engagement wird verhindert statt gefördert – mich wundert’s nicht

Tja, wenn in Duisburg die SPD oder der OB keine Ideen haben und auch keine Initiative zeigen, dies aber andere tun, dann wird einem sogar löblichen Vorhaben schnell der Garaus gemacht.

So muss sich ein Paar gefühlt haben, dass als Transfergeldempfänger was Gutes tun und „wilden“ Müll sammeln wollte. Vor ihrem Umzug nach Duisburg machten die beiden das wohl schon in Oberhausen.

https://www.tiktok.com/@aufraeumblitz.marvin

Ungewöhnlich scharf griff die WAZ den Fall auf, auch weil er Gegenstand eines Vorschlags von „Junges Duisburg“ („Sauberkeits-Patenschaften“) zur letzten Ratssitzung war.

Die Idee der beiden ist ganz simpel. Sie sammeln Müll und zwischenlagern den in Säcken, dann müssen die Säcke von den Wirtschaftsbetrieben nur noch eingesammelt werden. Die hiesigen Wirtschaftsbetriebe meinten wohl alles erst ausführlich prüfen zu müssen, denn wo kommen wir hin wenn Menschen was Gutes tun wollen, da könnte ja jede(r) kommen.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article408768181/streit-um-freiwillige-muellsammler-ein-armutszeugnis-fuer-duisburg.html

Bevor Sie jetzt auf eine gute Idee für Duisburg kommen und diese auch vorschlagen, solche Ideen wurden übrigens mal offiziell gesammelt („Ideen für Duisburg“ – 2016/2017), was aber nur eine Schein-Veranstaltung war, sollten Sie bedenken wieviel Zeit und Geduld Sie mitbringen müssen.

Es kann auch sein, dass der OB Sie ins Rathaus einlädt, aber selbst gar nicht erscheint und stattdessen Anja Kopka schickt. Die begrüsst Sie dann ganz herzlich mit dieser unverschämten Frage:

„Was wollen Sie denn?“

Habe ich selbst erlebt (am 7.7.2016 um 15 Uhr) und ich hatte auch eine Antwort parat, die ich aber hier nicht öffentlich wiedergeben kann.

Die SPD verwies übrigens auf die bereits existierende Initiative „Offensive für ein Sauberes Duisburg“.  So als reiche diese vollkommen aus oder hätte ein angestammtes Recht darauf die einzige Sauberkeits-Initiative in Duisburg zu sein.

Sowas hat für mich das lächerliche Niveau des einzigen Schwulen im Dorf aus der englischen Satire-Serie „Little Britain“.

Fazit:

Alles in Duisburg überhaupt nicht verwunderlich, hält sich die SPD doch auch für die einzig wahre Partei im Dorf.

Sorry, aber der folgende Spruch ist angesichts dieser wiederholten Duisburger Erbärmlichkeiten mal wieder fällig:

„Ich habe gar nicht so viele Eimer wie ich kotzen muss.“