Machten Link(Stadt), Beck(DBI) und Osburg(Ex-TKS-Boss) Urlaub in Pittsburgh(USA)?

Denn anders kann ich eine Reise der drei und womöglich zig anderer im Begleittross in die USA nicht deuten. So besuchte man die ehemalige Stahlstadt Pittsburgh die sich bereits ab Mitte der 80er Jahre von ihrer wirtschaftlichen Monokultur verabschiedete.

Das was aktuell aus den Medien, u.a. aus der WAZ, über diese „Dienstreise“ zu erfahren ist, ist jedoch quasi (k)alter Kaffee. Er wird nur wohlfeil nochmals etwas gut klingend aufgebrüht, denn die Erkenntnisse der drei Protagonisten aus der Stadtstadt Duisburg über das was zu tun ist bzw. längst hätte getan werden müssen ist wahrlich nicht neu.

https://www.waz.de/wirtschaft/article408621597/thyssenkrupp-osburg-raet-duisburg-nicht-nur-auf-stahl-zu-setzen.html

Ein Strukturwandel hat der US-amerikanischen Stadt zu erneutem Erfolg verholfen. Man setzt inzwischen auf echte Zukunftsbranchen, musste aber zuerst durch ein tiefes Tal der Widrigkeiten mit denen sich Duisburg auch gerade massiv rumschlägt.

Rund die Hälfte der ehemaligen BewohnerInnen hat Pittsburgh im Laufe des Wandels verlassen.  Es gibt in der Stadt selbst kein Stahlwerk mehr, sondern nur noch eins im Umland.

Duisburg dagegen will am Stahl in der Stadt festhalten und setzt ganz auf eine künftig grüne Produktion. Ich berichtete bereits mehrfach.

Trotzdem werden wohl viele Jobs verloren gehen und Duisburg muss sich ganz neu aufstellen. Zu merken ist von einer Neuaufstellung rein gar nichts. Dabei tickt die Uhr und niemand wartet auf Duisburg.

Auch der Flächenbedarf der Stahlindustrie wird sich massiv verringern. HKMs Fläche wird womöglich ganz brachfallen und bei TKS werden auch sehr grosse Flächenareale nicht mehr gebraucht.

Also bringen Link und Co. eine Nachnutzung der Flächen ins Spiel. Und hiermit sind wir wieder beim derzeitigen Geldverteilen angesichts der risigen Schuldenaufnahme des Bundes der allerdings noch über die künftigen Mittelverwendungen entscheiden muss. Die IHK hat bereits gefordert – ich berichtete gestern – rund die Hälfte der 500 Mrd. EURO für Infrastruktur-Massnahemn ins Rhein-Ruhr-Gebiet, also auch nach Duisburg zu „leiten“.

Womöglich werden Millionen EURO in Brachen fliessen die erst noch von Altlasten befreit werden müssen. Big Business für wenige.

Fazit:

Die USA-Reise hätten sich Link, Beck und Osburg auch sparen können. Ebenso wie ehemals die Reisen nach China um zu erfahren wie man auf „Smart City“ macht – ich erinnere an Huawei.

Letztere haben nun angeblich in Brüssel ein Problem mit Bestechung am Hals  und in Duisburg is‘ nix mit Smart City. Nicht einmal ansatzweise sind die rund 600 Online-Services zu nutzen die das längst geltende Onlinezugangsgesetz vorschreibt. Ich berichtete ebenfalls bereits mehrfach.

Man dürfte in Pittsburgh eigentlich auch erfahren haben wie wichtig eine digitalisierte Verwaltung ist. In der WAZ ist keine Rede davon, das wird also besser nicht thematisiert. Nur, dieses Habitat an Besitzstand, Macht und zähester Status-Quo-Verklebtheit soll in Duisburg am besten weiter erhalten bleiben – vor allem weil die hiesige SPD daraus (noch immer) ihren grossen Einfluss auf fast alles zementiert hat.

Und die Beharrungskräfte sind gross damit dies noch lange so bleibt.

QED

 

Milliarden Bundes-Schulden: Die üblichen Verdächtigen scharren mit den Hufen

Wie erwartet kommen nun peu à peu alle zu Wort die meinen einen echt nachvollziehbaren Anspruch auf einen Teil der frischen Bundes-Schuldenknete zu haben oder glauben das Ganze mit eher wohlfeilen Gründen untermauern zu können. Letzteres trifft z.B. auf die erneute Diskussion um die Olympia-Bewerbung der Rhein-Ruhr-Region zu – ich berichtete bereits – ersteres eher auf die aktuellen Forderungen der IHK die zumindest sinnvoller wirken.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-ihk-fordert-50-prozent-der-infrastrukturmittel-fuer-rhein-ruhr_aid-125577183

Sie langt allerdings direkt in die Vollen und will 50% der Infrastruktur-Mittel iHv von gesamt 500 Mrd. EURO allein für die Region – mittendrin und ganz besonders betroffen Duisburg.

Salopp ausgedrückt: Hier sei ja vieles so marode, dass diese Mittel in der Größenordung dringend gebraucht würden.

Im Rathaus reibt man sich angesichts derartiger Schützenhilfe bereits feist die Hände und wird sicherlich zustimmen. Man kann dann in aller Ruhe weiter frisches Geld verbrennen so wie in der Vergangenheit, ohne dafür auch nur einmal Rede und Antwort zu stehen. Von Letzterem kann ich seit sieben Jahren ein Liedchen singen.

Ich habe mehrfach gefordert, dass ich Duisburg nur Geld geben würde (oder wahlweise Altschulden-Erlass) wenn die Stadt sauber und transparent  auflistet wofür sie bisher Geld ausgegeben hat. Damit klar wird ob das alles wirklich sinnvoll war und wo viel Geld einfach nur verplempert wurde.

Dass die IHK zudem fordert die bürokratischen Abläufe zu verschlanken oder zu beseitigen ist sicherlich zu begrüssen. Nur vermute ich, die Bürokratie dient ja geradezu der möglichen Verschleierung.

Und verschlingt selbst Millionen, die aber angesichts dessen was man als SPD an Netzwerk erhalten muss um an der Macht zu bleiben, dringend weiter gebraucht werden.

Bürokratie als Machterhaltungsmittel? Ja genau, ich schaffe Posten und Pötschen und erhalte so die Freundschaften inkl. der Vorteile schalten und walten zu können wie ein Feudalherr.

Dass die IHK und viele andere im Land die Lichtung der Bürokratie fordern ist daher nur wohlfeil. Meist schreien nämlich die am lautesten, weil es gut klingt, die eigentlich am meisten betroffen sind. Ich vermute, aus der Sicht der IHK soll allerdings mit dem grossen Reinemachen immer in den Ecken der anderen anfangen werden. Kein Wunder also, dass die IHK auf meine Anfragen auch nie reagiert.

Mit anderen Worten: Soll die IHK doch erstmal mal zeigen wie sie die fette  Bürokratie in ihrem eigenen Laden minimiert! Ach was, die IHK ist Bürokratie pur – wie in einer Behörde – mit Zwangsgeldern kunstvoll am Leben erhalten.

Ab und zu meldet sie sich zu Wort, um so zu tun als sei sie wichtig. Schliesst den Laden und niemand wird’s bedauern und/oder merken, ausser die top-bezahlten Mitarbeitenden der IHK selbst!

QED

Fazit:

Das schlimmste wird sein, dass die IHK demnächst erneut die Forderung nach dem massenhaften Aufkauf verseuchter Industriebrachen durch die Presse peitscht.  Um mehr Flächen für wen parat zu halten?

Bisher habe ich noch nicht gelesen, dass die IHK sich z.B. in die Sache mit VENATOR und der Grundwasser-Verseuchung in Homberg eingemischt hat.

Nur ein Fall von vielen in denen zugeschaut wird wie Gelände verseucht wird, natürlich für die vielen guten Arbeitsplätze, damit am Ende wir alle die Sanierungszeche zahlen. Ähnliches passiert(e) in puncto marode Infrastruktur durch die massive Logistik.

Wieviel Milchmädchen-Rechnung da drin steckt überlasse ich Ihnen als aufmerksame Leserschaft. Mal ganz abgesehen von dem miesen Image (mit allen Folgewirkungen) das man dadurch erzeugt.

 

Städtische Sparkasse als Galakonzert-Veranstalterin – wer’s mag.

Zum 38. Mal ging gestern in der Kraftzentrale des Landschaftsparks die Sparkassen-Gala über die Bühne und war angeblich restlos ausverkauft. Zu Ticketpreisen zwischen 70 und 110 EURO pro Nase/Person müssten sich insgesamt laut meinen Schätzungen und den Angaben der Kraftzentrale (s.u. Link zum Fassungsvermögen) zwischen 3.000 und 4.000 Personen vergnügt haben.

Stargast war Giovanni Zarrella, bekannt aus dem ZDF mit seiner „Giovanni Zarrella Show“ an so manchem Samstagabend.

https://www.lokalkompass.de/duisburg/c-kultur/glanz-glamour-und-internationales-flair_a2018751

https://www.landschaftspark.de/veranstaltungslocations/kraftzentrale/

Von einer solchen Gala kann man halten was man will, in puncto Duisburger Sparkasse erschliesst sich mir das Konzept allerdings überhaupt nicht. Okay, es hat eine gewisse PR-Wirkung, aber wir haben es mit der Duisburger Sparkasse zu tun und nicht mit einem Finanz-Institut von Weltrang.

Angesichts der derzeitiegn Situation in Duisburg und von Duisburg wirkt ein solches Event irgendwie vollkommen aus der Rolle gefallen. Naja.

Mich beschäftigen wie gewöhnlich aber weder die Auftrittsqualität des Entertainers noch die Laune der Gäste, sondern das leidige Drumherum.

So würde ich folgende Dinge gerne wissen:

a) Warum überhaupt ein solches Event?

b) Was hat die Veranstaltung in Summe gekostet – inkl. der (Personal-)Kosten für die Vorbereitung?

c) Was wurde im Gegenzug erlöst – durch die Ticketverkäufe etc.?

Und:

d.1) Wer kam in den Genuss eines freien Eintritts?

d.2) Haben Anwesende wie Bas, Özdemir, Link und auch Börner (https://img.sparknews.funkemedien.de/408615753/408615753_1742727883_v16_9_1200.webp) ihre Karten und die für ihre eventuellen Begleitpersonen selbst bezahlt? Laut Pressemeldungen von heute waren sie alle vor Ort.

Zu d.2) muss man wissen, diese Leute unterliegen gemäß ihrer Funktionen und Ämter einer gewissen Zurückhaltung – um es salopp auszudrücken.

Die Sparkasse ist ein Beteiligungsunternehmen der Stadt Duisburg und sicherlich daran interessiert es sich mit bestimmten Personen nicht zu verscherzen. Und sämtlichst Vorgenannte sind auch alle Mitglieder der SPD die in Duisburg derzeit noch das Sagen hat.

Es hat also wie bei Karnevalsfeiern und MSV-Heimspielen, den Themen hatte ich mich kürzlich bereits gewidmet, ein gewisses Geschmäckle.

Bas und Özedemir hatten mir in Bezug auf MSV-Eintrittskarten bestätigt ihre Tickets selbst zu bezahlen. Einen Beweis wie z.B. ein Quittung lieferten sie nicht. Auch MSV-Präsident Stiefelhagen bestätigte mir, dass beide selbst zahlen würden.

Link äusserte sich in Sachen MSV nicht.

Und zum Karneval: Bas, Özdemir und Link äussersten sich nicht, ebenso nicht die ausrichtende Karnevalsgesellschaft und auch nicht die gleichfalls involvierten Stadtwerke/DVV – die auch eine Beteiligungsgesellschaft der Stadt sind.

Man darf sich also diese und jene Gedanken machen.

Und nochmals zur Erinnerung, wir sind in Duisburg.

Tja und weil mir Transparenz so sehr am Herzen liegt, den Vorgenannten aber nicht so wirklich, Link überhaupt nicht, habe ich nun zuerst der Sparkasse die obigen fünf Fragen gestellt. Mal abwarten ob von dort was kommt.

Hier nochmals ein Link zum rechtlichen Hintergrund um den es gehen könnte:

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__331.html

 

Stahlstadt Duisburg: Hinhalten solange es geht?

Nachdem gestern auch im Bundesrat die abschliessend notwendige Zustimmung zur riesigen Schuldenaufnahme Deutschlands erfolgte, dürfte(n) nicht nur der Aufrüstungswahn weiter zunehmen, sondern auch die Begehrlichkeiten der davon künftig üppig Profitierenden aus der Rüstungsindustrie. Mittendrin wohl auch TKS und eventuelle auch HKM als mögliche Zulieferer.

Dementsprechend kommen nun auch Durchhalteparolen und ein Aktionsplan aus Brüssel.

https://www.marketsteel.de/news-details/aktionsplan-der-eu-kommission-fuer-die-stahl-und-metallindustrie.html

Nachdem der Hamburger Interessent an HKM kürzlich absprang hat man nun angeblich drei neue, aber noch ungenannte Interessenten für eine Übernahme.

https://www.waz.de/wirtschaft/article408591997/hoffen-und-bangen-bei-hkm-drei-interessenten-fuer-huettenwerk.html

Wovon Mitgesellschafterin Salzgitter aber anscheinend (noch) nichts weiß.

https://www.waz.de/wirtschaft/article408604764/salzgitter-konzern-senkt-wert-von-hkm-in-duisburg-auf-null.html

So ist zumindest dem WAZ-Beitrag seitens des Salzgitter-Boss zu entnehmen, der auch preisgibt, dass man die HKM-Beteiligung in den Büchern auf „Null“ wertkorrigiert hat.

Noch gibt es unter den Anteilseignern (TKS, Salzgitter und Vallourec) aber  Lieferbeziehungen. Insofern ist eine Schliessung nicht ganz vom Tisch falls sich wirklich niemand finden sollte der HKM übernimmt.

Ich halte das alles allerdings mehr für ein Hinhalten. Damit in der Belegschaft weiter die  Hoffnung auf Rettung und Weiterbetrieb genährt wird und sie bis zum wahrscheinlich bitteren Ende durchhält.

Bleibt nun also noch abzuwarten wie die Geld-Verteilung aus Berlin konkret aussehen wird.

Wie gut, dass es auch noch schönere Themen gibt wie man Geld sinnlos verballern kann. So wird derzeit erneut das Rhein-Ruhr-Gebiet und damit auch Duisburg als Austragungsort für Olympia ins Spiel gebracht.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-der-traum-von-olympischen-spielen_aid-125481609

Die RP titelt irgendwas von einem Traum. Yeah, Alptraum. Bereits 2019 hatte sich der Rat damit beschäftigt und will es demnächst wieder tun. Wir haben ja auch keine anderen Sorgen. Aber das Ganze wird sicher blümerant als Teil einer kruden Sport-Stadt-Image-Kampagne dargeboten und dann klappt’s auch mit der vielen Knete für das IOC mit Sitz in der Schweiz inkl. zusätzlicher Steuervorteile und -geschenke. Und auch die angedachte Seilbahn könnte gleich mitverwurstet werden.

In dem Zusammenhang ist auch immer wieder interessant, dass wir in Deutschland seit 21 Jahren ein umstrittenes Olympia-Schutzgesetz haben – zum überwiegenden Wohle einer Organisation in der Schweiz.

https://www.gesetze-im-internet.de/olympschg/BJNR047900004.html

Auszug:

(1) Gegenstand dieses Gesetzes ist der Schutz des olympischen Emblems und der olympischen Bezeichnungen.
(2) Das olympische Emblem ist das Symbol des Internationalen Olympischen Komitees bestehend aus fünf ineinander verschlungenen Ringen nach dem Muster der Anlage 1 (Olympische Ringe).
(3) Die olympischen Bezeichnungen sind die Wörter „Olympiade“, „Olympia“, „olympisch“, alle diese Wörter allein oder in Zusammensetzung sowie die entsprechenden Wörter oder Wortgruppen in einer anderen Sprache.

Einfacher kann man Geld kaum „verdienen„.

Zusätzlich verweise ich noch auf die problematische Rolle des IOC in bezug auf die (Welt)politik. Das alles wird aber in unserem wohl eher als provinziell zu bezeichnenden Stadtrat keinerlei Rolle spielen.

 

 

Stahlstadt-Duisburg: Voll- bzw. Volksverarschung ist noch viel zu harmlos

Direkt nach der Bundestagsentscheidung über die Schulden die Deutschland nun machen darf, hatte ich bereits satirisch beschrieben (allerdings nicht ohne ernsthafte Hintergedanken) wie die Stahlstadt, Wasserstoff- und Wasserkopf-Stadt, Razzienstadt, Blumenampel-Stadt Duisburg bzw. ihre vielen TOP-Verantwortlichen auf die frohe Kunde aus Berlin reagieren würden.

Und es brauchte auch nicht lange bis die ersten medialen Einschläge bundesweit zu registrieren sind die sich, wie kann das sein, mit dem Thema Stahl und TKS beschäftigen.

Ein Beispiel: So bricht das IW Institut ganz aktuell eine brave Lanze für die Duisburger Stahlindustrie, die Transformation und den grünen Stahl.

https://www.iwkoeln.de/studien/tillman-hoenig-benita-zink-die-stahlindustrie-in-duisburg-bedeutung-und-perspektiven.html

Ich war sofort geneigt mich zu fragen warum  denn nur diese einseitige Betrachtung und schwupps bringt es finanzmarktwelt.de auf den Punkt und stellt die IW-Analyse in Frage.

https://finanzmarktwelt.de/stahl-desaster-in-duisburg-experten-ratschlaege-verwundern-343035/

Richtig so.

Der Oberhammer kommt aber noch und zwar in Form einer Befragung des TK-Chefs Lopez vor dem Düsseldorfer Landtag. Und zwar aufgrund einer Forderung der NRW-SPD, denn die wollte unbedingt wissen wie der Stand der Dinge ist, angesichts von hohen Subventionszusagen von Bund und Land an TK bzw. Töchterchen TKS in bezug auf den Umbau bzw. die Transformation des Duisburger Stahlwerks. Ich berichtete bereits mehrfach.

Und verweise nochmals auf das desaströse DUISTOP-Interview mit TKS im Jahr 2022, als sich das was Lopez nun aktuell zum Besten gab bereits andeutete.

Die WAZ resümiert Lopez‘ derzeitige Aussage kurz und knapp so:

„Thyssenkrupp-Großprojekt droht ein Verlustbringer zu werden“

https://www.waz.de/wirtschaft/article408590353/thyssenkrupp-grossprojekt-droht-ein-verlustbringer-zu-werden.html

Zitat:

(Lopez:) „Wir bewegen uns derzeit auch an der Grenze der Wirtschaftlichkeit – oder Stand heute: jenseits davon.“

Yeah, die SPD im Landtag „zwingt“ den TK-Chef zu dieser Aussage und kloppt damit den Duisburger Genossen so richtig was ins Kontor.

Und ich stelle mir die Frage ob man das alles den TK-Boss Lopez nicht viel früher hätte fragen können – u.a. bevor man die Millionen zusagte.!?

Fazit:

Jetzt wird alles schön, die Berliner Bundes-Schulden-Knete fliesst in Richtung Duisburger Stahl und Wasserstoff, wird allerdings fix verballert und am Ende wird es ein Fass ohne Boden, da der zu teure Stahl weiter munter massivst subventioniert werden muss.

Nix Schulen & Bildung, nix Infrastruktur, nix Zukunftsbranchen, nix … nix … nix …

Ein paar Leutchen werden aber trotzdem ECHT fett absahnen, wie gewönlich, mit ordentlichen Dividenden und Abfindungen, dann wird der Laden einfach  geschlossen und Duisburg gleich mit.

Aber Herr Schulze, wir brauchen doch den Stahl für die Panzer die wir ab sofort in Massen bauen! Und dafür haben wir doch den neuen Schuldentopf für Deutschlands künftige Wehrhaftigkeit.

Okay, ich geb’s auf. Nur eine Frage noch: Die vielen Panzer baut wer, fährt wer, wartet wer? Ach was, wir machen es erstmal und dann gibt es einfach wieder einen Ausschuss.

QED

Also, alles Volksverarschung hoch 10 und ganz grosses Schmierentheater. Dazu passt ein Film der just heute mal wieder ausgestrahlt wird. Der Titel: „Vorsicht vor Leuten“ – mit Charlie Hübner. Sehenswert.

 

Ausbau der Fernwärme in Wedau – Vorsicht ist geboten!

In Wedau beginnt derzeit der Ausbau der Fernwärme, was grundsätzlich keine schlechte Idee ist.

https://www.radioduisburg.de/artikel/bau-der-fernwaermeleitung-in-wedau-beginnt-2272722.html

Problematisch ist jedoch die Angebotsstruktur, die es eigentlich nicht gibt, denn das Fernwärmeangebot ist lokal betrachtet ein Monopol. In diesem Fall eins der Fernwärme Duisburg.

Für die Gesamtbauzeit des Wedauer Ausbaus plant die Fernwärme Duisburg  rund 2 1/2  Jahre. Anrainer werden mittels Anschreiben über die betreffenden Baumaßnahmen informiert. Was andererseits sicherlich auch ein Teil der Neukunden-Gewinnung ist.

Und nun obacht! Zwar ist die Fernwärme wie beschrieben grundsätzlich begrüssenswert, da im Prinzip Abwärme nicht einfach in die Umwelt entweicht sondern einer Nachnutzung zugeführt wird. Problematisch, jedenfalls unter Klimagesichtspunkten, könnte der Ursprung der Wärme sein, z.B. ein Kohlekraftwerk.

Viel problematischer, vor allem für den Geldbeutel, ist jedoch das Angebotsmonopol. Das wird uns allen sicherlich in Zukunft noch schmackhafter gemacht werden als bisher – und zwar im Zusammenhang mit der kommunalen Wärmeplanung.

Deshalb dazu einige Infos zu Vor- und Nachteilen:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/fernwaerme-kosten-sparen-und-gleichzeitig-das-klima-schonen-34038

Ein grosses und bekanntes Energieunternehmen mischt bei der Fernwärme kräftig mit. Dazu diese Infos:

https://www.verbraucherzentrale.de/verfahren/eon

 

Gesundheits.Messe.Duisburg am 22. März: Regionale Gesundheitsanbieter hautnah erleben

Am 22. März 2025 verwandelt sich das CityPalais Duisburg (1. Obergeschoss) in eine zentrale Anlaufstelle für Gesundheit und Prävention. Die Gesundheits.Messe.Duisburg bietet Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, sich umfassend über aktuelle Gesundheitsthemen zu informieren – und das bei freiem Eintritt.

Die Messe richtet sich an alle, die mehr über präventive, therapeutische und medizinische Leistungen erfahren möchten. Zahlreiche Aussteller aus der Region präsentieren ihre Angebote und stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Ob Fachkräfte oder interessierte Bürgerinnen und Bürger – hier gibt es wertvolle Informationen rund um die Themen Vorsorge, Therapie und innovative Gesundheitslösungen.

Ein besonderes Highlight sind die kostenlosen Vorträge von medizinischen Expertinnen und Experten zu relevanten Gesundheitsthemen. Zudem können Besucherinnen und Besucher kostenfreie Serviceleistungen wie Blutdruckmessungen in Anspruch nehmen sowie an Mitmachaktionen und Vorführungen teilnehmen.

Das CityPalais Duisburg bietet einen barrierearmen Zugang, Behindertenparkplätze in der gebührenpflichtigen Tiefgarage sowie einen Aufzug, der Menschen mit Gehbehinderungen den Zugang zu den Veranstaltungsräumen erleichtert.

Die Gesundheits.Messe.Duisburg ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Besucherinnen und Besuchern einen umfassenden Überblick über lokale und regionale Gesundheitsangebote zu ermöglichen. Mit zahlreichen Ausstellern, Fachvorträgen und interaktiven Aktionen bietet die Messe Fachwissen und innovative Gesundheitslösungen.

Veranstaltungsdetails:
Ort: CityPalais Duisburg, 1. OG, Königstraße 55a, 47051 Duisburg
Datum: 22. März 2025 / von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintritt: Kostenlos

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frank Oberpichler von der Durian GmbH.

oberpichler@durian-pr.de

Telefon: 0203 346783-12

Weitere Messe-Infos gibt es hier: http://www.gesundheitsmesse.nrw

 

Duisburg die Razzien-Stadt – na dann fehlen ja nur noch die obligatorischen Blumenampeln …

… und Lobhudel-Gestecke in Form des Anlitzes von OB Link.

Wenn in Duisburg etwas boomt, dann sind es derzeit die vielen Razzien die jeweils werbewirksam zum Wohle des OB durch die üblichen Medien nachbearbeitet werden. Inzwischen wohl schon die sechste in kürzester Zeit.

Nun, eine Wahl muss in diesem Jahr gewonnen werden, da müssen sich der OB und seine Truppe als hart durchgreifende Typen unter Beweis stellen.

Just vorgestern erst hatte ich noch geglaubt – nicht wirklich – und es hier verkündet, dass die Razzien nun abebben. Pustekuchen, gestern fuhr man medial wieder volles Programm.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/problemviertel-in-neumuehl-sechste-razzia-in-duisburg_aid-125189909

https://www.radioduisburg.de/artikel/sechste-meldekontrolle-in-neumuehl-2270024.html

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article408546872/razzia-in-beruechtigter-problemsiedlung-deckt-mietbetrug-auf.html

Antworten auf meine Fragen an Link warum denn nicht früher bereits solche Razzien durchgeführt wurden oder ob es nicht auch Massnahmen gäbe die Razzien durch ein frühzeitiges Erkennen von Sozialbetrügereien – um die geht es meistens – festzustellen, wurden und werden wie gewohnt nicht beantwortet.

Und auch die anderen Parteien und PolitikerInnen samt seiner GegenkandidatenInnen für die anstehende Wahl  halten sich anscheinend ziemlich damit zurück ihm mal ein paar kritische Fragen zu stellen.

Zum Beispiel danach warum er inzwischen von organisierter Kriminalität (OK) spricht und was er denn vorhat um da mal einen wirksamen Deckel drauf zu bekommen.  Dazu muss man wissen, das bei OK die wahren Täter eigentlich so gut wie nie geschnappt werden wenn man Razzien veranstaltet. Die sind so gut vernetzt, dass sie meistens nie vor Ort sind und die Drecksarbeit durch andere erledigen lassen.

Und wenn Kinderzeichnungen wie diese in der Corona-Hochphase

ausreichten um zu belegen, dass man ein Corona-Testzentrum betreibt – ich berichtete bereits – dann wird solch eine Zeichnung

wohl auch ausreichen um zu belegen, dass man ziemlich viele Kinder hat (19) und entsprechend Anspruch auf Kindergeld (19 mal).

 

 

Nathanael Liminski will womöglich das Schwert der Regulierung schärfen!?

So bzw. sinngemäß so wird der NRW-Medienminister und Staatskanzlei-Chef sowie CDU-ler in einem Beitrag im Kölner Stadt-Anzeiger heute zitiert.

https://www.ksta.de/politik/nrw-politik/nrw-offensive-gegen-desinformation-gehen-die-online-regulierungsplaene-von-schwarz-gruen-zu-weit-982641

Anlaß ist seine Sorge um FakeNews. Ach was.

Nun, da werfen wir doch mal einen Blick auf die Erklärung der Bundesregierung zu FakeNews bzw. Desinformation(en).

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/was-ist-desinformation-1875148

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/desinformation-erkennen-1750146

Und da heisst es (Zitat):

Falschnachrichten gibt es schon immer. Es handelt sich dabei um falsche Informationen, die aus Versehen in Umlauf gebracht werden. Im allgemeinen Sprachgebrauch sind sie als Zeitungsenten bekannt oder auch als Fehlinformation. Und manch falsche Nachricht kann sogar lustig sein. Dann sind sie so zugespitzt und pointiert, dass man sie als das erkennt, was sie sein soll: Satire.

Irreführende und falsche Informationen werden jedoch dann zu einer Gefahr, wenn sie das Ziel haben, Menschen vorsätzlich zu täuschen oder zu beeinflussen und deshalb gezielt verbreitet werden. Man spricht dann von Desinformation. Die Absicht dahinter ist also der wesentliche Unterschied zu einer Falschnachricht.

Der zweite Abschnitt (fett) bezieht sich auf FakeNews. Wobei es die auch schon immer gab – teils nennt man sie auch Propaganda. Sie sind beileibe keine Erfindung der Neuzeit oder der Russen. Nur zwei bekannte Beispiele die schon ein bisschen angestaubt sind.

Beispiel 1:

I did not have sexual relations with that woman, Miss Lewinsky.

Beispiel 2:

Es gibt Massenvernichtungswaffen im Irak.

Wie auch immer, es gibt natürlich auch ganz frische Beispiele die sich sowohl in den Sozialen Netzwerken „befinden“ als auch in der bundesweiten Presse – inkl. des ÖRR, also mitnichten nur im Netz.

Führen wir uns dies nochmals vor Augen:

… wenn sie das Ziel haben, Menschen vorsätzlich zu täuschen oder zu beeinflussen und deshalb gezielt verbreitet werden. …

Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass es Trump, Vance, Musk, Putin, … oder Habeck, Lindner, Höcke, Wagenknecht, … waren die vor der Bundestagswahl andauernd ausdauernd behauptet haben, dass Deutschlands Steuereinnahmen iHv von rund einer Billion EURO p.a. ausreichen müssten um damit übers Jahr klarzukommen.

Während nun von demjenigen der das mantra-artig über alle Kanäle verbreitet hat und verbreiten liess genau das Gegenteil behauptet wird, in der Form, dass nun Milliarden Schulden gemacht werden müssen.

Der ferner ebenso behauptet hat bzw. es so hat erscheinen lassen, dass  er und seine Kollegen die wahre und echte Wirtschaftskompetenz besässen was wohl viele Menschen glauben liess er & Co. könn(t)en gut mit Geld umgehen und hätten den Durchblick. Was einschliesst auch zu wissen wie man mit der eine Billion klarkommt ohne sich zu verschulden.

Waren und sind das nun FakeNews oder war und ist es – wie nicht wenige behaupten – einfach nur die übliche Politikwende (vor der Wahl und nach der Wahl – was schert mich mein Geschwätz von gestern) oder konnte der gute Mann einfach nicht wissen oder zumindest nicht ahnen was passieren muss in puncto Verfallsstopp der deutschen Infrastruktur und passieren kann im Fall der erwartbaren US-Polit-Unwägbarkeiten?

Welche Kompetenz bringt der Mann eigentlich mit oder wurden und werden wir auch diesbzgl. komplett getäuscht? Womit ich wieder bei den Fakenews-Kriterien wäre. Immerhin glänzte er in diesen Tagen – wohl am letzten Samstag – mit einer echt professionellen Hinterlassenschaft u.a. zum Klimaschutz auf der Voicebox von Frau Hasselmann (GRÜNE).

https://www.bild.de/politik/inland/krimi-um-schulden-deal-gruene-spotten-ueber-merz-mailbox-nachricht-67cedf3731bf7a50805e20f4

Auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung beginnt eine Anweisung zu Fakenews mit diesem „Bild“:

Quelle: https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/stopfakenews/

Witzig, dass ich genau das seit fast sieben Jahren mache und z.B. vom Duisburger OB keinerlei Antworten erhalte.

Auch Herrn Liminski und seine Pressesprecher habe ich in der Vergangenheit bereits diverse Male angeschrieben und zu gewissen Vorgängen befragt. Sie schwiegen alle eisern.

In diesen Fällen geht es im Prinzip ums Weglassen durch das Nicht-Anworten. Denn wenn ich nachfrage ist das kein reiner Selbstzweck, sondern ich habe Zweifel daran, dass mir der OB und Co a) das Wahre/Richtige sagen und b) das Vollständige.

Dazu mag dieser kurze Text über das Weglassen (hier: Teil-Weglassen) als Anregung dienen:

https://de.ejo-online.eu/qualitaet-ethik/desinformation-durch-weglassen

QED

 

Ganz neue Strategie: „Rettet unsere Ärsche!“ – Die Lage heisst Ernst.

Die führensten Köpfe Duisburgs – Link, Beck, … – haben gerade eine ganz-ganz tolle Strategie für die Zukunft der Stadt entwickelt. Wow, hört sich gut an. Um was geht’s denn?

Im Wesentlichen um diese zwei absolut vollkommen neuen Ansätze:

a) Bitte schickt Geld für die Stahl-Stadt!

b) Bitte schickt Geld für die Wasserstoff-Stadt!

Im Groben verlangt man (Dauer-)Subventionen, Staatseinstiege udgl.  – was auch sonst.!?

Oder a) und b) kurz zusammengefasst und auf einen Nenner gebracht:

Bitte rettet unsere Ärsche!*

Alles hier kompakt nachzulesen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/strategiepapier-stahl-duisburg-100.amp

https://www.waz.de/wirtschaft/article408517552/grosse-sorgen-um-thyssenkrupp-und-hkm-die-lage-ist-ernst.html

https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/thyssenkrupp-gruener-stahl-soll-krisenkonzern-retten-stahl-allianz-will-hilfe-fuer-duisburg_aid-125048313

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article408517822/krise-bei-thyssenkrupp-und-hkm-in-duisburg-schlaegt-das-herz.html

Und gestern schon:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dbi-duisburg-beck-stahl-wirtschaftsfoerderung-li.3215291

Tja, hervorragend medial orchestriert, man will ganz simpel auf den künftigen Koalitionsvertrag der Merz-Regierung einwirken.  Und ein bisschen von den Trilliarden abhaben die derzeit diskutiert werden. Aber ev. machen die Bundes-Grünen gar nicht mit. Oh weh.

Nun, da guck ich mir lieber diese DUISPORT-Zahlen an um endlich mal wieder was Positives zu „erleben“ und gut drauf zu kommen.

Es geht dabei um die Bezahlung der TOP-Manager.

So hatte Ex-DUISPORT-Boss Staake bis zu 716.000 Euro jährlich an Bezügen und Boni verdient – und 2021 trotz seines vorzeitigen Abflugs (Impf-Skandal) noch rund 630.000 Euro. Nachfolger Bangen liegt allerdings darunter. Er bekam 2023 zwar mit 202.490 Euro eine besonders hohe Bonuszahlung aber am Ende wurden es gesamt nur rund 570.000 Euro (2022: rund 530.000 Euro; 2021: rund 473.000 Euro).

Damit hat er angeblich nicht mehr das absolute Spitzeneinkommen im Ranking der top-bezahlten Führungskräfte in allen städtischen Beteiligungsunternehmen.

Ex-Vorstand Hinne, der seinen Posten nach 17 Monaten im Mai 2023 aufgab, bekam eine fette Abfindung. Ihm überwies man 2023 insgesamt mehr als Bangen. Rund 800.000 Euro – „inkl. aller Zahlungen“ immerhin rund 370.000 Euro mehr als 2022.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Was lernen wir daraus und dazu. Duisburg kann sich lohnen. Ich frage mich deshalb warum alle unbedingt bei TKS oder HKM in der Stahlproduktion arbeiten wollen um demnächst ev. massenhaft auf der Strasse zu stehen. Die TOP-Jobs gibt es doch bei DUISPORT und anscheinend bei den anderen Beteiligungsunternehmen der Stadt. Und wenn man einen dieser „Läden“ vorzeitig verlässt gibt es wohl noch enorme Extra-Aufschläge on top.

Nur, warum sieht man der Stadt diese hohen Saläre nicht an? Andersrum: Warum geht Duisburg auf dem Zahnfleisch und muss Bettelbriefe verfassen, während sich einige wenige dermassen viel Geld reinziehen?

Apropos „Geld reinziehen“, hat Bernd Wortmeyer (Ex-Gebag-Boss) nach seinem Abgang, Rausschmiss oder was auch immer es im letzten Herbst war, eigentlich auch eine Abfindung bekommen und wenn ja in welcher Höhe und mit welcher Begründung?

Begründung vor allem auch deshalb weil just heute bekannt wurde (ich berichtete bereits), dass in 6-Seen-Wedau (ein Gebag-/Gebag-FE-Großprojekt) anscheinend bald niemand mehr Wohnungen bauen will.

Fazit:

The Kotzreiz never stops.

Und wie suppi, dass im Falle meines Ablebens für ein gutes Friedhofsklima gesorgt wird:

https://www.radioduisburg.de/artikel/klimaprojekt-auf-duisburger-friedhoefen-2266545.html

 

* „Bitte rettet unsere Ärsche!“ ist natürlich der Satz den Link & Co. quasi formulieren  –  ausgehend von ihrem Bitt-Bettel-Strategie-Papierchen. Würde ich den Satz sagen bekäme er womöglich einen ganz anderen Drive. Wobei ich den Satz so nie sagen würde, da ich niemanden retten lassen möchte.