Oder lassen Sie es besser sein, wenn Sie weiter einigermassen gutgelaunt bleiben wollen!
Auf dieser offiziellen belgischen Justiz-Seite (s. Link) finden Sie den offenen Brief eines Untersuchungsrichters. Möglichweise ist es auch eine Richterin, da der Verfasser/die Verfasserin anonym ist.
Der Brief ist nicht auf deutsch, dafür gibt es eine simple Lösung, die ein klein wenig umständlich ist, da sie den Text nach gewissen Abschnitten abschneiden müssen.
Nutzen Sie dazu z.B. den deepl-Translator:
https://www.deepl.com/de/translator
Den Brieftext links einkopieren und dann rechts die gewünschte Sprache für die Übersetzung auswählen.
Und hier finden Sie weitere Infos:
In diesem Beitrag ist übrigens von einer Richterin die Rede:
https://brf.be/national/2019497/
Und hier ein etwas älterer Beitrag zum selben Thema:
https://www.bundeswehr-journal.de/2023/belgiens-justizminister-warnt-vor-narco-terrorismus/
So, und nun zählen wir mal eben 1 und 1 zusammen und fragen uns, wann das alles bei uns ankommt oder ob es vielleicht längst da ist. Einen nicht gerade kleinen Hafen, wenngleich Binnenhafen, hat Duisburg übrigens auch.
Gegen das was derzeit bei uns stürmisch diskutiert wird, nämlich Stadtbilder und Sozialbetrügereien, ist das ein Hurricane der Kategorie 5 – allerdings grösstenteils vollkommen unter unserem Radar, abgesehen von ein paar Einschlägen die ab und zu in der Presse aufpoppen.
Das passt übrigens hervorragend zu dem Geldwäschefilm auf den ich bereits im vorletzten Beitrag hinwies:
Schlussfrage:
Warum sehen, hören und lesen wir aus der Politik eigentlich so wenig über die tatsächlich riesigen Probleme und vor allem so wenig über mögliche Lösungen?
