OB Link sinngemäß: „Bei der Stadt geht alles mit rechten Dingen zu!“

Diesen Satz, den Link einmal vor etlichen Monaten in einer Ratssitzung geäussert hatte, soweit ich mich erinnere ging es um einen umstrittenen Neubau in einem Landschaftsschutzgebiet in Serm, ich berichtete mehrfach ausführlich, zitiere ich hier sehr gerne des öfteren.

Nun muss sich Links Aussage erneut bewähren, was aber anscheinend nicht so richtig klappt. Anlaß ist ein fragwürdiger Grundstücksdeal in Bezug auf das Baugebiet „Am alten Angerbach“, eines der Filet-Baugebiete im Süden, das noch von der Gebag vermarktet wurde. Auf alle Einzelheiten will ich hier nicht eingehen.

Nur so viel: Auf irgendeinem verschlungenen Pfad ist wohl ein besonders begehrtes und sehr grosses Grundstück (etwas über 1.000 qm) nicht so „vermarktet“ worden wie es den vielen InteressentenInnen damals angekündigt und versprochen wurde (u.a. per Bieterverfahren).

Mit anderen Worten: Womöglich sozusagen auf alternative Weise oder gar unter der Hand (ohne Einschaltung von politischen Gremien) hat die Stadt dieses Grundstück veräussert. Auffällig ist jedenfalls, dass einem Interessenten, der ein Grundstück erwarb, gewisse Unregelmässigkeiten in den offiziellen Unterlagen zum Baugebiet auffielen und er per IFG-Anfrage darüber von der Stadt Aufklärung verlangte. Die Stadt reagierte auch und siehe da der Baudez. bot wohl sogar ein persönliches Gespräch an. Sehr sehr ungewöhnlich für Stadt und Baudez. gleichermassen. Die WAZ stellt dazu jedenfalls wenig schmeichelhafte Vermutungen an.

Denn zur Zeit ist die WAZ an dem Fall dran, was so kurz vor der Wahl auch sehr ungewöhnlich ist, überzieht es doch das Image des OB inklusive seines Vertrauens-„Hand-drauf“-Wahlslogan mit einem sehr deutlichen Schatten, selbst wenn Baudez-. Martin Linne dabei anscheinend im Mittelpunkt steht.  Nur, in Duisburg kann man bei all dem was hier passiert davon ausgehen, der OB weiss Bescheid und seine wichtigsten GenossenInnen im Rathaus auch.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article409234126/am-alten-angerbach-fragwuerdiger-grundstuecksverkauf-aufgedeckt.html

Mir wurden schon vor etlichen Monaten anonyme Infos zugespielt die sich auch mit der Vergabe der Grundstücke „Am alten Angerbach“ beschäftigten. Dabei ging es um diverse städtische Stempel bzw. Stempel von städtischen Ämtern u.a. für Grundstücksverkäufe und (Bau-)Genehmigungen. Alles leider viel zu diffus und ohne dezidierte Belege. Es war allerdings auch von einem besonders grossen und begehrten Grundstück die Rede aus dem man gut zwei machen könne. Ich nehme nun an es handelt sich um den selben Sachverhalt. Und bei diesem geht es vermutlich um viel Geld. So wurden für Grundstücke „Am alten Angerbach“ teils rund 1.100 pro qm gezahlt und das ergäbe bei dem Grundstück um das es sich hier handelt einen Preis i.H.v. von mehr als 1,0 Mio. EURO.  Wohlgemerkt nur für das nackte Grundstück. Ob und wie dieser Preis bezahlt wurde, vor allem von wem, ist mir nicht bekannt.

Für mich war die Sachlage damals und bis heute Nachmittag allerdings viel zu dünn um daraus irgendwas machen zu können.

Überraschend finde ich das alles jedoch nicht. Und ich erwarte ähnliche Vorgänge auch bei künftigen Bauprojekten bzw. vermute sie in der langen SPD-Vergangenheit Duisburgs aber durchaus auch während des zwischenzeitlichen CDU-Gastspiels.

Übrigens: In Sachen Stempel und Genehmigungen ging es noch um viel mehr. So war auch die Rede von einer gewissen Käuflichkeit in Bezug nicht nur auf Vorgänge im Zusammenhang mit Grundstücken und Bauvorhaben.

Es kann sich dabei natürlich um blosse Vermutungen und Beschuldigungen handeln, doch die Tipp-Geberin bzw. der Tipp-Geber wurde von mir auf internes Wissen aus dem Rathaus abgeklopft. Und alles deutete daraufhin, dass es sich um eine(n) Insider(in) handelt. Warum ich nicht mehr und genauere Infos bekam ist mir schleierhaft.

In diesem Beitrag (s.u. Link) wies ich allerdings erst kürzlich auf besondere verschärfte Umstände hin:

http://www.viewww.de/123/duistop-forum/2025/08/22/in-eigener-sache-hinweis-in-bezug-auf-vertrauliche-infos/

 

 

Erwartbar: VENATOR meldet Insolvenz an – 200.000 Jobs. Hand drauf. – Grüne Taubenhäuser

In unserer GAGA-Stadt mit GAGA-Verantwortlichen an der Spitze von Verwaltung und Politik tut sich einiges. Nur nicht zum Besten. So meldete VENATOR in diesen Tagen Insolvenz an.

Link verspricht weiterhin 200.000 Jobs für Duisburg und die Grünen fordern Häuser für Tauben.

Und was tun andere Parteien angesichts des laufenden Wahlkampfs, angesichts der nur noch sieben Tage bis zur Wahl und angesichts von einem hohen Anteil von Unentschlossenen und wahrscheinlich wenig Motivierten bis hin zu massig Wahlverweigerern?

NICHTS.

Das VENATOR diesen Schritt irgendwann mal gehen würde war nicht nur erwartbar, sondern wie so oft bei vielen alten Industrien der Lauf der Dinge.

Und mit alt meine ich nicht unbedingt die Branchen oder die Produkte,  sondern das Mangement und dessen Handlungsweisen.

VENATOR ist zudem ein erneut besonders auffälliger Fall für die Annahme, dass man sich auch in bezug auf die Kosten für die Nachlassbeseitigung aus der Affäre zieht. So u.a. in bezug auf die Grundwasserverseuchung in Homberg. In der Sache geht anscheinend nichts voran und nur ab und zu schildert man mir was passiert. Das ist aber so wenig, dass wahrscheinlich wir alle mit Steuergeld die Scheisse mal wieder ausbaden müssen (vgl. MHD Sudamin 2005). Und ich nehme an, es gibt zudem noch einige kritische oberirdische Hinterlassenschaften in Form von Halden mit etlichen Schadstoffen.

Rechtzeitig hatte ich den OB vor zig Monaten dazu angefragt und auch die konkrete Frage gestellt ob er dafür Sorge tragen würde, dass VENATOR Geld für die eventuell notwendigen  Schadensbeseitigung(en) zurücklegt.

Ich nehme an, das hat er nicht getan, womit für mich erneut belegt wäre wie er sich für die Stadt und für uns alle einsetzt. Nämlich gar nicht. BASTA.

Und angesichts seines Wahlversprechens in puncto Jobs dürfte er sich eigentlich vollkommen blamieren, aber ich schätze es gibt genug Leute die schnallen das alles einfach überhaupt nicht und glauben auch dass Taubenhäuser eine ECHTe Lösung für unsere vielfältigen Probleme sind.

Nichts gegen Tauben und Taubenhäuser, alles sicherlich sinnvoll, aber ich kann nur mittels Alkohol plus einem fetten Joint nachvollziehen wieso dies nun gerade eines der wichtigsten Themen sein soll. Ähnlich verhält es sich mit Alkohol-Verbot in der City und Badeverbot im Rhein. Beides wichtige Themen der CDU-OB-Kandidatin.

Ich kann mir das nur so erklären, so wie bei jemandem der massiv Schulden an der Backe hat. Jeden Tag kommen die Mahnbriefe die man alle nicht mehr aufmacht und stattdessen permanent das Klo schrubbt. Abends schläft man immerhin mit der Gewissheit ein am Tag echt was geleistet zu haben. Zum Schluss des Dramas meldet man einfach Privat-Insolvenz an. Nach ein paar Jahren des Wohlverhaltens geht’s von vorne los.

 

Herr Schulze, schreiben Sie doch mal was zur FDP! Okay, kannste haben.

Wird aber nicht schön. So habe ich mir nach der Aufforderung, die vorgestern anonym per Mail einging, mal die Programm-Webseite der FDP-Duisburg angeschaut.

Motto: Aus Liebe zur Vernunft.

https://fdp-duisburg.de/programm/

Ein wirklich beklopptes Motto. So wie „Mit Herzblut gegen Hämorrhoiden.“ Wobei die von mir testweise befragten drei KI-Programme das ganz anders einschätzen.

Hier der heutige Screenshot:

So, und nun habe ich mir nicht die Mühe gemacht das Programm zu lesen und es dann hier zu sezieren, da stehen sowieso nur Belanglosigkeiten drin, wie bei allen anderen Parteien auch. Vor allem gibt es keinerlei Ideen was wie genau umgesetzt werden kann und soll.

Ich habe meinen Blick auf das gelenkt was auf der linken Seite steht. Nämlich die Beschlüsse seit dem 21. Mail 2021.

Es sind in viereinhalb Jahren magere fünf Stück.

Der letzte wurde komischerweise oder passenderweise just vor zwei Tagen upgeloaded.

Liebe(r) anonyme Mailschreiber(in), was soll ich mit so einer verdammt mickrigen Kacke anfangen?

Weshalb ich diesen unausgegorenen Kommentar auch sofort beende. Bitte melden Sie sich wieder, wenn es wirklich etwas Sunstantielles zu begutachten und zu kommentieren gibt. Danke.

Es sei denn, Sie haben genau das was ich hier zum Besten gebe mit Ihrer Mail beabsichtigt.

 

 

Klingbeil und Bas bei Zollkontrolle: Meine Güte, nur noch peinlich.

In weniger als 10 Tagen wird gewählt und nun plötzlich will man sich demonstrativ auch noch um die Schwarzarbeit kümmern. So geschehen anhand des Beispiels von Lars Klingbeil und Bärbel Bas die zu einer Zollkontrolle in Ruhrort anreisten.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-vizekanzler-klingbeil-begleitet-zollkontrolle-am-hafen_aid-134333533

Das ist genauso peinlich wie die vor etlichen Wochen begonnenen harten Sprüche in Sachen Sozialbetrug inkl. Mafia usw. usf.

Involviert in der Sache auch OBermacker Link. Der, und jetzt wird’s richtig fragwürdig, bereits 2018 (also vor sieben Jahren) in der FAZ etwas zum Kindergeldbetrug und Co. zum Besten gab.

https://www.faz.net/aktuell/politik/link-prangert-an-betrug-beim-kindergeld-15730909.html

Und ich fragte letztens schon einmal: Was ist in der Zwischenzeit passiert? Wohl nichts, denn man braucht solche Themen um immer kurz vor Wahlen punkten zu können.

Was ein wenig gaga ist, denn die Leute dürften ja eigentlich merken was gespielt wird, aber wahrscheinlich kriegen sie vor lauter Mega-Themen (international: Trump, GAZA, Ukraine und national: Maskenaffäre, Bürgergeld, Haushaltsfehlbetrag, Kriegstüchtigkeit und Wehrdienst) eh nicht mehr konkret mit was wirklich abgeht und was wirklich dagegen oder dafür getan wird.

Ausserdem muss noch das Klima gerettet werden, ein KITA-Platz gesucht werden und die Oma muss inzwischen 3.000 EURO ans Pflegeheim zahlen.

Klingbeil und Bas sowie Link machen sich das zunutze, wobei ich glaube Link fehlt dazu das notwendige intellektuelle Rüstzeug, er plappert einfach nach was andere ihm einflüstern.

Wenn dann noch die Grünen in Duisburg sich aktuell im Wahlkampf an die MSV-Anhängerschaft ranwanzen und eine MSV-Strasse fordern ist mein Mass an GAGAismus für heute erreicht.

Ach ja, und nächste Woche sind Klingbeil und Bas in einem Laufhaus zu Besuch um die Matratzen dort zu testen und um auf die unwürdigen Arbeitsbedingungen der Prostituierten aufmerksam zu machen. Das nenne ich gelebte Solidarität. Ich empfehle beiden je einen Helm mitzunehmen und zu tragen um gleichzeitig noch auf die bedrohten Stahlwerker von TKS und HKM hinzuweisen.

 

So verdammt unterkomplex und irgendwie unterwürfig, dass es weh tut!

Ich hatte das Thema hier schon diverse Male und es soll, da der Wahltermin naht und wenn nicht noch was Aussergewöhnliches passiert, das letzte Mal sein, dass ich mich der CDU-OB-Kandidatin Sylvia Linn widme.

Das tue ich vor allem deshalb, weil sie m.E. die einzige ist die eigentlich dem OB gefährlich werden könnte, neben dem AfD-Kandidaten, der aber aus anderen Gründen.

Linn dürfte eigentlich genug Insider-Material haben, sie ist zumindest u.a. auch Links Stellvertreterin, um ihn im Wahlkampf mal so richtig  anzugehen.

Stattdessen kommt sie wie eine ordentliche(äusserlich) aber schlaffe(innerlich) Polit-Tante daher, die ein Alkoholverbot für die City fordert und ein Badeverbot im Rhein. Letzteres wurde nun bereits umgesetzt.

Zur Verdeutlichung ihrer absoluten Harmlosigkeit wird sie nun von der RP und auch der WAZ „präsentiert“.

In der RP, deshalb gehe auch nicht weiter darauf ein, wird schon im Intro dies angekündigt (Zitat) „Mit Kritik am Amtsinhaber hält sie sich zurück.“. Blöd, dass die RP aber ganz frech fragt und eigentlich eine Vorlage liefert.

Nun, vielleicht will sie ja bloß wieder OB-Stellvertreterin werden und sollte Link gewinnen könnte es ja so kommen. Dann darf sie ihn jetzt nicht grossartig ärgern.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/oberbuergermeisterwahl-in-duisburg-interview-mit-cdu-kandidatin-sylvia-linn_aid-131221603

In der WAZ wird ihr amateurhafter Politcharakter dann so richtig zur Geltung gebracht. Absolut stupide Themen und Äusserungen, so dass ich beim Lesen nicht wusste wie ich mich zwischen „Beissen in ein Kantholz“ oder „Heulen in ein Handtuch“ entscheiden sollte.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article409920235/ob-kandidatin-der-cdu-was-sie-an-der-duisburger-innenstadt-stoert.html

Ein Beispiel (Zitat):  „Ich würde mir natürlich wünschen, dass die CDU so stark wie möglich wird. In Duisburg arbeiten wir gut mit der SPD zusammen, … .“

Dann kann ja alles so bleiben wie es ist.

Ein weiteres (Zitat): „Ich war neulich bei einem Termin in Marxloh bei einem Demokratiefest und habe festgestellt, dass wir bestimmte Bevölkerungsgruppen dort gar nicht mehr erreichen.“

Soso, NEULICH auf EINEM. Ein wirklich grossartiger Erfahrungsschatz.

Und noch ein (Zitat): „Duisburg hat eine lange Tradition, Menschen, die hier leben und arbeiten wollen, zu integrieren.“

Oh mein Gott. Dazu muss man wissen, Linn sitzt im Integrationsrat.

Und zum Schluss der Hammer (Zitat): „Ich möchte mir nach der Wahl genau anschauen, was die Dinge so kompliziert und langwierig macht … Vielleicht hilft uns in diesem Bereich auch KI. Ich bin mir sicher, sie wird uns helfen ….“

Wieso eigentlich erst nach der Wahl (Es geht um Bürgerservices!!!)? Und ich bin mir sicher die KI wird Frau Linn locker ersetzen.

So, und nun gehe ich aufs Klo zum Fremdschämen angesichts dieser interlektuellen Höchstleistungen.

 

 

Grüner Stahl? SPD-Landesfraktionsvize Vogt beklagt nun erst grossspurig Geheimniskrämerei

Reichlich spät. Und zwar beklagt er laut WAZ jene Geheimniskrämerei die mit dem Förderbescheid des Landes NRW für TKS zu tun hat. So weiss angeblich nur ein äusserst eingeweihter Teil der entscheidend Verantwortlichen was im Bescheid über die gezahlten 750 Mio. EURO vom Land konkret drinsteht.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article409913270/thyssenkrupp-geheimniskraemerei-um-foerderung-fuer-grossprojekt.html

Reichlich merkwürdig, dass sich GenossenInnen in Duisburg, angefangen ganz OBen bei Link niemand für solche Feinheiten interessiert (hat), weil immer nur für das Projekt getrommelt wurde, ganz so als seien Link & Co.  blosse und willige Erfüllungsgehilfen des Stahlunternehmens. Teilweise hatte ich den Eindruck TKS wäre eigentlich schon längst das klimafreundlichste Stahlunternehmen weltweit und Duisburg die Wasserstoff-Stadt schlechthin.

Alles natürlich gefeiert an Bord der imaginären Seilbahn im Promi-Abteil.

Bereits kürzlich hatte ich geschrieben wie hinter den Kulissen weiter verhandelt wird, da TKS seine Zusagen wohl nicht einhalten kann. So pocht man unternehmensseitig anscheinend auf eine wesentliche Verlängerung der Möglichkeit Erdgas einzusetzen um sogenannten blauen Wasserstoff herzustellen und am Ende für lange Zeit eben damit keinen grünen Stahl herzustellen, so wie es eigentlich beabsichtigt war und ist – oder auch nicht mehr. Wer weiss das derzeit schon so genau?

Dass es Probleme in allen Bereichen der Wasserstoff-Wirtschaft gibt wurde auch gestern anhand eines TV-Beitrags bei plusminus(ARD) deutlich. Viele die auf Wasserstoff-betriebene Fahrzeuge gesetzt haben (u.a. auch bei den Feuerwehren), machen nun eine Kehrtwende oder müssen b.a.w. ihre Fahrzeuge stilllegen. U.a. weil die einzige Wasserstoff-Tankstelle vor Ort bereits wieder dicht gemacht hat oder weil es sich absehbar absolut nicht rechnet wie es ein Logistiker in der Sendung anhand von Fuhrpark-LKW-Kosten beschreibt.

Die Herstellung von Wasserstoff ob blau oder grün und die Lieferung/Verfügbarkeit von Wasserstoff ob blau oder grün sowie die Nachfrage nach Wasserstoff ob blau oder grün stehen derzeit in keinem sinnvollen Verhältnis untereinander und zu den vollmundigen Versprechungen einiger politisch Verantwortlicher die weiterhin den Wasserstoff-Traum träumen ohne wahrscheinlich wirklich Ahnung von der Materie in all ihren Dimensionen zu haben.

Ich vermute wir sehen anhand der Wahlplakate die nicht geklebt werden wie es wirklich um das Thema steht.

Motive wie

Grüner Wasserstoff – Grüner Stahl – Hand drauf.  Sören Link.

habe ich bisher nicht entdeckt.

Deshalb wird in Sachen Transformation von TKS in Duisburg auch bereits von einer Art „Stuttgart21-Projekt“ gemunkelt.

Fazit:

Fass ohne Boden.

 

Sie wissen wo Ihre Briefwahlstimme gerade ist?

Angeblich haben in Duisburg für die anstehende Wahl bereits über 60.000 Wahlberechtigte ihre Briefwahlunterlagen angefordert und etliche haben davon auch bereits Gebrauch gemacht.

Wer dazu gehört und bereits seine Stimme abgegeben hat könnte bzw. sollte sich folgende Frage stellen: Wo ist meine Briefwahlstimme eigentlich gerade?

Tja, wo Ihre Briefwahlstimme, also der oder die ausgefüllte Unterlage mit Ihrem Kreuzchen gerade ist dürfte bzw. müsste Ihnen der Duisburger Wahlleiter sagen können.  Es handelt sich dabei um Martin Murrack, seines Zeichens u.a. auch Stadtkämmerer.

Im Vorfeld des Starts zur Briefwahl hatte ich eine paar Fragen an den OB gerichtet, die er, wenn er sein Amt ordentlich wahrnähme, eigentlich an Murrack hätte weiterreichen können. Hat er aber wohl nicht, denn ich erhielt keine Antworten auf meine Fragen.

U.a. stellte ich auch die Frage wo denn die abgegebenen Stimmzettel bis zum Wahltag, an dem erst ausgezählt wird, eigentlich sind und aufbewahrt werden?

Immerhin handelt es sich im äussersten Fall um ein paar Wochen. Stimmzettel die am Wahltag in Wahllokalen ausgefüllt und direkt in die Wahlurnen eingeworfen werden sind jedenfalls unter ständiger Beobachtung.

Falls Sie der Meinung sind, dass bei der Briefwahl alles mit rechten Dingen zugeht, dass meine kritischen Fragen nicht gerechtfertigt sind und sich somit erübrigen, rate ich Ihnen sich gedanklich nur auf die Aufbewahrung bis zum Wahltag zu konzentrieren, sich zu fragen wer für die Versiegelungen zuständig ist und zu berücksichtigen dass es sich um kommunale Wahlen (OB, Stadtrat, Integrationsrat) handelt.

Noch ein zusätzlicher Hinweis:

Im Rathaus steht übrigens eine Druckanlage für Wahlzettel.

https://www.duisburg.de/vv/oe/dezernat-iv/10/3/2/Druck-Data-Post-und-Scancenter.php

Zum Schluss ein Beispielsablauf für den Auszählungstag (Wahltag) aus Mülheim-Ruhr (2020):

https://wahlhelfer.muelheim-ruhr.de/sites/wahlhelfer.muelheim-ruhr.de/files/files/Kurzleitfaden_Briefwahlvorstand_KW_1.pdf

 

 

Haus- und Hof-Medium der Duisburger SPD führt Interview mit OB-Kandidat der AfD

Wenn ich DuisburgerInnen frage wie denn die Medien in Duisburg politisch verteilt bzw. verortet sind, so antworten in über 90% aller Fälle die Befragten wie folgt:

RP => CDU (ev. FDP)

WAZ/NRZ => SPD

Die anderen Parteien spielen keine Rolle.

Angesichts dieser relativen Eindeutigkeit verwundert ein „wenig“ wie zahm und bedächtig die WAZ/NRZ ein aktuelles Interview mit dem OB-Kandidaten der AfD geführt hat. Jene Partei, die auch die Blauen genannt wird, und dabei ist quasi ohne viel Aufwand die Parlamente und wohl auch die Stadtparlamente zu erobern. Duisburg könnte sozusagen als erste grosse Stadt an der Reihe sein.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article409897774/afd-mann-will-oberbuergermeister-in-duisburg-werden-woran-er-glaubt.html

https://www.nrz.de/lokales/duisburg/article409897774/afd-mann-will-oberbuergermeister-in-duisburg-werden-woran-er-glaubt.html

Ich hätte das Interview auch geführt, nur bin ich bzw. ist DUISTOP ganz anders aufgestellt und teilt gleichermassen gegen alle aus. Um es mal ganz salopp zu formulieren.

AfD-Kandidat Carsten Gross gibt sich ziemlich siegessicher und die WAZ/NRZ  lässt ihm auch den notwendigen Raum. Richtig kritisch wird es nie.

Eine Frage ist ganz witzig: So wird Gross gefragt ob er denn genug Erfahrung für das Amt mitbringe. Seine Antwort ist simpel gestrickt und er verweist auf mind. fünf Jahre politischer Aktivitäten vor Ort. Gross in Erscheinung getreten ist Gross dabei allerdings nicht.

Knalliger wäre gewesen er hätte mit dieser Gegenfrage gekontert: „Was für eine blöde Frage, wieviel Erfahrung hatte Sören Link denn als er antrat?“

In dem Zusammenhang fehlt mir auch die Nachfrage wie sich Gross denn seine künftige Einsamkeit im Rathaus vorstellt – umgeben von lauter SPD-GenossenInnen und CDU-SympathisantenInnen die dort alle weiter beschäftigt sind.

Dass auch er verkündet sich für alle DuisburgerInnen einzusetzen ist die Parade-Floskel schlechthin und deshalb darf sie nicht fehlen. Geschenkt.

Ansonsten ist viel die Rede von Sicherheit und vom „weg vom grünen Stahl“. Gross arbeitet übrigens bei HKM.

Alles in allem viel zu wenig und viel zu floskelhaft. Substanz ist kaum vorhanden, was auch anhand des schmalen Wahlprogramms der Partei für Duisburg  erkennbar ist.

Fazit:

Links Problem dürfte sein, dass er auch nicht besser ist. Trotz Amtsbonus. Und das muss man in 13 Jahren erstmal hinkriegen.

Die SPD dürfte sich Gedanken um die WAZ/NRZ machen (müssen), denn selbst langediente GenossenInnen wie z.B. die Freses aus Walsum wurden bereits traktiert weil sie nur der CDU ein „LIKE“ verpassten.  Ich berichtete gestern bereits.

 

Krise bei der Gebag – Haushaltsloch in Duisburg – Wortmeyer heuert in Osnabrück an

Während Duisburg angeblich noch prüft ob juristische Schritte gegen den Ex-Geschäftsführer der Gebag, Bernd Wortmeyer, der vor rund 10 Monaten unter zumindest offiziell ungeklärten Umständen ganz plötzlich entlassen wurde oder von selbst ging, in die Wege geleitet werden, heuerte er derweil in Osnabrück bei der dortigen Wohnungsgesellschaft WIO, die zu den Stadtwerken gehört, an.
Also im Prinzip vergleichbar mit der Gebag und auch sein neuer Job ist natürlich wieder an der Spitze verortet – Wortmeyer ist Geschäftsführer.

https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/bernd-wortmeyer-wird-neuer-geschaeftsfuehrer-der-wio-in-osnabrueck-49199367

Zitat:

Bis Herbst 2024 war er Geschäftsführer der Duisburger Wohnungsbaugesellschaft Gebag, „wo er unter anderem die wirtschaftliche Konsolidierung, zahlreiche Neubauprojekte und eine nachhaltige Bestandsbewirtschaftung vorantrieb“, wie die SWO (Anmerkung von DUISTOP: SWO = Stadtwerke Osnabrück) schreiben.

Mit Verlaub, dass erinnert mich irgendwie an die Beurteilung von Duisburgs Ex-Wirtschaftsdez. Haack, der nach Köln wechselte. Begründung aus der Domstadt: Weil er das Stadtarchiv so toll digitalisiert hat.

Stadtkämmerer Murrack sucht also noch nach Antworten auf die Frage, ob Bernd Wortmeyer für die Krise der Gebag juristisch verantwortlich gemacht werden kann. Ein Ergebnis seiner Überprüfungen wurde bisher von ihm noch nicht angekündigt.

Das gesamte Geschehen ist für die Osnabrücker – auch für die Osnabrücker Medien – anscheinend überhaupt nicht von Bedeutung. Also wohl auch nicht die Schieflage der Gebag sowie der massive Stellenabbau und auch nicht die notwendige Übertragung der grossen Filet-Baugrundstücke an die Stadt (inkl. städtischem Haushaltsloch).

Und auch der genaue Umstand und der genaue Grund für das Karriere-Ende Wortmeyers in Duisburg ist anscheinend kein Thema. Muss es ja auch nicht, denn wie es aussieht wollen irgendwie alle Beteiligten lieber nicht darüber sprechen. Zumindest nicht öffentlich. Wahrscheinlich war alles doch irgendwie gut. Die Verantwortlichen der Stadtwerke Osnabrück sind ja auch nicht blöd.

Nur mal angenommen und zurechtgesponnen, ich wäre der GF der Gebag gewesen, dann hätte ich eine Menge Detailwissen samt diverser Unterlagen angehäuft die mir jederzeit aus der Patsche helfen falls mir mal einer an mein Bein pinkeln will. Ich hätte mir jede Freiheit gegönnt Untergebene lang zu machen und ich hätte die Grundstücksbewertungen und Zukunftsaussichten allesamt selbst verfasst, damit mein Glanz über Duisburg hinaus leuchten kann – inkl. dem Glanz von OB Link. Aber bei der Gebag wollte mich ja niemand, was ich durchaus angesichts meiner Herangehensweise nachvollziehen kann.

Welch ein Glück, dass es Profis wie Wortmeyer gibt die solche kniffligen GF-Jobs einfach viel anständiger (= mit Anstand) erledigen als ich es je könnte.

Fazit:

Lieber Herr Murrack, laut SWO (s.o. Zitat) hat Bernd Wortmeyer einfach alles richtig gemacht, stellen Sie Ihre Recherchen ein!

Und:

Da Osnabrück in NRW liegt gilt das Pressegesetz NRW. Ein Grund für mich dort mal nachzubohren um zu beweisen, dass sowohl die dortige Verwaltung als auch die Stadtwerke lieber nicht auf allzu kritische Fragen antworten. Aber, Versuch macht kluch.

 

Wir melden uns aus Hochfeld. Fromme Wünsche zur Kommunahlwahl 2025.

Lieber Michael Schulze,

wir melden uns aus Hochfeld, das wird nicht mehr so oft passieren, die Aktiven in UNSEREN Reihen werden älter.

Rechtzeitig vor der Kommunalwahl 2025 möchten wir den Kandidierenden für das Bürgermeisteramt und der Wahlkreise 23 und 24 (Hochfeld) unsere frommen Wünsche schicken; zehn Stück an der Zahl. Der Verteiler steht am Ende der Mail, er wird durch einen ausgewählten Presseverteiler ergänzt.

Wir werden in den nächsten Tagen jeden frommen Wunsch separat schicken; auch über die sozialen Medien.

FROMME WÜNSCHE

PARTNERGEMEINDE SHUMEN: Hochfeld soll Partnergemeinde von Shumen in Bulgarien werden. Schließlich machen etwa ein Drittel unserer Nachbarn in Hochfeld aus dieser Region mit Urlaubsqualität unser Leben bunter.

ANWOHNERPARKEN: Warum ist bei uns nicht möglich, was in deutsch dominierten Stadtteilen Standard ist? Vielleicht, weil man unsere Kreativität beim Parken nicht ahnden möchte? Mitstreiterinnen des Vereins Zukunftsstadtteil haben schon eine biblische Sammlung städtischer Stellungnahmen. Wir fordern, uns nicht länger am Katzentisch des Anwohnerparkens sitzen zu lassen.

RETTET DIE WÖRTHSTRAßE 110: Die Eigentümerin, die Stadt Duisburg, plant, die attraktive Architektur der 50er Jahre, das ehemalige Siemens-Verwaltungsgebäude in der Nähe des IGA Haupteingangs, plattzumachen – und wie in dieser Stadt üblich, wie immer ungewollt, eine neue Brache zu schaffen. Wir fordern eine Initiative gegen den Abriss, nicht zuletzt als Zeichen für ökologisches Handeln.

ENDE DER SIPPENHAFT: Werden Mülltonnen im Stadtteil fehlbefüllt, dann bleiben sie mit dem Hinweis „Fehlbefüllt“ stehen, oft wochenlang. Biblische Sippenhaft fürs Volk? Die korrekt handelnden Nachbarn sollen bestraft werden, weil sie es nicht geschafft haben, ihre Mitbürger zu erziehen. Oder soll das ein subtiler Hinweis sein, dass man hier besser wegziehen sollte?

VERKEHRSBERUHIGUNG: In Hochfeld gibt es heute so viele Autos wie noch nie. Die kommen aus allen Ländern (Südost-)Europas. Wildes Parken, Abkürzungen und Geschwindigkeitsübertretungen in Wohnstraßen sind Normalität. Wir fordern mehr Einbahnstraßen und Poller, damit die Fußgänger eine Chance haben. In der Sedanstraße beim Blauen Haus gibt es ein leuchtendes Beispiel dafür, dass es geht.

SOLIDARITÄT: Wer den Müll hat, der muss für den Bezahlspott nicht sorgen. Die Moral von der Geschicht’: Wer sich korrekt verhält, wird bestraft. Und das Beste? Es wird trotzdem nicht wirklich sauberer. Deshalb fordern wir eine Änderung der Satzung, damit wir einklagen können, was in der Rechnung steht – und vielleicht endlich mal jemand den Müll ohne gesonderte Aufforderung wegräumt. Besondere Stadtteile brauchen besondere Maßnahmen.

LICHT UNTER DEN ARKADEN: Die Arkaden sind nicht nur ein widerlich schmutziger Ort, weil kein gnädiger Regen je den Gehweg spült, was die Ladner sehr selten tun. Auch gibt es seit Monaten keine Beleuchtung mehr. Interessiert bislang offensichtlich niemanden. Es werde Licht unter den Arkaden (Decke und Boden).

WAHLPFLICHT: Wir fordern Wahlpflicht, nicht nur bei der Kommunalwahl. Belgien und Australien beispielsweise machen es vor – in Australien drohen sogar Gefängnisstrafen für Wahlverweigerer. Bei uns lag die „Wahlbeteiligung“ 2020 am Immendahl bei stolzen 5,6%. Da lohnt sich Wahlkampf nicht. Nur die SPD profitiert: Je weniger wählen, desto sicherer der Sieg. Gelebte Demokratie.

IGA 2027: Wir haben wenig Hoffnung, dass die IGA in Duisburg besonders aufregend wird – nach dem Duisburger Motto: Maximale Fördergelder bei minimaler Gegenleistung. Aber wir wollen wenigstens erreichen, dass die Besucher an unserem Rheinort Hochfeld nicht einfach vorbei fahren. Neben dem Erhalt der Wörthstraße 110 (als Pforte der IGA) fordern wir: Kein Parkplatz auf den Betonplatten des designierten Areals Rheinort für IGA-Besucher. Und natürlich Freikarten für alle Hochfelder mit Hauptwohnsitz – schließlich sind wir die wahren Attraktionen.

RHEINORT SOLL HOCHFELD HEIßEN: Seit den 90er Jahren kursiert, wo im Rheinpark früher Industriehallen standen, soll Wohnen und Arbeiten am Rhein entstehen. Immerhin: Die Hallen sind weg, das Gelände wird saniert. Investoren für die geplante Siedlung sind nicht in Sicht. Um diese aber mit dem schlechten Image Hochfeld nicht zu schrecken, soll der neu zu errichtende Ortsteil Rheinort heißen. Wir finden, das ist eine gute Idee für GANZ Hochfeld. Hochfeld soll Rheinort heißen, das ist besser fürs Image, als die Summe aller Fördergelder der vergangenen Jahrzehnte.

Mit besten Grüßen aus Duisburgs attraktivstem Stadtteil

Michael Willhardt

Institut für Migration und Quartierentwicklung gemeinnützige UG (HRB 16909)
Dr. Michael Willhardt (GF)
Eigenstraße 48
D-47053 Duisburg | Rheinort-Hochfeld

T +49 203 75 999 999
M +49 178 75 999 99 (alle gängigen Messenger)

iga@rheinort-hochfeld.de

In Zusammenarbeit mit Zukunftsstadtteil e.V.

Verteiler der bis zur Wahl verschickten frommen Wünsche:

Ak, Ahmet (Aktive Bürgerinitiative (ABI)); Aksoy, Muhammet (Aktive Bürgerinitiative (ABI)); Alefs, Oliver (Freie Demokratische Partei (FDP)); Avci, Sevket (Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)); Baser, Ünsal (Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)); Basista, Marcus (Bündnis Sahra Wagenknecht- Vernunft und Gerechtigkeit (BSW)); Beltermann, Oliver (Junges Duisburg (JUDU)); Bleekmann, Bernd (SOZIAL, GERECHT, UNABHÄNGIG (SGU)); Demir, Türkan (Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW)); Demming-Rosenberg, Andrea Christiane (Sozialdemokratische ParteiDeutschlands (SPD)); Dr. Ritter, Sebastian (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)); Dridi, Haroun (Duisburger Alternative Liste DAL – WGD Wir gestalten Duisburg (DAL -WGD)); Edis, Mirze (Die Linke (Die Linke)); Giampaolo, Sebastiano (Unabhängige Wählergemeinschaft TIERSCHUTZ); Greib, Marc André (Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)); Gül, Zozan (Die Linke (Die Linke)); Güzey, Altan (Unabhängige Wählergemeinschaft TIERSCHUTZ); Holler, Simone (Freie Demokratische Partei (FDP)); Iseini, Florim (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)); Keser, Melih (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)); Kleinebeck, Thomas (Junges Duisburg (JUDU)); Kocalar, Erkan (Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW)); Laakmann, Barbara (Die Linke (Die Linke)); Lexa, Julia (SOZIAL, GERECHT, UNABHÄNGIG (SGU)); Link, Sören (Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)); Linn, Sylvia (Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)); Mikulski, Oskar (Volt Deutschland (Volt)); Roggenkamp, Anna (Junges Duisburg (JUDU)); Schink, Dagmar (Tierschutz Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)); Söntgerath, Britta (Volt Deutschland (Volt)); Springer, Daniel (Freie Demokratische Partei (FDP)); Yildirim, Ayhan (Duisburger Alternative Liste DAL – WGD Wir gestalten Duisburg (DAL -WGD)); sowie ausgewählte Medienvertreter

 

Anmerkung bzw. Frage der DUISTOP-Redaktion zum obigen Anschreiben welches wir unverändert 1:1 übernommen haben:

Wie soll Hochfeld denn nun heissen?