Duisburg-Doku die viel über die Kandidaten aussagt: Bloß weg hier.

Im wesentlichen dreht sich die WDR-TV-Doku, auf die ich hiermit hinweisen will, nur um den Duisburg Norden und die dortigen aktuellen Kandidaten für die in Bälde anstehende Bundestagswahl.

Dabei sind aber nur die der „grossen“ Parteien, also SPD, CDU, GRÜNE und AfD. Sowie FDP.!?

Laut Titel geht es um „Armut und Absturz und die AfD“, in dem Wahlkreis der bundesweit seit Jahren die schlechteste Wahlbeteiligung aufweist.

Eigentlich kein Wunder, sogar wenn man die dort gezeigten „normalen“ Menschen und teilweise deprimierenden Zustände weglässt.

Denn:

Bei dem Film beschlich mich in steigernder Weise das Gefühl ich sehe angesicht der Kandidaten eigentlich eine kleine Gruppe von Nonnen in einem Männerknast. Oberstes Ziel: Bloß weg hier. In diesem Fall ins Kloster nach Berlin.

Gezeigt werden sie beim Wahlkampf der so stereotyp daherkommt, dass man meint man wäre eigentlich noch immer in den Zeiten als sich Kids an Wahlwerbeständen über bunte Fähnchen freuten. 1970.

Problemlösungen werden trotz der etlichen angedeuteten Miseren an allen Ecken überhaupt nicht aufgezeigt. Nicht eine einzige Idee.

Nur Zustandsbeschreibungen.

Selbst der krude Vorschlag des CDU-Kandidaten, der sich volksnah gibt und sogar von seiner Tante gelobt werden darf, was so rüberkommt wie leichtes Kopftätscheln bei einer „2“ in Erdkunde, nämlich das Strafbarkeitsalter auf 12 Jahre herabzustufen, ist nicht von ihm, sondern von seiner Bundeszentrale, also von Merz und Linnemann.

Zusätzlich witzig oder gaga, dass just ein Geschäftsinhaber ihm vor laufender Kamera NICHT bestätigt, dass mehr Polizeipräsenz vorhanden sei obwohl Wachen geschlossen wurden. UPPS, SCHLUCK.

Mein Eindruck:

Alles egal, hier ein Prospektchen für Sie, ich hoffe Sie wählen mich, ich will schnellstens hier weg. Können wir das aus der Doku rausschneiden?

Was für alle Kandidaten usisono ähnlich gilt.

Lustig auch die Grünen die ihre Wahlkampfstrategie mit Hilfe von Auswertungen planen und dann vor Ort als Werbeverteilerkolonne vom GRÜNEN-Kandidaten sinngemäß zu hören kriegen:

Ich müsst das Wahlprogramm nicht kennen. Da fragt Euch keiner nach Seite X, was da steht und so.

Eine Beschreibung zum SPD-Kandidaten erspar ich mir.  Nur so viel: Er konnte als Pubertierender noch allein mit dem Fahrrad draussen rumfahren, ohne Papa und Mama. AHA.

Fazit:

Ich hatte bereits geschrieben mich mit den KandidatenInnen nicht direkt auseinanderzusetzen. Es lohnt einfach nicht. Die WDR-TV-Doku hat es mir nachdrücklich bestätigt. Aber entscheiden Sie selbst.

 

 

 

Offener Brief: Warum sollte ich Sie wählen Frau Bas?

Sehr geehrte Frau Bas,

ich hatte nach einem Medienbericht während des letzten Wahlkampfs 2021, ein Plakat von Ihnen mit der Aufschrift

„stabile Rente und gute Pflege“

zum Anlass genommen Ihnen einige Fragen zu stellen. In Medienberichten hieß es, man solle das tun und Sie würden auch antworten. Antworten habe ich allerdings nie von Ihnen erhalten.

Ich hatte folgende Fragen angesichts Ihrer Versprechungen. Aber vielleicht waren es ja keine Versprechungen, sondern nur Suggestionen?

U.a. diese Frage: Die Renten sind ev. stabil aber werden die Abgaben und die Lebenshaltungskosten (durch Inflation) steigen?

Dazu eine Frage nach der grassierenden Isolation in den Altenheimen! Hier stelle ich teils die Zustände in Altenpflegeheimen denen einer Isolationshaft gegenüber.

In meinem direkten Freundeskreis ist eine Mutter in der Zeit in der sie nicht einmal in den Speisesaal durfte dramatisch der Alzheimerkrankheit verfallen. Ohne Bewegung, soziale Kontakte und ohne Familie war das wohl zu erwarten. Ihr Mann hatte sie vorher täglich besucht!

Ein weiterer Freund von mir durfte selbst seine im Sterben liegenden Mutter nicht mehr sehen. Aber man hat sie später als sie tot war nett aufgebahrt!

Frau Bas, waren Sie nicht die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD?

Gehört habe ich von Ihnen nichts.

Nun sehen wir alle die Früchte einer Politik, der auch Sie im Bundestag zugestimmt haben.

Ich habe im Rahmen meiner Möglichkeiten darauf geachtet, ob Sie etwas tun, für die gute Pflege und für eine stabile Rente. Mir ist nichts aufgefallen.

Ich musste feststellen, dass die Beiträge und die Kosten für die Pflege explodiert sind. Ich musste feststellen, dass obwohl ich durchaus zu den Gutverdienenden gehöre, ich es mir nicht im Ansatz leisten könnte, den geforderten Eigenanteil zu übernehmen. Der Rest muss natürlich von der Kommune (Sozialamt) oder sonst wem finanziert werden. Also auch wieder von unseren Steuergeldern. Ich habe nichts von Ihnen gehört, dass Sie diesbezüglich etwas unternommen haben.

Erfahren habe ich allerdings von Ihrer Diät, die ich als fantastisch bezeichnen würde – 21.183 € und 40 Cent pro Monat. Das sei Ihnen sogar vergönnt. Ich bin nicht neidisch, Damit habe ich kein Problem. Irritiert war ich allerdings sehr, als Sie weiter von sich reden machten. Und zwar mit zusätzlichen Kosten im Jahr in Höhe von 13.270 € für das persönliche Styling.

Ich erspare mir Kommentare zu ihrer Frisur oder dergleichen, das liegt mir fern. Ich stelle nur fest, dass in unserer Heimatstadt gerade u.a. die Stahlindustrie regelrecht ruiniert wird. Das letzte was wir noch an nennenswerter Industrie haben. Ein regelrechter Popanz an diffusen Image-Massnahmen soll den absoluten Niedergang kaschieren.

Und für manche Viertel Duisburgs sind anscheinend nur noch Kriminelle zuständig.

Ich höre die Brandreden und Sonntagsreden auch von Ihnen, mir fehlen ehrlich gesagt die Worte bei dem Unterschied zwischen „Schein und Sein“.

Waren Sie oder sind Sie nicht auch im Aufsichtsrat der HKM, die jetzt ja wahrscheinlich verschenkt wird, als Resultat auch ihrer Politik? Sie halten Reden mit Solidaritäts-Bekundungen gegen die Folgen einer Politik für die auch Sie im Bundestag gestimmt haben.

Aber vielleicht setzen Sie sich ja jetzt, angesichts der Folgen der Regierungszeit der „SPD bzw. Ampelregierung“, deutlicher für Ihre Versprechen ein. Ich sehe nur davon selbst im Ansatz rein gar nichts.

Stattdessen beschwörten Sie unlängst öffentlich, sinngemäß, wie Ihnen Angst und Bange um das ist was nun ev. bevorsteht.

Es ist keine Frage, dass ich Sie nicht wählen werde. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass jeder der PolitikerInnen aufgrund von Versprechen wählt, sei die Frisur auch noch makellos, genau die miesen Zustände in den Altenheimen, die dreckigen Straßen, die unsicheren Arbeitsplätze, die unbezahlbaren Heizkosten, die vielen Abgaben, die Inflation die die Renten frisst, die in grossen Teilen funktional handlungsunfähigen Ämter, verdient hat.

Ich fürchte Frau Bas, dass das wunderschöne Thema der 46. Duisburger Akzente

„Sein und Schein“

eine allzu passende Beschreibung für Sie, Ihre Partei und eigentlich den gesamten parteipolitischen „Apparat“ sein könnte.

Ist Ihnen und Ihren so üppig bezahlten Parteikolleg*innen in Stadt, Land und Bund eigentlich nur im Ansatz bewusst, dass Duisburg die zweitärmste Stadt Deutschlands ist? Dass es hier Menschen gibt, die sich das Heizen nicht mehr leisten können? Die weder ein noch aus wissen während Sie sich die Haare schön machen lassen, und in ihrer Selbstdarstellung „staatstragend“ ablichten lassen.

Ehrlich gesagt, ich könnte das nicht. Ich würde mich vor mir selbst in Grund und Boden schämen.

Frau Bas, mir hat Peter Bettermann (Ratsherr aus Duisburg, Sie werden ihn kennen) vor Jahren einmal dies gesagt (sinngemäß):

Hör‘ mir auf mit Bundestagsmitgliedern. Soll ich Dir sagen, was das für Leute sind? Die haben sich durch die Parteistrukturen gemobbt, um an die lukrativsten Futterkrippen der Nation zu kommen. 

Frau Bas, ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Mann recht haben könnte.

Falls Sie auf meinen Brief reagieren möchten können Sie dies per DUISTOP gerne öffentlich machen.

Trotz alledem mit freundlichen Grüßen

U. Martel

 

 

Eintrittskarten für Amts- und MandatsträgerInnen: Fragen an den MSV

Guten Tag,

im Zusammenhang mit Eintrittskarten, Dauerkarten für Verantwortliche aus Politik und Verwaltung zu Spielen des MSV (1. Herren Fussball) habe ich im letzten Jahr recherchiert. Angefragt habe ich u.a. bei Bärbel Bas, Mahmut Oezdemir (beide MdB) und OB Sören Link, ob sie ihre Karten jeweils selbst kauf(t)en / bezahl(t)en.

Die Antworten von Frau Bas und Herrn Oezdemir finden Sie unten. Herr Link hat bis dato nicht geantwortet.

Die Antworten enthalten keine Belege (Quittungen udgl.). Insofern wende ich mich nun an Sie.

Meine Fragen:

1.) Sind die Stellungnahmen von Frau Bas und Herrn Oezdemir korrekt, m.a.W.: Hat der MSV und/oder ein(e) Beauftragte und/oder wurden per Mittelsmann/-frau keine Freikarten an die oben genannten drei Personen zu Fussballspielen der 1. Herren des MSV ausgehändigt oder gesponsert odgl.?

2.) Haben diese drei Personen definitiv keinen freien Eintritt und bezahlen sie ihre Karten selbst? Dies inkludiert, dass auch die Stadt Duisburg, ein Amt oder eine städtische Gesellschaft die Karten nicht bezahlt hat.

3.) Wissen Sie ob der freie Eintritt ev. über MSV-Sponsoren ermöglich wurde die z.B. eine VIP-Lounge angemietet hatten/ haben?

4.) Gewähren Sie eventuell anderen Amts- bzw. Mandatsträgern (wie z.B. Stadtratsmitgliedern) Freikarten und/oder Sonderrechte?

In allen Fragen bzw. Antworten sind auch Karten für Begleitpersonen einzubeziehen.

Danke vorab für ein zügige Beantwortung.

***********************

Sehr geehrter Herr Schulze,

aus Solidarität mit dem MSV Duisburg habe ich seit vielen Jahren eine Dauerkarte, die ich selbst bezahle.

Mit freundlichen Grüßen

Bärbel Bas

***********************

Guten Tag,

„Ich habe mein gesamtes Leben jeden Eintritt beim MSV selbst bezahlt und auch mitgebrachte Gäste mit einer gekauften Karten ausgestattet.“

Das zu Ihrer Information. Weitere Kommentierungen/Ausführungen wird es dazu von uns nicht geben.
Gruß Team Özdemir

***********************

Mit freundlichem Gruß

DUISTOP
www.duistop.de
Michael Schulze

 

Kleiner aktueller Lese-Tipp:

https://www.reviersport.de/fussball/regionalliga/a613184—msv-duisburg-walter-hellmich-half-wieder-aus-begruendet-seine-geldspritze.html

 

 

Todesfälle in Duisburg: Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht erstmals Zahl der Toten durch Luftschadstoffe

Laut DUH weist Berlin die den meisten Todesfälle auf: Allein dort sterben 3.527 Menschen durch Feinstaub und 1.414 durch Stickstoffdioxid. Bottrop und der Landkreis Görlitz sind negative Spitzenreiter bei Feinstaub-Toten, Duisburg bei Todesfällen durch Stickstoffdioxid.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) veröffentlicht aktuell erstmals konkrete Zahlen zu den dramatischen Folgen von Luftverschmutzung für alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte. Die Auswertung bisher unbeachteter Daten der Europäischen Umweltagentur (EEA) beziffert die Todesfälle aufgrund der hohen Schadstoffbelastung durch Feinstaub (PM2,5) und das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2). Um diesen Gesundheitsnotstand zu bekämpfen und Bürgerinnen und Bürger vor der tödlichen Luftverschmutzung zu schützen, fordert die DUH von der künftigen Bundesregierung eine schnellstmögliche Umsetzung der EU-Grenzwerte für Luftschadstoffe spätestens bis 2028. In einem zweiten Schritt müssen auch die deutlich strengeren Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation bis 2035 verbindlich eingehalten werden.

Allein in Berlin sterben jedes Jahr 3.527 Menschen aufgrund der hohen Feinstaubbelastung (PM2,5) und 1.414 aufgrund von Stickstoffdioxid (NO2). Die Bundeshauptstadt ist damit trauriger Spitzenreiter bei der absoluten Anzahl an Todesfällen durch Luftschadstoffe in Deutschland. Mit 150 Todesfällen je 100.000 Einwohnende verzeichnen jedoch Bottrop und der Landkreis Görlitz die meisten Toten durch Feinstaub (PM2,5) gemessen an der Bevölkerungszahl. Bei dem Dieselabgasgift NO2 führt die Stadt Duisburg die Liste mit 80 Todesfällen je 100.000 Einwohnende an. Selbst die am wenigstens verschmutzten Regionen Deutschlands verzeichnen jedes Jahr dutzende Todesfälle: Die Vulkaneifel erreicht deutschlandweit den niedrigsten Wert bei Todesfällen aufgrund von Feinstaub – mit 84 Toten je 100.000 Einwohnende. Im Landkreis Vorpommern-Rügen sterben 22 Menschen je 100.000 Einwohnende jedes Jahr aufgrund von NO2.

Jürgen Resch, DUH-Bundesgeschäftsführer: „Es gibt keinen einzigen Landkreis in Deutschland, in dem die dramatische Luftverschmutzung nicht zu Erkrankungen und Todesfällen führt. Jede weitere Verschleppung effektiver Maßnahmen für die Saubere Luft kostet Tag für Tag Menschenleben – und zwar überall in Deutschland. Wir fordern die künftige Bundesregierung auf, die Verbesserung der Luftqualität und damit die Vermeidung von Toten im ganzen Bundesgebiet von Flensburg bis ins Allgäu und von Kleve bis Görlitz zur absoluten Priorität zu machen. Um diesen Gesundheitsnotstand zu bekämpfen, braucht es eine konsequente Luftreinhalteoffensive: Die neuen EU-Grenzwerte für Luftschadstoffe müssen um zwei Jahre vorgezogen und schon ab 2028 zur Pflicht werden. Bis spätestens 2035 müssen wir unbedingt die strengeren Grenzwertvorschläge der Weltgesundheitsorganisation einhalten. Keinen Tag länger dürfen die Finanzinteressen der Automobilkonzerne die Luftreinhaltepolitik unserer Bundesregierung bestimmen.“

Die Auswertung der DUH belegt deutlich, dass die Belastung mit Luftschadstoffen nicht nur in Großstädten ein enormes Gesundheitsrisiko darstellt: Unter den Landkreisen sind Görlitz, Recklinghausen und Wesel die traurigen Spitzenreiter mit jeweils 150, 143 und 137 Todesfällen je 100.000 Einwohnende aufgrund von Feinstaubbelastung. Bei den Todesfällen durch Stickstoffdioxid führen die Landkreise Rhein-Kreis Neuss, Main-Taunus-Kreis und Mettmann mit 66, 63 und 63 Todesfällen je 100.000 Einwohnende.

Insgesamt gab es laut EEA im Jahr 2022 in Deutschland 69.865 Todesfälle durch Luftverschmutzung aufgrund von Feinstaub (PM2,5) und 28.464 aufgrund des Dieselabgasgifts NO2. Zum Vergleich: Durch Verkehrsunfälle starben bundesweit im gleichen Zeitraum rund 2.800 Menschen.
Hintergrund:

Die EEA veröffentlicht jedes Jahr einen Bericht zur Gesundheitslast durch die Luftschadstoffe Feinstaub PM2,5, Stickstoffdioxid und Ozon. Eine der statistischen Größen, die dabei veröffentlicht werden, sind die Todesfälle, die auf die langfristige Luftschadstoffbelastung in den ausgewiesenen Regionen zurückzuführen sind. Die Zahlen zu den Todesfällen durch Luftverschmutzung basieren auf langfristigen epidemiologischen Studien, die den Zusammenhang zwischen Luftschadstoffen wie Feinstaub oder Stickstoffdioxid und Krankheiten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen zeigen.

Die Anzahl der Todesfälle aufgrund der einzelnen Luftschadstoffe – Feinstaub PM2,5 und Stickstoffdioxid NO2 – können nicht addiert werden, da ein Zusammenrechnen zu Verzerrungen und einer Überschätzung der Gesundheitslast führen kann. Umgekehrt kann die Fokussierung auf nur einen Schadstoff die tatsächliche Auswirkung des Schadstoffgemischs unterschätzen. Detaillierte Angaben zur Methode und den verwendeten Daten finden sich öffentlich zugänglich im „ETC HE Report 2024/6“.

Im November 2024 stellte die EEA in einem Bericht mit den Daten für das Jahr 2022 wie bereits in den Vorjahren ein Link zu umfangreichen Datenbanken bereit. Diese beinhalten nun erstmals konkrete Zahlen zu allen 401 Landkreisen und kreisfreien Städten sowie zu den einzelnen Bundesländern in Deutschland.

Links:

Zum Bericht der EEA: https://www.eea.europa.eu/en/analysis/publications/harm-to-human-health-from-air-pollution-2024
Vollständige Datenbank: https://discomap.eea.europa.eu/App/AQViewer/index.html?fqn=Airquality_Dissem.ebd.countries_and_nuts

 

 

6-Seen-Wedau: Fragen an den SPD-Fraktionschef und Gebag-AR-Vorsitzenden Bruno Sagurna

Guten Abend Herr Sagurna,

im Zusammenhang mit dem Neubaugebiet „6-Seen-Wedau“ habe ich folgende Pressefragen:

1. Ich habe Hinweise darauf, dass möglicherweise die Konzentration GmbH in Berlin (www.konzentration.de / https://www.konzentration.de/unternehmen/unser-unternehmen.html), eine 100%ige Beteiligungsgesellschaft der SPD-Bundespartei, oder von Beteiligungsgesellschaften der Konzentration, Grundstücke und/oder Vorkaufsrechte auf Grundstücke in 6-Seen-Wedau erworben hat.

Wissen Sie davon und ist dies korrekt?

2. Die SPD-Duisburg und hochrangige Vertreter wie Sie selbst sollen die Kontakte, Hinweise und Gelegenheiten zu Grundstückserwerbungen über die Gebag FE, eine Tochter der Gebag die wiederum der Stadt Duisburg gehört und deren Aufsichtsrat Sie vorstehen, hergestellt haben. Unter Ausschluss von öffentlichen Verfahren wie z.B. Biet- und Versteigerungsverfahren.

Wissen Sie davon und ist dies korrekt?

3. Möglicherweise sind eventuell Grundstücke unter Wert angeboten und veräussert worden, da sich die Gebag FE, wie gerade auf DUISTOP und in anderen Presseverlautbarungen zu lesen ist, mit der Vermarktung so schwer tut, so dass sie in die Stadt eingegliedert werden soll und die Gebag als Muttergesellschaft ein Drittel aller Beschäftigten entlassen will.

Wissen Sie von „Unter-Wert-Angeboten“, gab und gibt es diese?

4. Möglicherweise sollen somit eventuell Grundstücke an bestimmte Personen nachveräussert werden können ohne dass ein direkter Bezug mit der ursprünglichen Verkäuferin (Gebag FE) noch herzustellen ist.

Wissen Sie davon und ist dies korrekt?

Abschliessend bin ich Ihnen schon jetzt dankbar wenn Sie mir mitteilen würden ob die Konzentration GmbH hier in Duisburg (oder Umgebung) eine Niederlassung betreibt oder eine Beteilungsfirma besitzt und welche dies ist (Name und Sitz).

Ausserdem hätte ich von Ihnen gerne gewusst ob die ungeahnten Möglichkeiten (Verkehrswert vs. Marktwert udgl.) wie sie vor Jahren der FOCUS einmal kritisch beschrieb heute noch vorhanden sind.

https://www.focus.de/politik/deutschland/die-grossgrund-genossen-spd-immobilien_id_1967223.html

Hinweis: Diese Mail geht zur Kenntnisnahme an den OB und die Gebag.

Mit freundlichem Gruß

DUISTOP
www.duistop.de
Duisburger Stadtmagazin seit 2018

Michael Schulze

 

Abschliessende Bemerkungen:

Bruno Sagurna wird wie gewohnt nicht antworten. Er muss es auch nicht. Nicht zu antworten ist auf Dauer natürlich fatal, weil mit der Zeit immer stärker der Eindruck entsteht, dass es etwas zu verbergen gibt. Selbst dann, wenn das was eventuell verborgen bleiben soll weder anrüchig, verwerflich, unredlich oder gar illegal ist. Die oben mit den vier Fragen hinterfragten Sachverhalte sind allesamt unter rechtlichen und kaufmännischen Gesichtspunkten nicht  zu beanstanden. So läuft das nunmal. Auch eine Konzentration GmbH agiert rein prinzipiell wie jede andere Immobilien-Firma auch. Lediglich der Umstand, dass sie der SPD gehört macht den kleinen oder grossen Unterschied.

Die Bundes-SPD hat übrigens nicht nur eine Immo-Beteiligungsfirma mit weiteren Töchtern, sondern auch vielfältige Beteiligungen im Medienbereich – u.a. RND/Madsack.

Mehr zum Thema gibt es hier (z.B. auf Seite 18 ff):

https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Parteiorganisation/Finanzen/Finanzberichte/SPD_Finanzbericht_Schatzmeister_BPT_2023.pdf

 

 

Warum DUISTOP nicht viel mehr über die BundestagskandidatenInnen berichtet

Vor 14 Tagen hatte ich hier eine simple Liste aller Duisburger KandidatenInnen für die anstehende Wahl veröffentlicht. Ganz unten gibt es die Liste nochmals.

Mehr wird über die Personen meinerseits nicht berichtet. Jedenfalls nicht im Zusammenhang mit ihrer Kandidatur. Ausnahmen sind Berichte und Kommentare u.a. zu Bas, Banaszak und Oezdemir, nur weil sie in anderen Belangen eine Rolle spielen.

Ich bin in den 14 Tagen mehrfach aus der Leserschaft angefragt worden warum denn nicht z.B. Interviews mit dem ein oder anderen Kandidaten erscheinen. Nun, in allen Fällen habe ich dies geantwortet:

Erstens: Ich finde alle KandidatenInnen für die Wahl vollkommen unbrauchbar. Sie sind bisher mit nichts konsistent aufgefallen was es meiner Ansicht nach auch nur im Ansatz rechtfertigt  künftig im Bundestag zu sitzen. Und Bas, Oezdemir, Banaszak und Kaddor habe sich durch ihre bisherige Amtszeit eher noch disqualifiziert. Bas rettet auch ihr zusätzliches Amt als Parlamentspräsidentin nicht, denn von dem Job hat niemand wirklich was. Als MdB ist sie kläglich.

Zweitens: Warum sollte ich mir also die Mühe machen und um ein Interview nachfragen und was sollte ich fragen, ausser warum denn bisher niemand mit interessanten Worten und glaubwürdigen aten aufgefallen ist. Mich persönlich interessiert nämlich primär das was jemand bereits „geleistet“ hat und sekundär erst das war er/sie mir für die Zukunft verspricht.

Drittens: Ich werde vermutlich keine Antwort bekommen, womit sich der Kreis meiner Argumente schliesst.

Bas könnte ich zum Beispiel konkret zu ihrem „Gute-Pflege“-Versprechen aus dem letzten Wahlkampf fragen, aber ich schätze da käme nur heisse Luft. So wie das hier: https://baerbelbas.de/politik-die-du-sagt/news-von-baerbel-bas/1790-gute-pflege-muessen-sich-alle-leisten-koennen

TockTock Frau Bas, schon mitgekriegt wie teuer die Pflege geworden ist und dass die sich kaum noch jemand leisten kann?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/pflege-heim-zuzahlungen-100.html

Oezdemir könnte ich zum Beispiel konkret zu seiner totalen Angeberei fragen die ich bereits in einem anderen Artikel kürzlich erwähnt hatte.

Auf seiner Website https://www.oezdemir-fuer-duisburg.de/fuer-die-gesamte-stadt/ gibt er u.a. an (Zitat):

Ich habe mich erfolgreich für die Förderung von Schulen im Rahmen des Startchancen-Programms eingesetzt, um Schulen mit sozialem Nachteil zusätzliche Mittel zur Verfügung zu stellen.: 2,3 Milliarden Euro für 21 Duisburger Schulen, davon 18 im Duisburger Norden.

Hier der Ausschnitt (grau markierter Text):

Tja, bei einer simplen Überprüfung erfährt man schnell, dass das Geld zum Teil eh schon für notwendige Sanierungen eingeplant war, jeweils noch von der Stadt mit 30% bezuschusst werden muss und dass die 2,3 Mrd. EURO für ganz NRW zur Verfügung gestellt wurden bzw. werden.

Kaddor und Banaszak antworten auf meine Anfragen überhaupt nicht. Seit vier Jahren nicht.

Fazit:

Allesamt (s.u. Liste) haben höchstens das Niveau für einen Stadtratssitz – mehr nicht – und damit bin ich noch gnädig. Manche nur für den Schriftführerposten in einem Karnickelzucht-Club. Sorry, nicht böse sein, nix gegen die fleissigen und fähigen Karnickelzucht-Club-SchriftführerInnen.

 

Hier nun zum Abschluss nochmals die Liste:

Für die beiden Duisburger Wahlkreise wurden 18 Direktkandidatinnen und Direktkandidaten zugelassen, darunter ein Einzelbewerber.

 

Wahlkreis 114, Duisburg I (Süd):

Bärbel Bas (SPD)
Dennis Schleß (CDU)
Lamya Kaddor (Grüne)
Alan Imamura (AfD)
Sven Benentreu (FDP)
Mirze Edis (Die Linke)
Quo-Chir Luong (MLPD)
Philipp Martin Sengpiel (Freie Wähler)
Britta Söntgerath (Volt)

 

Wahlkreis 115, Duisburg II (Nord):

Mahmut Özdemir (SPD)
Björn Pollmer (CDU)
Sascha Lensing (AfD)
Felix Banaszak (Grüne)
Markus Giesler (FDP)
Hüseyin Aydin (Die Linke)
Peter Römmele (MLPD)
Stefanie Kreitz (Freie Wähler)
Dietmar Gaisenkersting (Einzelbewerber)

 

 

Gesponserte Karnevalssitzungen der Stadtwerke Duisburg (SWD) – Fragen an den Sprecher der DVV

Guten Abend Herr Blaszewski,

im folgenden DUISTOP-Beitrag (s.u. Link) gehe ich auf zwei Karnevalsevents, gesponsort von der Stadtwerken Duisburg, ein.

Einmal im Jahr 2024 und einmal in diesem Jahr (am 5.2.).

http://www.viewww.de/123/duistop-forum/2025/02/07/karneval-in-duisburg-ii-und-noch-eine-jecken-party-im-steinhof-heisse-sache-wegen-stadtwerke-bzw-dvv/

Dazu habe ich einige Fragen. Die in dem Beitrag erwähnten zwei WAZ-Beiträge aus 2025 und 2024, auf die ich mich u.a. beziehe, habe ich als Screenshots beigefügt.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article408246130/jeck-op-strom-grosse-karnevalsparty-im-steinhof-begeistert.html

https://www.waz.de/staedte/duisburg/article241509916/Karnevalsparty-nur-fuer-geladene-Gaeste-sorgt-fuer-Zuendstoff.html

Meine Fragen:

1. Ist es korrekt, dass der Eintritt zur besagten Karnevals-Veranstaltung im letzten Jahr (2024) im Steinhof kostenfrei war und durch die SWD gesponsert wurde?

2. Wenn ja zu 1.): Wurden die Einladungen zum Event alle vom HDK-Hauptausschuss des Duisburger Karnevals verteilt oder auch von den SWD?

3. Zu 2.) und den vom HDK verteilten Einladungen: Gab es dazu Vorgaben, z.B. eine Wunschliste (Gästeliste) mit Namen seitens der SWD?

4. Zu 3.): Warum luden die SWD nicht sämtlichst selbst ein?

5. Wurde durch das gesamte Vorgehen, ob mittels HDK oder nicht, gegen die für die SWD geltenden Compliance-Regeln der Muttergesellschaft DVV verstossen?

6. Wurde durch das gesamte Vorgehen, ob mittels HDK oder nicht, gegen u.a. den §331 ff. des StGB verstossen?

7. In diesem Jahr (2025) wurden die Eintrittskarten angeblich verkauft. War dies in allen Fällen so oder gab es auch für bestimmte Personen ev. samt Anhang Ausnahmen – erhielten diese also freien Eintritt?

8. Zu 7.): Um welche Personen ev. samt Anhang handelte es sich und warum wurden sie bevorzugt?

9. Zu 7.)+8.): Wurde durch das gesamte Vorgehen gegen die für die SWD geltenden Compliance-Regeln der Muttergesellschaft DVV verstossen?

10. Zu 7.)+8.): Wurde durch das gesamte Vorgehen gegen u.a. den §331 ff. des StGB verstossen?

Gruß

DUISTOP

www.duistop.de

Duisburger Stadtmagazin seit 2018

Michael Schulze

 

Bas: „Ich mache mir ernsthafte Sorgen, ….“ ECHT jetzt? Glaub‘ ich nur bedingt.

Zitat aus der RP von Frau Bas:  „Ich mache mir ernsthafte Sorgen, wie es nach der Wahl weitergehen soll.“

Und weiter schreibt die RP:

Wenn die SPD nicht ein politisches Wunder erlebt, wird Bärbel Bas nach der Wahl wohl nicht mehr Bundestagspräsidentin sein.

Ja meine Fresse, Frau Bas muss sich um sich selbst nicht weiter sorgen, oder meint sie hier was anderes? Glaube ich nicht, denn sie hatte locker drei Jahre Zeit – bei vorzüglicher Bezahlung – sich energisch politisch einzusetzen.

Kam da was? Nein. „Gute Pflege“ wie von ihr vor der letzten Wahl versprochen? Nein. Erst gestern durften wir alle aus den Medien bundesweit vernehmen, dass die Zuzahlungen für einen Pflegeplatz weiter enorm steigen. Nicht mehr bezahlbar für die meisten Menschen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/bundestagspraesidentin-baerbel-bas-im-interview-keine-sternstunde-des-parlaments_aid-123912113

Ganz ehrlich, wenn sich jemand in der exponierten Stellung jetzt erst Sorgen macht und uns womöglich vorgaukelt es ging um uns alle und um Deutschland, dann ist das aber reichlich spät.

Bas ist schließlich auch Duisburger Bundestagsabgeordnete, habe ich von ihr irgendwas zu den Zuständen hier vor Ort gehört? Nein. Allerdings feiert sie kräftig auf Karnevalsparties. Na dann kann es ja nicht so schlimm sein und werden.

Fazit:

Klagen auf allerhöchstem Niveau wegen des eigenen Bedeutungsverlustes. Und weil es fortan wohl weniger Geld gibt, aber wohl immer noch genug. Irgendein Plätzchen und eine gut dotierte Beschäftigung wird sich schon finden.

 

 

Karneval in Duisburg: Grosse Feier im Steinhof – Fragen an die Lebenshilfe

Guten Abend,

kürzlich feierte die Lebenshilfe im Steinhof zusammen mit dem Hauptausschuss Duisburger Karneval (HDK) eine grosse Karnevalsparty. U.a. die WAZ berichtete darüber bzw. stellte etliche Fotos ins Netz: https://www.waz.de/lokales/duisburg/article408217190/lebenshilfe-feiert-karnevalsparty-in-duisburg-39-froehliche-fotos.html

Dazu habe ich diese Fragen:

1. Wer war Veranstalter des Events und hat die Kosten dafür übernommen sowie die Eintrittsgelder und ev. anderen Einnahmen vereinnahmt?

2. War es in bezug auf 1.) die Lebenshilfe in Gänze oder nur zu einem Teil, dann hätte ich dazu gerne im Rahmen ihres Kodex (https://lebenshilfe-duisburg.de/kodex-e-v/) eine transparente Auflistung von Kosten und Einnahmen.

3. Wie hoch waren die Eintrittsgelder und haben alle besonderen Duisburger Persönlichkeiten wie z.B. OB Link etc. ihre Eintrittskarten selbst bezahlt?

4. Laut meiner Quellen haben besonders teure Gigs stattgefunden (u.a. die Höhner), ist dies korrekt und wenn ja wie teuer war dieses Veranstaltungs- / insbesondere Musikprogramm?

5. Hat die Lebenshilfe Zuschüsse von der Stadt Duisburg oder von städtischen Beteiligungsgesellschaften für die Gesamtveranstaltung erhalten – wenn ja vom wem und in welcher Höhe jeweils?

6. Ist die Durchführung der Veranstaltung mit der Satzung der Lebenshilfe vereinbar (https://lebenshilfe-duisburg.de/wp-content/uploads/2022/09/satzung_lh_duisburg_eV.pdf), u.a. in Bezug auf die Verwendung von Mitteln für Satzungszwecke. Zitat aus der Satzung: Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

7. Ausserdem würde ich gerne wissen wie hoch der Anteil an Menschen mit Handicaps im Publikum war. Ich kann auf den WAZ-Fotos niemanden mit Handicap erkennen.

Mit freundlichem Gruß

DUISTOP
www.duistop.de
Stadtmagazin für Duisburg 2018
Michael Schulze

 

Mehr über die Lebenshilfe Duisburg gibt es hier:

https://lebenshilfe-duisburg.de/lebenshilfe-duisburg-e-v/

Beteiligt ist die Lebenshilfe u.a. an der Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung gGmbH früher wfbm. Bei „wfbm“ dürfte es ein wenig klingeln.

https://lebenshilfe-duisburg.de/beteiligungen-e-v/

 

Doppelmoral der SPD – zumindest in NRW?

Ich schicke voraus, dass ich die Vorgänge in der letzten Woche im Bundestag nicht gross kommentieren will und werde. Ich will auch für keine Partei Partei ergreifen. Sie alle dürften wissen was ich mit „Vorgänge“ genau meine ohne dass ich alles nochmals wiederkäue was seitdem die Gazetten bundesweit auf den Titelseiten füllt.

Dass sich u.a. Scholz und die SPD über Merz‘ Vorgehen so engagiert aufregen ist wohl eher dem unleidlichen Wahlk(r)ampf geschuldet als tatsächlich echter und tiefster Überzeugung.

In der letzten Woche hatte z.B. Comedian Dieter Nuhr in seiner Sendung am Donnerstag-Abend im Ersten erklärt, wie sehr seiner Meinung nach die vorwiegend und immer noch als links eingestuften Parteien die AfD brauchen. Ich berichtete bereits.

Heute hat mir eine Leserin diesen interessanten Hinweis gemailt.

„Hallo Herr Schulze, gucken Sie mal hier (s.u. Link) in bezug auf die Doppelmoral der SPD – zumindest in NRW – Gruss Svenja M.“

https://www.facebook.com/photo/?fbid=28661903346728321&set=a.488553134490053

Aufgelistet sind 15 Anträge der SPD im NRW-Landtag, zwischen 2018 und 2023, denen lediglich die AfD zugestimmt hat.

UPPS, das provoziert geradezu diese Frage an Sarah Philipp und Frank „The Brain“ Börner sowie Benedikt Falszewski, unsere unauffälligen drei Duisburger SPD-Abgeordneten im NRW-Landtag:

Wie kann das sein, wird da mit zweierlei Maß gemessen?