In eigener Sache: Hinweis in Bezug auf vertrauliche Infos

Ich erhalte jede Menge vertrauliche Infos über diverseste Missstände in Duisburg und besonders in der Stadtverwaltung. Nicht allem kann ich nachgehen und vieles verdichtet sich erst mit der Zeit zu einem „Fall“. Etliches  ist auch unverwertbar. Manches wahrscheinlich auch nur Zeichen von Frustablassen.

Nun habe ich folgenden WICHTIGEN Hinweis:

Wer mir Infos zukommen lässt, z.B. über Vorgänge in der Stadtverwaltung oder auch in städtischen Beteiligungsunternehmen, sollte dies nicht mittels der dortigen technischen Infrastruktur machen.

D.h., keine Dienst-PCs, -Handys, -Tablets usw. nutzen, auch keinerlei Schreibgeräte, Kopierer, Porto-Automaten etc.

Auch dann nicht wenn z.B. per Dienst-PC ein fremder Webserver genutzt wird, und auch nicht wenn TOR oder ein VPN benutzt werden.

Immer nur private Handys nutzen und private Zugänge (LAN, W-LAN) zum Internet, also zuhause oder bei absolut vertrauenswürdigen Personen.

Dasselbe hilt auch für alles was nicht digital also online erfolgt. Postzusendung an DUISTOP nur per Einwurf an öffentlichen Stellen. Anrufe nur ausserhalb des dienstlichen bzw. betrieblichen Funknetzes.

Und: Die DUISTOP-Seiten nur mit eigenen privaten Geräten öffnen.

Sprechen Sie am besten mit niemandem darüber dem Sie nicht absolut vertrauen!

Aber lassen Sie sich bitte von diesen Zeilen nicht einschüchtern, Sie tun etwas für eine gute Sache sowie für sich selbst und in manchen Fällen müssen Sie es auch tun weil Sie sich sonst strafbar machen. Dann wäre aber auch der Gang zu einem Anwalt (ev. Fachanwalt für Arbeitsrecht) oder zur Polizei ratsam. In dieser Reihenfolge!

Klären Sie mit dem Anwalt vorher ob er keinerlei Interessenskollisionen unterliegt und am besten nur Angestellte und Arbeitnehmende vertritt.  Wenn der Anwalt nicht aus Duisburg kommt, auch gut.

Abschliessend nochmals die Versicherung und das Versprechen, dass Infos und Hinweise und Hinweisgebende von mir (von DUISTOP) in allen Fällen geschützt werden. Auch wenn mir z.B. nur die Email-Adresse oder auch nur ein Vorname oder auch nur ein klitzekleiner Umstand bekannt ist der eine Identitätsfeststellung vielleicht möglich machen könnte.

Und noch etwas: Ich zahle für Infos kein Geld.