Heils Grundrente: Ziemlich ernüchternd

3.500 neue Verwaltungsmitarbeitende hat die Deutsche Rentenversicherung angeblich dafür einstellen müssen, dass die Grundrente, für die sich Hubertus Heil (SPD) so ins Zeug gelegt hat, berechnet und ausgezahlt werden kann. Die Höhe der Verwaltungskosten steht aber wohl in keinem Verhältnis zur Auszahlung. So kostet die Grundrente Expertenschätzungen zufolge allein für die Verwaltung im Jahr ungefähr 400 Millionen Euro. Dadurch würden Leistungen in Höhe von  nur rund 1,3 Milliarden Euro für die Grundrentenzuschläge erbracht.

Ein wahres Bürokratie-Monster wie man in einem plusminus-Beitrag ansehnlich vor Augen geführt bekommt.

https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/grundrente-berechnung-100.html

Geradezu lächerlich wirkt das übertrieben-positive Berechnungsbeispiel auf der entsprechenden SPD-Website dazu:

https://www.spd.de/aktuelles/grundrente/

Das sag ich mal: RESPEKT. Dafür wie wir alle und anscheinend besonders die die es dringend nötig haben verarscht werden.

Nur ein Fall:

Viele Bedürftige gehen bei der Grundrente sogar leer aus. Vorgestellt wird im plusminus-Film eine schwerbehinderte Frau die im Juni in Altersrente hätte gehen können. 671 Euro würde sie bekommen. Sie hat 45 Jahre gearbeitet und ihr würde  eine Grundrente zustehen.

Doch Pustekuchen.

Bei der Berechnung würde nicht ihre Rente zugrunde gelegt, sondern ihr Einkommen aus 2019, als sie noch gearbeitet hat. Um die volle Grundrente zu beziehen, hätte sie 2019 gemeinsam mit ihrem Mann brutto nicht mehr als 1.950 EURO/Monat verdienen dürfen. Mit ihrer Rente würde sie weit darunter liegen. Doch es zählt das Einkommen von vor zwei Jahren.

Nun darf sie weiterarbeiten und/oder bei der Tafel anstehen.

Das versteht niemand ausser denen die dahinter stecken. Es ist vermutlich ein Rechentrick derer die über all die Infos verfügen um solche Berechnungen bereits im Vorfeld anzustellen, damit die Versprechungen verlockend klingen, bei manch einer Berechnung mag ja tatsächlich ein hoher Betrag dabei rausspringen, aber die tatsächlichen Auszahlungen in der Breite mickrig sind.

Kein Problem für die Politik, denn dafür wurden vor wenigen Tagen Rentenerhöhungen für alle in Aussicht gestellt und alle sind wieder happy.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rentenerhoehung-bedeutung-fuer-die-generationen-gerechtigkeit-17616521.html

Aber ganz ehrlich, das dicke Ende wird kommen, so ist für die Folgejahre bereits eine Nachjustierung angekündigt worden. Und 2025 ff. gibt es dann das grosse Erwachen.

Darum gut darauf achten wann genau die Bundestagswahl in dem Jahr stattfindet und was vorher alles versprochen wird!

An vier Schräublein wird wohl gedreht werden:

späteres Renteneintrittsalter

geringeres Standardrentenniveau (Rentenauszahlungsquote) – derzeit brutto bei 48,1 % – also vor Steuern

höhere Besteuerung der Rente

höhere Rentenbeiträge

Tja wie sagte letztens sinngemäß der SPD-Mann der für das Eintrittalter 67 zuständig war, Müntefering, bei Lanz:

Wenn wir immer weiter genug gutbezahlte Jobs haben sind die kommenden Babyboomer-Jahrgänge die ab 2025 in Rente gehen, kein Problem.

Und wenn nicht?

 

 

Neues Strassenverkehrsamt am Arsch der Welt – welche Vollid…

…ealisten sind da am Werk? Satte 11 Millionen EURO sind zur Zeit noch eingeplant (Ich wette es wird noch deutlich teurer.) um den Neubau des Strassenverkehrsamtes in Neumühl zu realisieren bzw. durch die DIG (Stadt und DUISPORT) realisieren zu lassen bzw.bzw. durch die Baufirma die die DIG beauftragt realisieren zu lassen bzw.bzw.bzw. durch die Subunternehmen die die Baufirma die die DIG beauftragt realisieren zu lassen bzw.bzw.bzw.bzw. … ich hör mal auf.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/baugenehmigung-fuer-strassenverkehrsamt-so-geht-es-nun-weiter-id233754233.html

Apropos, ein Zeitungsabo ist diesbezgl. eigentlich nicht nötig, denn den fast wortgleichenText erhält man auch kostenlos auf www.duisburg.de unter NEWS.

Hier ist er:

https://www.duisburg.de/guiapplications/newsdesk/publications/Stadt_Duisburg/102010100000134457.php

Das Duisburger Straßenverkehrsamt erhält einen Neubau. Die Baugenehmigung für das neue Gebäude auf der Theodor-Heuss-Straße in Duisburg-Neumühl wurde am gestrigen Mittwoch durch Oberbürgermeister Sören Link an Professor Thomas Schlipköther, Geschäftsführer der Duisburger Infrastrukturgesellschaft mbH (DIG), und Bruno Sagurna, Vorsitzender des Beirates der DIG, übergeben.

Oberbürgermeister Sören Link: „Mit dem Neubau erhalten die verschiedenen Bereiche des Straßenverkehrsamtes endlich wieder einen gemeinsamen Standort. Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen schnell an einem Ort erledigen – und das in einem zeitgemäßen Umfeld.“

„Ich freue mich, dass wir zusammen mit den Kollegen vom Immobilien-Management Duisburg und von der Verwaltung nach der Feuerwache 6 nun schon das zweite wichtige Projekt auf den Weg bringen konnten. Ich hoffe, dass wir spätestens im Frühjahr mit den Bauarbeiten beginnen können“, sagte Professor Thomas Schlipköther.

Der nun entstehende Neubau soll alle Funktionen eines modernen Straßenverkehrsamtes wieder an einem gemeinsamen Standort vereinen und gleichzeitig weitere Entwicklungen in den Genehmigungsabläufen ermöglichen. Aktuell sind die Zulassungsbehörde und die Fahrerlaubnisbehörde an zwei unterschiedlichen Standorten angesiedelt. Die Zulassungsbehörde befindet sich an der Ludwig-Krohne-Straße in Duissern. Die Fahrerlaubnisbehörde hat seit Oktober 2020 ihren Sitz auf der Daimlerstraße in Neumühl.

Die DIG, eine von Stadt Duisburg und der Duisburger Hafen AG gemeinsam getragene Entwicklung- und Realisierungsgesellschaft, hat die bereits von externen Architekten erstellte Planung noch einmal komplett überarbeitet und den neuesten Anforderungen an die zukünftige Funktionalitäten des Straßenverkehrsamtes angepasst. So wuchs die Bruttogeschossfläche noch einmal um rund 23 Prozent auf nunmehr aktuell rund 4.300 Quadratmeter.

Die DIG wird nun die Bauleistungen ausschreiben und nach dem Beschluss des Rates der Stadt mit den Bauarbeiten beginnen. Geplant ist, dass das Straßenverkehrsamt voraussichtlich im zweiten Quartal 2023 bezugsfertig ist.

-THE END-

Soweit das übliche Blabla der üblichen Verdächtigen. Nur warum baut man eine so wichtige Anlaufstelle für die BürgerInnen und Bürger in die Pampa – „Sorry liebe NeumühlerInnen“? Das Mercatorviertel oder auch die Fläche an der Steinschen Gasse sind doch optimal, ebenso 6-Dünen-City, Alte-Dünen-Wedau … äh Neuer alter Holzhafen, The Curve, na Sie wissen schon.

Und warum stehen neue Gebäude wie die Verwaltungshochschule und das LANUV direkt neben dem Hauptbahnhof?

Meine Fresse.

Gut, man belebt nun den Norden ein bißchen und kann damit angeben, aber wirklich gut duchdacht geht anders. Vor allem wenn man weiß, dass es den amtlichen Publikumsverkehr noch lange geben wird, denn alles online geht ja noch nicht in Duisburg.

Und selbst wenn es mal soweit ist, eigentlich gemäß OZG bereits ab 2022, muß man sich fragen, warum es so teure und grosse Neubauten sein müssen. Die hoffentlich auch noch klimagerecht gebaut werden.

Man könnte aus ökologischer und angesichts der steigenden Preise aus ökonomischer Sicht viel besser noch im Bestand bauen, also sanieren und modernisieren oder im Averdunk-Zentrum anmieten. Dort für Frequenz sorgen um ev. Läden und Gastronomie anzulocken und bei Bedarf in Zukunft verkleinern – mit einer Großflächen- und Anker-Miete als Verhandlungsmasse.

 

 

Ratsmitglieder wie man sie nicht braucht – diesmal Sven Benentreu (FDP)

Normalerweise antworten mir Parteien und Ratsleute auf Anfragen nur sehrsehr selten. Im Falle einer kürzlichen Anfrage an alle Ratsfraktionen bzgl. ihrer Haltung zum Verbot aus China in Bezug auf eine Veranstaltung an der UNI DUE (ich berichtete bereits) antwortete diesmal zumindest Sven Benentreu von der FDP.

Seine Antwort habe ich auch prompt auf DUISTOP eingestellt, wofür er sich artig bedankte. Soweit so gut. Vergleichbar mit meinem letzten Versuch mit Mirze Edis versuchte ich danach auch Benentreu dazu zu bewegen für mich bzw. für DUISTOP etwas zu tun. Und zwar sich dafür einzusetzen, dass die Verwaltung und Beteiligungsfirmen endlich Auskunft geben. Ich schilderte also ausführlich die wesentlichen Vorgänge der letzten drei Jahre.

Zurück kam dann dieses:

Lieber Herr Schulze,

erstmal vielen Dank für die Schilderung des Sachverhalts. Generell beantworte ich natürlich gerne weiterhin Ihre Anfragen. Darüber hinaus sehe ich aber ehrlich gesagt keine Möglichkeit, wie ich hier zu einer Lösung beitragen kann, da Sie ja bereits alle Möglichkeiten, die ich hier als sinnvoll erachten würde, ausgeschöpft haben. Ich hoffe aber, dass Sie dennoch auf anderem Wege zu einer Lösung des von Ihnen geschilderten Sachverhalts kommen.

Viele Grüße
Sven Benentreu

Genauso wie auch Edis ist Benentreu anscheinend nicht in der Lage sich für eine Sache persönlich und konkret einzusetzen deren Beweggründe und Sachlagen (Pressegesetz u.a.) eindeutig sind.

Meine Reaktion war entsprechend „not amused„:

Hallo zurück,

ich gelte als nicht sehr diplomatisch, bin es auch tatsächlich nicht und komme deshalb direkt zur Sache. Ganz ehrlich, Ihre Antwort ist gerade für einen freien Demokraten eigentlich an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

Sie selbst sind Ratsherr, wurden also ebenso wie Ihre beiden Ratskollegen im Herbst 2020 von mir in der Sache bereits angeschrieben. Und nun wurden Sie ganz detailliert nochmals ausführlich über das Problem eines Bürgers (bzw. mehrerer Bürger – hinter DUISTOP steht ja auch eine kleine Initiative) und dazu noch über eklatante Verstösse gegen geltendes Recht seitens des OBs und der Verwaltung informiert.

Sie haben mit der Veröffentlichung einer Stellungnahme von Ihnen (China / Konfuzius-Institut) kürzlich selbst von DUISTOP quasi Gebrauch gemacht, sich bei mir bedankt und Sie sehen nachwievor keine Möglichkeit sich für mein Anliegen/für DUISTOP einzusetzen und tätig zu werden?

Wie kann das sein? Schätzen Sie mein Anliegen so gering ein? Oder mich vielleicht? Haben Sie Angst vor einer Konfrontation mit dem OB?

Sie sind ein junger Mann und wirken nun so alt wie mein Opa.

Ich muß Ihnen -glaube ich- nicht die Möglichkeiten alle aufzeigen die Sie ergreifen können. Z.B. können Sie den OB anschreiben, Sie können das Thema im Rat zur Sprache bringen. Sprechen Sie mit Herrn Hafke (Anmerkung: ein MdL aus Wuppertal für den Benentreu arbeitet) oder Herrn Lindner!

https://www.fdp.de/seite/unsere-werte => offene Bürgergesellschaft => starke Bürgerrechte

Lesetipp: https://www.fdp.de/forderung/ein-presseauskunftsgesetz-auf-bundesebene

Ganz ehrlich: Jämmerlich. Ich komme mir schon bescheuert vor, dass alles überhaupt schreiben „zu müssen“.

Bitte verschonen Sie mich mit Ausflüchten und antworten Sie auf dieses Schreiben wie jemand der immerhin einen Eid geleistet hat. (Anmerkung: Hat bisher nicht.)

Anmerkung: Es folgt der Eid im Rat:

„Ich verpflichte mich, das ich meine Aufgaben nach bestem Wissen und Können wahrnehmen werde, das Grundgesetz, die Verfassung des Landes und die Gesetze beachte und meinen Pflichten zum Wohle der Gemeinde erfüllen werde.“

Veröffentlichen werde ich unseren gesamten Schriftwechsel auch dann wenn Sie nicht mehr antworten.

Zum Schluß noch ein Tipp von mir: Ich nehme die Sache sehr Ernst. Das sollten Sie auch tun. Inzwischen lesen 11.000 Leute im Durchschnitt einen DUISTOP-Artikel. Es werden laufend mehr.

In diesem Sinne.

M. Schulze

Fazit:

Erstens würde ich gerne mal wissen für wen und für welches Anliegen sich Ratsleute persönlich einsetzen (würden) und zweitens kann ich OB Link bestens verstehen, wenn er sich wie ein Gutsherr aufführt (eine Aussage von Edis über ihn).

 

 

Hey Leute wo bleiben die Jubelmeldungen? Nix Investoren die Schlange stehen? Meine Fresse, haut rein!

Der MSV bzw. dessen 1. Mannschaft droht komplett abzukacken (die Zahl der Zuschauenden sinkt auch kontinuierlich), Mahmut Özdemir verhandelt schweißgebadet aber fön-gel-frisiert um die Koalition in Berlin bzw. tut so als ob er politisch von irgendwas Ahnung hätte, Link ebenso und direkt vor ’nem Polizeigebäude haben sich die Tage mehrere Leute gekloppt.

Das war es auch schon an positiv-aufregender Nachrichtenausbeute. Martin Linne mit seiner „Alter-Holzhafen-Neuauflage“ aka The Curve, Rasmus Beck mit seiner DBI (was mich phonetisch immer an „debil“ erinnert) der nichts bewegt, Andree Haack mit was auch immer, Uwe Kluge der am liebsten nur Blumenampeln aufhängen würde sowie Martin Murrack der sich um SmartCity kümmernde Kämmerer sind anscheinend tutti kompletti abgetaucht und warten darauf die 4. Corona-Welle als trifftigen Grund für ihr unmerkliches Tun aka Nichtstun angeben zu können.

Allesamt hochbezahlte und -dekorierte Leute, doch ihr Output gleicht eher ’nem Klein-Mädchen-Mäusefurz.

Sollten nicht die Investoren Schlange stehen um ihr Geld in Duisburgs Projekte zu stecken um deshalb gross und breit öffentlich abgefeiert zu werden? Oder werden die vielleicht noch vor uns geheim gehalten um dann mit einem Paukenschlag präsentiert zu werden? Es könnte ja auch sein, dass aus China die Order kam noch ein bisschen abzuwarten bis die Spannung so gross ist, dass die DuisburgerInnen vor Aufregung zu platzen drohen.

Wie gut, dass in genau einer Woche der Hoppediz erwacht und endlich mal was los ist, sofern Corona das auch zulässt.

Mit diesen Jungs auf einer einsamen Berghütte oder Insel möchte ich nicht einen Tag verbringen. Da dürfte ’ne Kaffeefahrt in die Eifel inkl. Heizdeckenverkauf um ein Vielfaches angenehmer und abwechslungsreicher sein.

Fazit:

Am Freitag fahre ich in die Stadt und mache endlich mein Selfie auf dem  Bahnhofsvorplatz – im Hintergrund das blaue #DuisburgistECHTamArsch. Das bin ich als Lokalpatriot meiner Heimatstadt schuldig. Die Bilder poste ich dann auf meinen Lieblingswebseiten wie z.B. im Forum von amateur-porn-live.dotcom.

Ach ja, das muß ich noch erzählen. Letztens (vor zwei Wochen) rief ich bei Becks DBI an um mich nach einem Ladenlokal in der City zu erkundigen, dessen Miete aufgrund eines Förderprogramms gesenkt sein soll. Nach meiner Geschäftsidee aka  Start-Up-Idee gefragt antwortete ich brav und mailte meinen Business-Plan sofort rüber. Ich warte allerdings heute noch auf eine Rückantwort. Vllt. ist ein Grillkohleverleih nicht das Richtige für Duisburgs Innenstadt. Keine Ahnung. Ich versuchs nochmal mit Kaminholz-2-rent. Englisch ist heutzutage immer gut. Oder Kaminholz-4-rent?

 

 

Erfolgsbilanz von MyBus – tatsächlich oder nur herbeigedichtet?

Mir wird ja immer wieder mal vorgeworfen ich würde schlecht über Duisburg und seine MacherInnen schreiben – ich würde nie das Gute „sehen“ und überhaupt.

Nun, ich bin auch nicht angetreten um zu schreiben was Leuten gefällt, auch nicht um den Machern und Macherinnen den Gefallen zu tun über ihr klägliches Schaffen hinwegzusehen und es u.U. auch noch zu loben.

Wer gute Meldungen braucht um sich besser zu fühlen sollte z.B. die WAZ lesen und nutzen. Aktuell berichtet sie über die Erfolgsgeschichte der DVG in Sachen „MyBus“. MyBus ist ein vor vier Jahren zuerst versuchsweise gestarteter Kleinbus-Service on-demand, also auf individuelle Anforderung. Der Service „steht“ also quasi zwischen normalem ÖPNV und den Taxis.

Hier zuerst der aktuelle WAZ-Artikel über MyBus:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/vier-jahre-mybus-in-duisburg-so-positiv-zieht-dvg-bilanz-id233733559.html

Und hier der ähnlich „tutende“ aktuelle RadioDuisburg-Artikel:

https://www.radioduisburg.de/artikel/4-jahre-mybus-in-duisburg-1119166.html

In puncto RadioDuisburg sei angemerkt: RadioDuisburg bzw. die Betriebsgesellschaft gehört zu 25% der DVV (dieser gehört wiederum die DVG) und der Rest von RadioDuisburg gehört der Funke-Gruppe (u.a. WAZ/NRZ). Jaja. Soso.

Ich stehe gerne zur Verfügung und kann meine Kontonummer testweise zur Verfügung stellen, dann klappt’s auch mit den positiven Artikeln auf DUISTOP.

Nun zum eigentlichen Thema: Ist MyBus tatsächlich eine Erfolgsbilanz? Nun RadioDuisburg geht wie immer nicht sehr in die Tiefe und auch die WAZ, die es sollte (ABOs, Kauf), belässt es bei ein paar sehr mageren Angaben um eine Erfolgsbilanz zu belegen. Dabei heisst es doch in der Überschrift des Artikels bereits tatsächlich Bilanz und das bedeutet i.d.R., dass man auch ein paar valide Zahlen liefert bzw. erfährt. Die mag die DVG ja der WAZ an die Hand gegeben haben, doch im Artikel tauchen sie nicht auf.

Anmerkung: An der Pressespitze der DVV/DVG sitzt ein EX-NRZ-Redakteur. Klingelingeling. DingDong, hier ist der Artikel-Lieferservice.

So heisst es lediglich, dass die zum MyBus-Service notwendige APP fast 60.000 mal heruntergeladen wurde und über 44.000 aktive Nutzer und Nutzerinnen hätte. Das Angebot würde von Leuten unterschiedlichen Alters genutzt und bis zu 100mal pro Woche gebucht.

Also Bilanzzahlen sind das nicht. Bilanzzahlen enthalten nämlich z.B. Angaben zu den Kosten (Fuhrpark, Personal, Marketing usw.), zu den Umsätzen sowie zu den Gewinnen.

Und die mager-undeutlichen Angaben wie „fast“, „über“ sowie „bis zu“  deuten daraufhin, dass man eigentlich keine gesicherten Angaben zur Bilanz machen kann. 44.000 aktive Nutzer und Nutzerinnen (der APP) und NUR 100 Nutzungen pro Woche sind schon eine sehr gewagte „positive“ Aussage.

Wenn man erfährt, dass eine Fahrt je nach Streckenlänge zwischen ca. drei und 13 EURO kostet, ist es einfach dies mit den bis zu 100 Buchungen pro Woche zu multiplizieren. Der Wochen-Umsatz müsste dann noch mit den Kosten abgeglichen werden. Wenn das auf eine erfolgreiche Bilanz hindeutet, dann wissen wir alle wieso Duisburg derart viele Schulden hat. Denn die DVV inkl. DVG gehört der Stadt.

Ähnlich PR-positiv wird z.B. in Sachen MSV-Stadion verfahren. So wird aktuell ein Artikel in der WAZ fast wortgleich vom selben „Journalisten“ wiederholt den er vor ca. einem Monat bereits veröffentlicht hat. Aussage: Die nun notwendigen Trapezbleche sind sehrsehrsehr nützlich und gargargarnicht so teuer. Übrigens: Das Stadion gehört der Stadt. Capiche?

https://www.waz.de/staedte/duisburg/msv-dach-warum-trapezbleche-nicht-nur-vor-regen-schuetzen-id233720247.html

https://www.waz.de/staedte/duisburg/msv-duisburg-trapezbleche-fuers-arenadach-so-ist-der-plan-id233252639.html

Dafür aber das hier vor einem Monat:

https://www.nrz.de/staedte/duisburg/msv-arena-bleibt-fuer-die-stadt-duisburg-ein-millionengrab-id233454411.html

Fazit:

Erkenne ich gerade den Grund warum DUISTOP von der Stadt und all ihren Beteiligungsgesellschaften keine Auskünfte bekommt?

 

 

Vorsicht Satire: Ma(c)hmut Özdemir nun Parteivorsitzender in Duisburg – Ich schrei‘ mich weg!

Ich schicke sicherheitshalber voraus, dass alles was unterhalb der *** folgt lediglich Satire und vollkommen frei erfunden ist. Tatsächlich wurde zum neuen Oberhaupt der hiesigen SPD aktuell eine 30-40 Jahre alte Frau gewählt. Keine Akademikerin, dafür aber mit Facharbeiterbrief und jeder Menge praktischer Berufs- und Führungserfahrung. Ev. mit Migrationshintergrund, in einer Partnerschaft lebend, mit einem oder zwei Kids. Quasi ein Prototyp wie ich mir jemanden an der Spitze der Duisburger SPD idealerweise vorstelle. Durchsetzungsstark und eloquent, mit profundem politischen Wissen, gewitzt und ziemlich offen für Neues und vor allem für Kritik. Ein sportlicher Typ mit wenig Ambitionen zu glänzen um jeden Preis, ein bißchen Sportlerin(kein Fußball) und ein wenig auch kulturschaffend (kein Karneval), nicht in allen möglichen Vereinen und Verbänden Mitglied und nicht immer fotogeil-rumlungernd und Smile-grinsend wenn mal die typischen Pressefotos gemacht werden.

***

Lange war die Position vakant, das Dream-Team Link/Philipp wurde im Vorfeld ver- und zerschlissen und am Ende setzte sich Özdemir „AGGROmässig“ gegen seine zwei Mitbewerber durch, mit 123 von 202 Stimmen bereits im ersten Wahlgang. Ja es gibt sie anscheinend noch, die SPDler die wie Graf Rotz & Schleim auftreten und Siege einfahren. Özdemir ist auf keinen Fall der Wunschkandidat von Link, Walsken, Philipp und Co.  Das freut mich. Jetzt könnte es in der SPD erst richtig zu Sache gehen. Das freut mich noch mehr.

Er tritt übrigens mit seiner Wahl die Nachfolge von Ralf Jäger an und ersetzt die bisherigen kommissarischen Leiterinnen Philipp und Walsken.

Einen Glückwunsch gibt es von mir nicht.

Er erklärte angeblich, trotz seines Bundestagsabgeordneten-Jobs oft in Duisburg zu sein. Ich sag es mal so: Besser nicht.

Aber dafür hat er eine Super-Bilanz die auch auch überhaupt nicht frisiert ist (LOL):

https://www.oezdemir-fuer-duisburg.de/meine-bilanz-fuer-duisburg/

https://www.oezdemir-fuer-duisburg.de/wp-content/uploads/sites/58/2021/05/Flyer_Meine_Bilanz_fuer_Sie.pdf

Und in seinem Bilanzflyer (s.o. Link) schreibt er so schön-ekelig-kotzig-göbelmässig süßholzraspelig-kackreizauslösend:

Als Ihr Bundestagsabgeordneter stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Zögern Sie nicht mit mir in Kontakt zu treten.

Lieber Mahmut Özdemir, ich würde mir diese Schwurbel-Schleimscheisse ECHT verkneifen.  In Kontakt treten Sie doch nur mit Leuten die Ihnen unterlegen sind, und das ist schon eine Leistung an sich. (Bemerkung: Die schlauen LeserInnen erkennen die Zweideutigkeit.)

Ach ja, eine Frage noch: Haben Sie eigentlich wie alle anderen ordentlichen Hausbesitzer auch -gemäß Duisburger Abwassersatzung- einen Kanalanschluß? Und rechnen Sie ebenso ordentlich jährlich mit den Wirtschaftsbetrieben ab?

Der Erfolgreiche hat übrigens noch ein paar andere Engagements:

Gewerkschaftsmitgliedschaft

Seit 06/2010 Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie – IGBCE

Ehrenamtliche Tätigkeiten und Vereinsmitgliedschaften

Seit 09/2021 Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V. | Mitglied

Seit 01/2020 Beirat der AWO-Duisburg-Stiftung | Vorsitz

Seit 06/2018 Politischer Beirat des Wirtschaftsforums der SPD e.V. | Mitglied

Seit 08/2017 Förderverein Universität Duisburg-Essen e.V. | Präsidium

Seit 03/2017 Rotary Club Duisburg

Seit 08/2015 KiK – Kind im Krankenhaus – Förderverein der Kinder- und Jugendklinik HELIOS St. Johannes Klinik Duisburg-Hamborn

Seit 04/2015 proDUISBURG e.V.

Seit 08/2013  „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ e.V. | Fördermitglied

Seit 07/2013 Meidericher SV 02 e.V. Duisburg (MSV Duisburg)

Seit 03/2013 Baerler Heimat- und Bürgerverein 1988 e.V.

Seit 11/2011 Karnevalsgemeinschaft Narrenzunft 1957 e.V. | Senator

Seit 07/2011 Feuerwehrverein Duisburg-Homberg e.V.

Seit 06/2008 Arbeiterwohlfahrt e.V., Kreisverband Duisburg, Ortsgruppe Homberg

Seit 07/2007 Freundeskreis der Juristischen Fakultät zu Düsseldorf e.V. | Vorstand

Seit 08/2004 Freundeskreis Historisches Homberg e.V.

Karliczek über Konfizius-Institute: Der Spiegel schreibt „bemerkenswert“

Anja Karliczek ist eigentlich total unauffällig und ich kann kaum etwas über sie schreiben, was auch nur im entferntesten an das positive Wirken der Bundesbildungsministerin erinnert. Nun aber hat sie sich mal kräftig eingemischt und öffentlich die Überprüfung der Konfuzius-Institute gefordert. Anlaß ist u.a. der kürzliche Vorgang an der UNI DUE, bei dem es um die Einflußnahme des Instituts auf eine Buchvorstellung ging. Ich berichtete. UNI und OB bzw. der Duisburger China-Referent haben sich übrigens mir gegenüber bisher dazu nicht geäussert.

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/bundesbildungsministerin-anja-karliczek-cdu-fordert-aus-fuer-konfuzius-institute-a-45070371-daef-44fa-924d-b8d81424aaea

Die Institute stehen seit langem im Verdacht von China aus gelenkt und dazu angehalten zu werden hier propagandistisch und agitativ im einseitigen Sinne Chinas bzw. der dortigen Staatsräson zu wirken.

Hinterfragt werden muß meiner Ansicht nach auch die Rolle der hiesigen UNI-Leitung die dem „Treiben“ anscheinend seit Jahren auch nur zugeschaut hat. Schließlich ist das Institut der UNI angegliedert.

Ebenso kritisch sehe ich weiterhin die laxe Einstellung des OB und wahrscheinlich auch des neuen Referats gegenüber China und chinesischen Investoren. Fragen von mir zu den konkreten Aufgaben und Zielen des Referats sowie zum Einfluss der chinesischen Seite auf alles rund um SmartCity (z.B. auch die weitere Rolle von Huawei) werden nicht beantwortet.

Ich habe allerdings bisher auch nicht bemerkt, dass sich die Ratsleute damit mal dauerhaft kritisch befassen. Z.B. wüsste ich auch gerne ob die chinesische COSCO nur als „normaler“ Anteilseigner und Betreiber beim Neubau des Containerterminals auf der Kohleninsel eine Rolle spielt – oder mehr.

Zu bedenken ist, dass Duisburg ein nicht unwichtiger Umschlagplatz geworden ist, wir alle erlebten ja gerade was der Ausfall eines Containerschiffs („Ever Given“) bewirkte.  Ähnliches kann ich mir auch mit Zugladungen vorstellen.

Auch finde ich die Vorstellung beängstigend, dass es sensible Stellen in den digitalen Systemen gibt, die maßgeblich mit chinesischer Technologie bestückt sind.

Dem OB ist das anscheinend alles komplett egal.

 

6-Seen-Wedau mit drei Wohnvarianten: KingKong, Gaza, Knast – Für alle DüsseldorferInnen passende Lifestyles

Ich habe das schöne Wetter am gestrigen Donnerstag Nachmittag genutzt um meinen üblichen Rundgang diesmal nach Wedau auszudehnen. Und um dabei die Gelegenheit zu nutzen mir nochmals das dortige Neubaugelände genauestens anzugucken sowie ein paar hübsche Fotos zu machen.

Tja was soll ich sagen … äh … schreiben, liebe DüsseldorferInnen, seid herzlich willkommen in Wedau, dort wo Ihr künftig bestes Wohnambiente in mindestens drei gewagten Variationen antreffen werdet. Die massive Wedau-Wall (s. Fotos ganz unten) macht’s möglich.

Typ I „KingKong“ für den  waghalsigen Abenteuermenschen mit Blondchen (m,w,d) zuhaus‘: Du liegst nächstens wach und bist auch tagsüber angespannt, weil KingKong jenseits der Mauer auf Dich und Deine Liebsten lauert. Du bist hochkonzentriert ob die Wedau-Wall dem Riesenaffen trotzen wird? Dann ist das genau der richtige LEBENSWERTe Ort für Dich und Deinen Anhang. Aber: Die Großwildflinten nicht vergessen und immer geölt unterm Bett oder der Hängematte griffbereit halten!

Typ II „Gaza“ für den gestressten Völkerverständigungsmenschen inkl. grosser Kinderschar: Du bist ständig unter Strom und trägst Deine AK 47 schußbereit bei Schritt und Tritt im Anschlag mit. Du bist bereit mit den Menschen jenseits der Wedau-Wall Deinen Frieden zu machen, wenngleich diese ganze anderen Glaubensriten frönen.  Aber wehe eine(r) will über den Wall ohne Papiere und gültigen Passierschein zu Besuch kommen, dann bist Du bereit Dein Leben zu geben.

Typ III „Knast“ für den devoten Grossstadtmenschen mit Hang zu SM: Du liebst es be- und überwacht zu werden, nächstens von Kalfaktoren aus dem Bett geholt und in Reih und Glied auf der Strasse bei Minusgraden Aufstellung nehmen zu müssen.  Scharf beobachtet von Scharfschützen oben auf der Wall und im gleißenden Scheinwerferlicht. Deutsch-bellende Schäferhunde sind voll Dein Ding. Also: Immer die Zahnbürste griffbereit halten falls es einen Abtransport geben sollte!

So nun ist aber gut mit meiner Vermarktungshilfe, die Sache muß doch endlich mal in Schwung kommen. Denn seit der ExpoReal und den vollmundigen Vorankündigungen dazu (https://www.duisburg-business.de/fileadmin/icons/PM_Previews_Expo_Real_2021.pdf) gibt’s keinen Mucks mehr.

Und hier die versprochenen Fotos vom BIG Wedau-Wall – 29 Stück weil heute der 29. ist:

 

 

 

Die 63 Tage von SoDUmm – Rache wird eben doch pisswarm serviert?

Also eigentlich beginnen die letzten 63 Tage von SoDUmm erst übermorgen. Das entspricht genau neun Wochen, der durchschnittlichen Entwicklungszeit um bei Babys den gewöhnlichen Acht-Wochenschub deutlich zu erkennen.

Danach, ab dem Jahr 2022 bzw. im Laufe des Jahres 2022 sollen in Duisburg, so wie auch anderswo in Deutschland die vielen heute noch analogen Verwaltungsservices alle online möglich sein. Vorausgesetzt es läuft alles wie geplant und gemäß Onlinezugangsgesetz (OZG). Ein Gesundheitsamt mit Faxgeräten ist dann Geschichte. HahaHohoHihi.

Das ist natürlich nur ein feuchter Traum und es wird deshalb ab dem 1. Januar 2022 eine Kackophonie der versprochenen Online-Möglichkeiten einsetzen, die uns alles verspricht, aber das wenigste davon auch halten dürfte.

So dumm wie bisher an die Umsetzung gegangen wurde, dürfte es ev. weitergehen, es sei denn aus Peking kommt schallend ein „So nicht!“.

Nun ja, immerhin ist unser örtlicher OBerverwalter und -verweser derzeit in Berlin, wo rund 300 SPDler, FDPler und Grüne die Koalition ausbaldowern.

Link wird natürlich besonders und einzig nur auf die Entschuldung drängen um mit frischem Geld bzw. bester AAA-Bonität erneut das BIG-Money-Versenk-Spielchen zu beginnen. Damit kann er Duisburg noch LEBENSWERTer machen. HahaHohoHihi.

DUmm läuft es derzeit mit der halbgaren Online-Strategie der Sparkasse. Da viele kleine Filialen dichtgemacht wurden und nur noch sieben Großservicecenter übrigbleiben werden (eine pro Bezirk), haben die Leute, da sie nun teils viel weitere Wege zurücklegen müssen, ganz natürliche Probleme mit ihrem Harndrang – ev. auch mit mehr.

Deshalb schliesst die Sparkasse nun in der Nachtzeit teils ihre Megafilialen komplett, da einige ZeitgenossenInnen in die Automaten pullern oder sonstwohin.

Klingt ekelig ist aber vllt. auch nur Ausdruck des allseitigen Frustes, ev. auch über die Paxis der falschen Zinsberechnungen in dem ein oder anderen Fall.

Rache wird eben doch pisswarm serviert?

Fazit:

Die Sparkasse sollte die Gesichtserkennung von diversen chinesischen Unternehmen nutzen und direkt die Konten der Betreffenden mit SocialScoringMinusPoints belasten.

Oder bei ToiToi anrufen.

 

Sven Benentreu (FDP) antwortet auf DUISTOP-Anfrage zum UDE-Vorfall

Lieber Herr Schulze,

vielen Dank für Ihre Anfrage rund um die Vorgänge an der UDE. Gerne nehme ich dazu Stellung.

Eine Buchvorstellung des Konfuzius-Institut – welches ein An-Institut ist – wurde in Duisburg abgesagt, nachdem von chinesischer Seite aus Druck ausgeübt wurde. Wir begrüßen, dass die Universität Duisburg-Essen sich richtigerweise dazu entschieden hat, die Buchvorstellung stattdessen am Institut für Ostasienwissenschaften (IN-EAST) stattfinden zu lassen. Wir verurteilen die Einflussnahme auf das Konfuzius-Institut, sind aber nicht überrascht.

Die Konfuzius-Institute sind seit langem dafür bekannt, der verlängerte Arm des chinesischen Regimes zu sein, um Einfluss auf die Lehre an ausländischen Universitäten zu nehmen. Bereits im letzten Jahr protestierten die Jungen Liberalen und die Liberale Hochschulgruppe vor dem Konfuzius-Institut in Duisburg, um auf die Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit hinzuweisen.

Insgesamt muss in Duisburg endlich mehr kritische Auseinandersetzung mit dem zunehmenden Einfluss Chinas stattfinden. Egal ob es um die Seidenstrasse, das Konfuzius-Institut oder den Ausbau der IT-Infrastruktur geht.
Bei weiteren Fragen melden Sie sich gerne bei mir. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen

Sven Benentreu
Stellv. Kreisvorsitzender
FDP Duisburg

 

Hier meine Rückantwort:

Hallo und Danke dafür,

Ihre Antwort wird sofort 1:1 bei uns veröffentlicht, ich sende Ihnen diesbzgl. noch eine kurze Mail.

Im übrigen teile ich Ihre Einschätzung besonders bzgl. der notwendigen kritischen Auseinandersetzung mit Chinas Einfluss.

Ein Duisburger China-Referat und der anscheinend „eingeschlafene(???)“ SmartCity-LOI mit Huawei bereiten mir zusätzlich Sorgen.

In diesem Sinne soweit erstmal. Haben Sie Redebedarf oder wollen Sie etwas veröffentlichen? Immer gerne. DUISTOP ist für alle offen … und bleibt kritisch.

Gruß

DUISTOP

M. Schulze

 

Update/Nachtrag vom 29.10.2021:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/fdp-duisburg-mit-china-mehr-kritisch-auseinandersetzen-id233709325.html