Und, gibts endlich was Neues zum Alten Holzlager … äh … -hafen … Dingsda Ex-The-Curve?

Oder zum Mercatorviertel, zu den Duisburger Dünen oder zur City – ausser dass der Weihnachtsmarkt läuft? Wohl nicht, deshalb habe ich ganz wehmütig mal in Erinnerungen geschwelgt und mir den Verlauf des 5. Innenstadt-Pakt-Events von 2019 reingezogen:

http://www.citydu.de/pdf/dialog/190123_5_duisburger_innenstadt_dialog.pdf

Das war vor Corona und der oder die eine wird jetzt einwenden: Da war alles noch in Ordnung. Stimmt nicht. Lediglich das Virus gab es nicht, die sonstigen Probleme schon.

Trotz Virus hätte einiges mehr seitdem passieren können. Ich meine damit  nicht die Fertigstellung von Mercator One oder den Umbau der Friedrich-Wilhelm-Strasse.

Aber: Satz mit „x“!

Auch beim Einzelhandelsverband regt sich nix:

https://ehv-duwes.de/startseite/

Ausser das hier in Kooperation mit der Signal/Iduna:

https://www.anfassbargut.com/nichtnurklicken/

Und das Tollste, man kann den Handel sogar unterstützen, mit so wunderbar gestalteten Postern wie dem hier:

https://www.anfassbargut.com/wp-content/uploads/2020/09/210331_SI_AnfassbGut_Poster_A3_420x594_WiederDa_Citymap_x3.pdf

An… äh Unfassbar grottig. Aber es soll Leute geben die so ein Plakat sehen  und unbedingt was shoppen müssen.

Das City-Marketing ist seit dem Weggang von Dagmar Bungardt komplett verwaist, wobei vorher auch schon wenig passierte. Gemerkt hat also keiner was … den Unterschied.

Die DBI und DuisburgKontor kommen auch nicht aus dem Quark.

Ich konstatiere: Wir gehen mit einem „The same procedure.“ ins nächste Jahr.

Und erneut erklingt die Personalfanfare von DuisburgKontor:

Es sieht die City scheisse aus

dem Handel fehlt der Umsatz.

Wir hängen ein paar Blumen raus

und sichern unser’n Arbeitsplatz.

 

 

 

Neues Programm „students@school“ soll Schulen entlasten

Das Ministerium für Schule und Bildung stellt mehr als zehn Millionen Euro bereit, um Studierende zur zielgerichteten Unterstützung von Schülerinnen und Schülern in die Schulen zu bringen. Laut Bildungsministerin Yvonne Gebauer sollen Schülerinnen und Schüler Lernrückstände aufholen und Studierende wichtige Praxiserfahrungen sammeln.

Mit dem Programm „students@school“ sollen deshalb in den nächsten Monaten Studierende Schülerinnen und Schüler an Schulen in Nordrhein-Westfalen beim Aufholen von Lernrückständen begleiten. Das Programm startet mit den drei Universitäten der Universitätsallianz Ruhr (Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen) an Schulen im Ruhrgebiet, ab Januar 2022 werden weitere Kooperationen mit Zentren für Lehrerbildung (ZfL) in ganz Nordrhein-Westfalen angestrebt.

In enger Kooperation mit den Zentren für Lehrerbildung der beteiligten Hochschulen übernimmt RuhrFutur die Koordination des gesamten Programms ebenso wie die Netzwerkbildung und den Erfahrungsaustausch zwischen den Hochschulen, Kommunen und Schulen. Außerdem betreut RuhrFutur den Bewerbungsprozess der Studierenden mit einer Online-Plattform. Voraussetzung ist, dass die teilnehmenden Universitäten über ein Zentrum für Lehrerbildung verfügen.

Um die Studierenden auf ihre Aufgabe und Rolle vorzubereiten, werden sie vorab qualifiziert: Die digitale kostenfreie Qualifizierung umfasst 20 Stunden pro Teilnehmerin und Teilnehmer und wird zeitlich gestaffelt durchgeführt, da der Einstieg der Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten im Projekt erfolgt.

Weitere Infos: https://www.ruhrfutur.de/students-at-school

 

 

In eigener Sache: Kein Sorgentelefon für Identitätslose

Mich erreichen z.Z. immer mehr Anrufe -und ab und zu Mails- von genervten und teils aufgebrachten Menschen. Meist geht es um Probleme vor Ort, die nicht direkt alle in Duisburg betreffen, aber durchaus symptomatisch sein können bzw. sind. Müll-, Lärm-, Mietprobleme sowie mangelnde Kümmer- und Gesprächsbereitschaft der Verwaltung sind vielfach Themen. Dazu kommen noch Aufreger wie Migration und Corona.

Auffallend oft, wenn ich dann um konkrete Infos bitte (wer, wann, wo und was) wird leider abgeblockt. Vor allem dann wenn ich dazu einen Artikel verfassen will. Dann heisst es meist: Lieber nicht, keine Namen, …

Dann bekomme ich Zweifel ob die Not wirklich so groß ist.

Manchmal werde ich auch aufgefordert mich stellvertretend direkt einzumischen.

Liebe Leute, so sehr ich mich einerseits über eine grosse Leserschaft freue, so sehr ärgert mich auch die Anzahl der Probleme, die oftmals im Nicht-Verhalten und in der Ignoranz der hiesigen Verantwortlichen begründet sind. Damit beschäftigt sich DUISTOP nun schon seit drei Jahren.

Was mich aber auch ärgert ist die „Hasenfüßigkeit“ von vielen, die sich zwar aufregen, aber mehr auch nicht. Hey, ich bin nicht der Ausputzer für diese Sorgen, manches muß man schon selbst in die Hand nehmen. Ja, ich kann verstehen, wenn dann das Argument kommt, dass ev. noch größerer Ärger droht, aber da muß man durch.

Ansonsten gilt: Eine Stadt bekommt immer die Politik (und Verwaltung) die es verdient.

Ich weiß auch, daß sich immer noch viel zu viele lieber mit niemandem anlegen (verbal, schriftlich) und am Ende doch wieder die vollkommen Falschen wählen.

Wunderschön kann bzw. konnte man dies beobachten wenn z.B. öffentliche Veranstaltungen stattfanden zu denen Bürger und/oder Händler eingeladen waren. Im Vorfeld habe ich erfahren wo überall der Schuh drückt, doch bei den Events selbst gab es kaum kritische Anmerkungen, man ließ sich viel zu oft von denen da vorne und oben müde quatschen.

Ließ endlose Podiumsdiskussionen von angeblichen Fachleuten von ausserhalb über sich ergehen, die dann im Anschluß am nächsten Tag von der örtlichen Presse auch noch als gelungen gefeiert wurden.

Fazit:

Wer also was zu melden hat und DUISTOP kontaktiert sollte auch dazu stehen und Ross und ReiterIn beim Namen nennen – inkl. seiner eigenen Identität. Sicherlich geht dies in manchen Fällen auch bei Beibehaltung der Anonymität, aber eben nicht immer, weil diese Fälle dann nicht wirklich ernst genommen werden und mir dann vorgeworfen wird, ich hätte sie nur erfunden.

Gerne nehme ich Insider-Tipps entgegen, aber ich erwarte auch ein gewisses Maß an Rückgrat.

Um sich einfach mal nur Luft zu machen stehen die Social-Media-Kanäle dieser Welt zur Verfügung. Auf denen DUISTOP bewusst nicht proaktiv unterwegs ist. Tja und wer jemanden braucht der sich stellvertretend mit der Verwaltung oder irgendeiner Firma wie z.B. der Gebag oder den Wirtschaftsbetrieben anlegt, der ruft z.B. Mr. Zuckerberg an.

 

Zwischenstand: Özdemirs Wirksamkeit der Einschleimung bei Fördergeldabgreifung in Berlin unbewiesen

Bisher unbewiesen bleiben Mahmut Özdemirs Behauptungen vor der Bundestagswahl, dass er dafür gesorgt hätte, dass ein dreistelliger Millionenbetrag an Fördergeld (also mind. 100.000.000 EURO)  nach Duisburg fliessen bzw, geflossen sind. Persönlich eingeschleimt in den beiden Legislaturen 18 und 19.

Denn bisher habe ich dafür keinerlei Anhaltspunkte gefunden, weder bei den Befragungen von BMI, BMF noch der letzten beiden Vorsitzenden des Haushaltsausschuss. Er selbst hat mir trotz dreimaligen Anschreibens nicht geantwortet, was denn auch ein ECHT untrügliches Zeichen dafür ist, dass er wohl eher keine Belege liefern kann.

Vielleicht kommt da noch was von einem von denen, aber bisher steht Özdemir mit der Behauptung meines Erachtens da wie einer der vorgibt alle Frisösen von Wladiwostock geschwängert zu haben. Was wahrscheinlich genauso schwierig zu belegen ist – für mich jedenfalls.

So gehe ich nun mal frischen Mutes ans Werk und behaupte einfach, dass ich den dreistelligen Millionenbetrag in Berlin für Duisburg besorgt habe.

Na, was sagste jetzt? Ich fühl‘ mich so scheisse gut drauf, dass ich gleich morgen nach Wladiwostock fliegen möchte um mir die Haare schneiden zu lassen.

Fazit:

Özdemir weiß natürlich genau, dass wahrscheinlich niemand seine Behauptung je überprüfen kann, denn das wäre ja der Ausweis von Einflussnahme auf eigentlich unabhängige Entscheidungen. Wer in Berlin würde das öffentlich zugeben?

So etwa? Jawollja, ick erinner mich. Der Öze hat hier anjerufen und dann hamwer dem gesacht für nen Fuffi geht dat klar. 100 Mios, was sollet, hamwer doch.

 

 

Kultur in Duisburg soll 141.000 Euro vom LVR erhalten

Kulturausschuss des empfiehlt für 2022 die Förderung von 106 Projekten im Rheinland mit rund 6,2 Millionen Euro

Der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland hat in seiner heutigen Sitzung unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Rolle die Förderung von 106 Kultur-Projekten mit rund 6,2 Millionen Euro für das kommende Jahr in den rheinischen Städten und Kreisen empfohlen.

Die Stadt Duisburg erreichen Zuwendungen in Höhe von 141.000 Euro für drei Projekte: für die Erschließung, Erforschung und Sonderausstellung „Sozialgeschichte der Binnenschifffahrt“, die Monografische Werkpräsentation und Retrospektive des Bildhauers Antony Gormley sowie für die Umsetzung einer neuen Dauerausstellung „Kulturgeschichte des Geldes“ in der Sammlung Köhler-Osbahr im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg.

Mit der Regionalen Kulturförderung werden Projekte in den Mitgliedskörperschaften des LVR finanziell unterstützt, die die kulturelle Identität des Rheinlandes stärken. Dazu zählen zum Beispiel Maßnahmen des Denkmalschutzes, der Archäologie, der Bildung und Vermittlung, der Heimatpflege, der Rheinischen Geschichte und Volkskunde sowie kulturelle Kooperationen.

Die abschließende Entscheidung über die Förderung trifft der Landschaftsausschuss in seiner Sitzung am 14. Dezember.

 

Lahmes Internet? Ab 1. Dezember gilt gesetzliches Minderungsrecht bei schlechter Onlineverbindung

Lahmes Internet – VerbraucherInnen zahlen zu viel – vzbv zeigt zweistellige Fehlbeträge pro Monat und rät dazu vom Minderungsrecht Gebrauch zu machen

Viele deutsche Breitband-KundenInnen von Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 haben 2019/2020 Monat für Monat zweistellige Beträge zu viel an ihren Provider überwiesen, weil sie beispielsweise weniger als 50 Prozent der vereinbarten Download-Geschwindigkeit erhielten. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv – http://vzbv.de) auf Basis von Daten der Bundesnetzagentur.

Sehr oft ohne ausreichende Gegenleistung

„Internetprobleme sind Alltag. Die Untersuchung zeigt exemplarisch, dass VerbraucherInnen oft viel Geld ohne entsprechende Gegenleistung zahlen“, sagt Kathrin Steinbach, Referentin im Team Marktbeobachtung Digitales des vzbv. Mit einem Messtool der Bundesnetzagentur http://breitbandmessung.de sollten InternetkundenInnen deshalb regelmässig ihre Download-Geschwindigkeit messen und mit den vertraglich zugesicherten Werten abgleichen.

Zum 1. Dezember 2021 tritt die Novelle des Telekommunikationsgesetzes in Kraft. Damit erhalten VerbraucherInnen ein Minderungsrecht, wenn die Internetgeschwindigkeit langsamer ist als vertraglich vereinbart. Auf das Minderungsrecht können sie sich im Falle von erheblichen oder regelmäßigen Abweichungen bei der Internetgeschwindigkeit zwischen der tatsächlichen und der vertraglich vereinbarten Leistung der Internetprovider berufen.

 

 

Es darf mal wieder gelacht werden – wieder über Junges Duisburg (JUDU) – Zufall?

Ab und zu bin ich auf den Websites unsere allseits geschätzten Politprotagonisten unterwegs und immer wieder gucke ich nach was sich Neues tut, besonders auf den Seiten die mit „News“ oder „aktuell“ betitelt sind.

Als absoluter Naivling glaube ich ja immer noch an das Gute und gerade bei einer ambitionierten Partei wie JUDU  auch an das „Frische“, „Unverbrauchte“, „Neue“ usw.

JUDU kommt leider eher so daher als wären die Mitglieder bzw. deren Habitus noch älter als die bzw. der von SPD, CDU und den anderen.

Da ich just heute las, dass JUDU dafür plädiert jedem Neugeborenen einen Baum zu schenken (https://xtranews.de/2021/11/09/junges-duisburg-will-neugeborenen-geburtenbaeume-schenken-id04211695.html), der dann Geburtenbaum heisst (ach wie süß), und mich an den Wahlspruch „Duisburg clever lenken“ erinnerte, schaute ich mal nach was die substanziell Neues zu bieten haben:

https://junges-duisburg.de/news/

Nun, die aktuellste Medung stammt immer noch vom 3. April und zeigt zwei Jungs mit Ostereiern. Ich habe natürlich einen Screenshot gemacht für alle die ev. einen Beweis verlangen bevor der JUDU-Webmaster die Seite auffrischt. Mail an mich.

Also wenn das mal nicht dynamische Duisburger Politik wiederspiegelt, dann weiß ich auch nicht.

Ich für meinen Teil erkenne eigentlich eher eine gewisse Rückständigkeit und einen Verrat an denen die die JUDUs 2020 in den Rat gewählt haben – immerhin drei Sitze.

Ganz ehrlich JUDU, lasst Euch kryonisch einsargen! 2061 guckt dann mal einer nach ob ev. Eure Zeit gekommen sein könnte. Und mit mir gäb es dann keine Probleme mehr.

Fazit:

Wer hat die eigentlich gewählt und warum?

Meine Idee für Neugeborene in Duisburg: Je ein Garantieschein für eine ordentliche Schulausbildung ohne Stundenausfall und mit ausreichend guten Lehrkräften. Plus ein Baum, um daraus ein Kantholz zu schnitzen mit dem man dem in die Eier kloppen kann der die Garantie nicht einlöst.

Ach und falls Ihr es noch nicht gemerkt habt, Ihr seid die Opposition und ich mach‘ quasi Euren Job.

 

 

 

Ich glaub‘ es haackt? Wirtschaftsförderung ist mehr als Immo!

In den letzten Tagen wurde ein älterer Herr in Duisburg vermisst, er ist wieder aufgetaucht. Bei „vermisst“ musste ich sofort an Andree Haack denken, unser unscheinbar-unsichtbarer Wirtschaftsförderungs-Geist, der nur manchmal aus seinem Rathausexil auftaucht und wie letztens z.B. zu einem Immo-Bericht der DBI sein breitestes Lächeln präsentiert.

Das war am 7. Oktober, also vor genau einem Monat.

https://www.duisburg-business.de/fileadmin/icons/PM_Previews_Expo_Real_2021.pdf

https://www.duisburg-business.de/fileadmin/icons/DBI_Immobilienmarktbericht_Duisburg_Halbjahr_2021.pdf

Auf 36 Seiten (unterer Link) wird episch der Immo-Markt in Duisburg dargestellt. Eigentlich eine Aufgabe von Maklern und IHK, aber in Duisburg machen das vertretungsweise die bestbezahlten Manager des Konzerns Stadt zusätzlich.

Man kennt sich und man braucht sich, da gehören solche Machwerke zum guten Ton und lebenswerten Zusammenleben.

Weshalb dann auch die Hauptimmo-Vermarkter bzw. solche die dafür gehalten werden im Abspann auf Seite 34 genannt werden – mit Logos.

FriedeFreudeEiermatsche.

Nun denke ich aber, ein Wirtschschaftsmensch wie Haack sollte sich auch mit anderen, vor allem Problemfeldern, befassen, doch diesbezüglich kommt von ihm nichts. Genausowenig wie von Rasmus Beck(DBI).

Beide kaprizieren sich lieber auf das was z.Z. toppi funktioniert, Immobilien eben.

Nur leider haben wir alle immer noch nichts an Erfolgsmeldungen seit der ExpoReal gehört, wo dieser oben beschriebene Immo-Bericht zum Einsatz kam.

Unsere SuperDuper-Baufelder gierten als Selbstläufer laut Stadtangaben in der Vergangenheit doch geradezu nach Investorengeld.

Wie steht es, Herr Haack und Herr Beck, denn um den Einzelhandel in Duisburg? Ach, da läuft gerade der Weihnachtsmarkt. Welch glorreiche Erfindung um von den eigentlichen Problemen mal wieder ein paar Monate abzulenken. Man kann jetzt gerade entspannt sagen es täte sich was in Duisburg, doch alles ist nur Show und eine Folge von in Corona-Zeiten aufgebautem (R)Ausgeh-Hunger der Menschen.

Tja, wenn dann mal die steigenden Infektionszahlen nicht …

 

 

Zweimal Fragen an OB Link zu Neubauprojekten – Dürfen Beteiligte und Ratsmitglieder kaufen?

Guten Abend Herr Link,

angesichts der vielen Neubauprojekte mit Beteiligung von Stadt und Gebag/Gebag FE sowie IMD/DIG usw. habe ich folgende Fragen:

Dürfen bei Neubauprojekten die seitens der Stadt und ihrer Beteiligungsfirmen entwickelt werden, die daran direkt beteiligten Personen (und ihre Familie/Verwandschaft) dort Grundstücke und/oder Immobilien erwerben?

Wenn ja, gibt es Auflagen?

Gruß

DUISTOP

Michael Schulze

 

Und  dasselbe nochmals in Bezug auf die Ratsmitglieder:

(Anmerkung: Diese Fragen gingen auch an die Fraktionen.)

Guten Abend Herr Link,

angesichts der vielen Neubauprojekte mit Beteiligung von Stadt und Gebag/Gebag FE sowie IMD/DIG usw. habe ich folgende Fragen:

Dürfen bei Neubauprojekten die seitens der Stadt und ihrer Beteiligungsfirmen entwickelt werden, die Ratsmitglieder bzw. Ausschußmitglieder die mit solchen Projekten und Entscheidungen darüber befasst sind dort Immobilien/Grundstücke/Wohnungen etc. erwerben?

Wenn ja, gibt es Auflagen?

Wie wird das gehandhabt in Bezug auf Familienmitglieder und Verwandte?

Gruß

DUISTOP

Michael Schulze