FISU-RhineRuhr2025: Studierenden-Wettkämpfe starten in einigen Wochen – Fragen an den Veranstalter

Die FISU-RhineRuhr 2025 kann eine Art Generalprobe für die Olympischen Spiele im RheinRuhrGebiet sein, denn ganz aktuell laufen ja bereits die Vorbereitungen für eine Bewerbung um die Olympischen Spiele im nächsten Jahrzehnt.

https://rhineruhr2025.com/de

Ich stehe dieser Art Sport-Veranstaltungen grundsätzlich kritisch gegenüber. Aus den unterschiedlichsten Gründen die mit dem Sport und den Wettkämpfen nichts zu tun haben. Vielmehr geht es mir um die Geschäfte die damit gemacht werden. Inzwischen alles oftmals unten den Deckmäntelchen von Diversität, Integration & Inklusion, Klimaschutz usw.

Den mitveranstaltenden Städten – und den dortigen PolitikernInnen sowie Stadtspitzen – ist sehr daran gegelegen, können sie doch „IHRE“ Kommune und sich selbst in besserem Licht erscheinen lassen und alles als PR benutzen. Das ist das eigentliche Geschäftsmodell.

Auch in Duisdurg finden einige FISU-Sport-Veranstaltungen statt, z.B. die Kanu-Wettkämpfe. Eigentlich sollten auch in Düsseldorf einige Wettkämpfe stattfinden doch diese sind nach Berlin verlegt worden. So hatte der Veranstalter im Herbst letzten Jahres finanzielle Probleme in der Grössenordnung von rund 30 Mio. EURO, weil angeblich Sportstätten damit hätten aufgepimpt werden müssen. Doch Düsseldorf hat sich wohl geweigert einzuspringen, also wich man nach Berlin aus, weil die dortigen Sportstätten bereits ohne weitere Investitionen geeignet sind. Damit ist allerdings ein reiner RhineRuhr-Event nicht mehr gegeben.

https://www.waz.de/sport/article407876840/universiade-macher-boerger-gewisser-imageschaden-bleibt-vorerst.html

OB Link nutzt natürlich die kommende Veranstaltung für „seine“ städtische PR (https://www.duisburg.de/pressemitteilungen/pm/2025/mai/fackellauf-setzt-zeichen-fuer-zusammenhalt-und-gastfreundschaft-in-duisburg.php), was sicherlich grundsätzlich Sinn macht, doch leider ist er dafür der vollkommen falsche Mann. Aus diesem Grund habe ich dem FISU-Veranstalter heute morgen folgende Pressefragen gestellt:

Guten Morgen,

DUISTOP ist ein regionales Stadtmagazin mit dem Schwerpunkt Duisburg und den Themen Politik, Verwaltung und Wirtschaft.

Dementsprechend habe ich keine Fragen zum Thema Sport im engeren Sinne.

Ich schicke zusätzlich noch dies voraus:

Auf dieser Web-Seite (s.u. Link) der Stadt Duisburg ist zu lesen wie sehr sich der Duisburger OB Sören Link bemüht die Stadt als Sportstadt erscheinen zu lassen. Dies stimmt aber nicht, ausser wenn es um derartige Ereignisse und Events geht wie die FISU. Ansonsten „kümmern“ er und seine Verwaltung sich lieber vehement um den örtlichen Fussballverein MSV bzw. dessen 1. Herrenteam.

https://www.duisburg.de/pressemitteilungen/pm/2025/mai/fackellauf-setzt-zeichen-fuer-zusammenhalt-und-gastfreundschaft-in-duisburg.php

Meine Fragen:

1. In welcher Form ist die Stadt Duisburg mit ihren Sportstätten an der FISU beteiligt, d.h. werden diese kostenfrei oder kostenpflichtig bereitgestellt?

2. Zahlt die Stadt Duisburg an die Veranstalterin Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH eine gesonderte Veranstaltungsgebühr?

3. Übernimmt die Stadt Duisburg zusätzliche Veranstaltungskosten, wenn ja welche bzw. wofür?

4. Welche Auflagen muss die Stadt Duisburg zusätzlich erfüllen? (Beherbergung, Catering, Fahrdienste, Abfallservices usw.)

5. Gibt es ein Freikarten-Kontingent, wenn ja für wen (an wen wird es ausgehändigt) und in welcher Stückzahl?

6. Erwirbt bzw. erhält die Stadt -kostenfrei oder gegen Kostenstellung- irgendwelche Rechte/Nutzungs- und Verwertungsrechte z.B. am FISU-Logo usw. oder an Fotos von Sportveranstaltungen usw. usf.?

Zum Schluß möchte ich noch wissen wer genau der/die Rechteinhaber/in der FISU – World Univerity Games ist. Danke vorab.

Mit sportlichem Gruß

DUISTOP
www.duistop.de
unabhängiges Stadtmagazin seit 2018
Redaktion
Michael Schulze

Gebag: Ist die Kacke am Dampfen, ist die Kacke am Dampfen

Und so schnell verzieht sich der Dampf nicht. So habe ich heute erneut News zur Gebag.

Wie mir bereits gestern zugetragen wurde soll die Gebag die Wohnungsmieten zwischen 60 und 90 EURO pro Monat erhöht haben oder dies vorhaben. Müssen jetzt die MieterInnen und die Beschäftigten die Zeche bezahlen?

Denn die Beschäftigten wurden angeblich inzwischen davon in Kenntnis gesetzt, dass mindestens(!) 90 von ihnen gehen müssen.

Es kümmert aber wohl niemanden vom Aufsichtsrat und Betriebsrat wer warum gehen muss. Die Frage nach einem Sozialplan wird wohl auch nicht gestellt bzw. diskutiert?

Am interessantesten ist meiner Ansicht nach auch der Umstand, dass niemand – besonders niemand im Aufsichtsrat – die vergleichsweise hohen Personalkosten hinterfragt hat, obwohl viele Gewerke wie Bauträger, Rechtschutz und Projektsteuerung fremdvergeben wurden.

Nun, das deutet daraufhin, dass anscheinend Verschwendung und womöglich Vetternwirtschaft an der Tagesordnung waren – oder ev. noch sind und bleiben.

AR-Vorsitzender Bruno Sagurna (SPD) müsste eigentlich abgelöst werden, wegen Unfähigkeit. So unisono die Forderung etlicher Leute die mir fast laufend berichten und schreiben.

Meine regelmässigen Anfragen an die Stadtspitze und an die Gebag werden leider weiterhin nicht beantwortet. Ich weise deshalb ausdrücklich daraufhin, dass sich manche Sachverhalte als übertrieben, aber womöglich auch als total untertrieben herausstellen könnten. Und so manche kritische Sachverhalte sind sicherlich auch noch gar nicht thematisiert worden.

 

 

DBI – Duisburgs Best Incompetence bekommt 9,9 Mio. EURO – schlimmer geht’s nimmer – vermutlich doch

Wie ich letztens erst berichtete kommt Duisburg in puncto OZG – das steht für  Onlinezugangsgesetz (ca. 600 Bürger-Services online) – seit Jahren nicht voran, schneidet in bundesweiten Städte-Rankings ziemlich schlecht ab und brüstet sich doch regelmässig mit SmartCity-Fortschritten. Und schafft es immer wieder BürgerInnen davon zu überzeugen neue Ideen auszubrüten, Bürgerbeteiligung genannt.

Alles Kokolores.

So auch die neueste Nachricht die dem Fass den Boden ausschlägt. So erhält die DBI wahrscheinlich nur für die geilen Formulierungen von Fördervorhaben 9,9 Mio. EURO an Fördermitteln. Diesmal wird ganz oft das Begriffskürzel „KI“ verwendet.

https://www.presseportal.de/pm/171676/6046764

Tja, bevor ich es vergesse, man kriegt es bei der DBI ja noch nicht mal hin sinnvoll(e) Löcher in Sitzbänke zu bohren, ich berichtete bereits, darf aber nun fast 10 Mio. EURO verballern.

OB Link lässt es sich natürlich nicht nehmen den passenden PR-Artikel der DBI (s.o. Link) zum gesamten Vorgang auch noch so zu kommentieren:

„Die Projekte zeigen eindrucksvoll, wie sich Duisburg als Industriestandort entwickelt – innovativ, vernetzt und nachhaltig.“

Mein früher oft genutztes K-Wort will ich nicht mehr benutzen, insofern bleibt mir nur ein Dauerkopfschütteln bis der Arzt kommt.

Den grössten Förderbatzen gibt es übrigens für ein Projekt in Ruhrort, dort wo man vor Monaten bereits das ehemalige Projekt „enkelfähiges Ruhrort / Urban Zero“ erfolglos abgebrochen hat. Vor allem nachdem man uns jahrelang erzählt hat wie man aus Blödsinn noch mehr Blödsinn macht.

Alles natürlich hübsch verpackt mit den passenden Keywords aus dem Nachhaltigkeitsduden.  So heisst es nun (Zitat):

In Duisburg-Ruhrort entstehen modellhafte Konzepte für zirkuläres Wirtschaften.

Yeap, was zirkuliert ist nur die Steuerknete von uns allen, sonst nichts.

 

 

Feuerwehr Duisburg: Intern rumort es wohl gewaltig – Schönwetter-PR in der WAZ & Co.?! „Und das wird bald Leben kosten.“

Es ist ja nicht so, dass der Fall „Gebag“ und die vielen Rettungsmillionen ausreichen um über Duisburg zu berichten und um das wahre Ausmaß des Versagens an vielen Stellen so langsam sichtbar zu machen. Ich arbeite seit über sieben Jahren daran.

Nein auch bei der Feuerwehr, keine unwichtige Einrichtung und Teil der Verwaltung, rumort es anscheinend ziemlich gewaltig. Und es gibt wohl gewaltige Missstände die, wenn sie zutreffen, absolut nicht haltbar sind.

So habe ich gestern Abend dieses anonyme Schreiben erhalten, das ich in voller Länge und nur an wenigen Stellen von mir verändert (jeweils von mir kenntlich gemacht) hier wiedergebe.

Los geht’s:

Propaganda in WAZ

Die Artikel spiegeln nicht die Meinung der Mitglieder der Feuerwehr wieder. Die unbegründete Beurlaubung von O. Tittmann (Anmerkung: Oliver Tittmann – ich berichtete bereits mehrfach) ist das Ergebnis von internem Denunziantentum und Lügen.

Wer ist Nutznießer davon? Man sieht es in der „neuen“ Hierarche. Und als Übergangszeit einen Abteilungsleiter zu nehmen, in dessen Abteilung so unfassbar viel im Argen liegt ist schon ein Witz. Neue Drehleitern und HLF, die nicht Einsatzbereit sind oder nach wenigen Monaten bzw. Jahren schon wegrosten. Ausschreibungen, die fehlschlagen, weil Mannschaftswagen zu schwer und HLF für die Freiwilligen Löschzüge zu komplex sind und an der Ausrüstung gespart werden soll.

Die Stimmung bei den Freiwilligen Helfern ist eh schon schlecht, da werden auch noch Züge und Gruppen ständig umstrukturiert. Der Umgang mit Leuten, die ihre Freizeit für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger einsetzen ist seit OT (Anmerkung: Oliver Tittmann) Beurlaubung katastrophal. Extern wird darüber nichtgesprochen, intern brodelt es. Einzelne Einheiten sind schon nicht mehr
zuverlässig einsatzfähig, weil die Motivation ins Bodenlose gefallen ist. Unvollständige Ausrüstung, wenig Wertschätzung.

Durch die Haushalte wird gespart wo es geht. Und auch da wo es nicht geht, veraltete Einsatzstellenfunktechnik gefährdet das Leben der Kameradinnen und Kameraden. XXX (Anmerkung: hier wird ein Verantwortlicher bei der Feuerwehr namentlich genannt)  interessiert es nicht. Stattdessen versucht er die Schuld am miserablen Zustand des Fuhrparks auf die Hersteller abzuwälzen. Das trifft vielleicht auf die letzten Beschaffungen zu, die auch er zu verantworten hat, aber insbesondere bei der Freiwilligen Feuerwehr ist ein riesiger Investitionsstau aufgehäuft. Neben den Gerätehäusern betrifft dies insbesondere die Fahrzeuge und Technik. Der Heilsbringer schafft es also gut seine Spuren zu verstecken und seine Gegner wie O. Tittmann kalt zu stellen. Gedeckt wird er dabei vom Personalrat. Eine schwierige Kombination.

Andere Ansprechpartner wie die Sprecher der FF oder der Stadtfeuerwehrverband werden gekonnt ignoriert oder nur zum Schein eingebunden. Entschieden wird es dann meist anders.
Mit der Feuerwehr geht es bergab.

Und das wird bald Leben kosten. (Anmerkung: nachträglich fett gemacht)

Aber dafür werden Posten nach dem Kumpelprinzip vergeben. Das gab’s unter OT auch, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß, sondern eher aus der Not gedrungen, weil es keine Alternative gab. Und der Stadtdirektor (Anmerkung: gemeint ist Martin Murrack) macht das Spiel mit… sägt einen verdienten Mann ab, bei den Ermittlungen kommt nix raus und anstatt den Fehler einzugestehen werden Fakten geschaffen, um selbst nicht in die Kritik zu geraten.

Gerade im Jahr der Kommunalwahl werden wilde Versprechungen der SPD gemacht (Feuerwehr Rente). Wie es finanziert werden soll? Keine Aussage und das obwohl moderne Technik deutlich mehr Wertschätzung zeigen würde.

Alle Infos sind nachvollzieh- und belegbar.

Wir als Berufsfeuerwehr sind auf das Engagement der Freiwilligen Feuerwehr angewiesen. Aber das wird nicht mehr lange gut gehen. Die lokal Politik sollte sich mal mit ihren Löscheinheiten austauschen, um gegenzusteuern. <ENDE>

 

Schlußbemerkungen:

Bereits seit der Freistellung von Oliver Tittman bemühe ich mich Licht ins Dunkel dieses Vorgangs zu bringen. Dies ist mir nicht gelungen da sowohl OB Link als auch Kämmerer und Stadtdirektor Murrack weiterhin mauern und keinerlei Auskünfte geben. Auch Herrn Tittmann konnte ich leider nicht erreichen.

Nun, die Schilderungen und Vorwürfe sind hart, wurden mir aber seit längerem bereits in Einzelheiten, also nicht in so kompakter Form, mehrfach zugetragen.

Ich gehe also davon aus, dass sie zutreffend sind.

Mich verwundert das nicht. Auch der deutliche Hinweis „Propaganda in WAZ“ bereits als Überschrift ist wenig verwunderlich. So hatte ich die WAZ mehrfach kritisiert, angesichts der immer wiederkehrenden Darstellungen dessen was  angeblich alles in Sachen Oliver Tittmann gelaufen sein soll, ohne jedoch einmal kritisch zu hinterfragen was noch alles dahintersteckt.

Und der Hinweis auf möglicherweise gefährdete Leben ist auch nicht gerade ein Pappenstiel und erfordert eigentlich eine äusserst dringliche Aufarbeitung und der sofortigen Abhilfe.

Wie ich Link und Murrack einschätze werden die sich allerdings hüten mir Antworten zu geben bzw. auf diesen Beitrag zu reagieren und mir ihre Reaktion zukommen zu lassen. Ich vermute mal sie werden es per WAZ versuchen.

Sich aus der Affäre ziehen klappt dann wahrscheinlich wie so oft am allerbesten.

Es wäre nicht das erste Mal. QED

 

 

Gebag-Desaster: Junges Duisburg versus Grüne – und ich gegen beide

Bei der kürzlichen 160-Millionen-schweren Gebag-Rettungsaktion durch die Stadt wurde nicht nur deutlich, dass die Gebag sich quasi im Tagesgeschäft  bzw. operativen Geschäft übernommen hatte. Nein, auch der Aufsichtsrat unter Bruno Sagurna (SPD) hat nicht funktioniert, ebensowenig wie die Verwaltung/Stadtspitze und die Politik.

Nun zoffen sich laut WAZ aktuell Junges Duisburg (JuDu) und die Grünen um eine mögliche Neuausrichtung. Unter anderem darum, ob auch Externe in einem solchen Aufsichtsrat sitzen sollen.

Mit Externe sind wohl all die gemeint die weder in der Verwaltung, noch im Rat einen Posten bzw. Sitz haben. Ich ergänze mal: Sie sollten möglichst auch nicht Mitglieder in Parteien sein, was aber schwerlich umsetzbar sein dürfte.

Im Grunde aber ist klar um was es prinzipiell geht.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article409152093/gebag-kontrolle-aufsichtsraete-muessen-das-geschaeft-verstehen.html

Sich nun darüber zu streiten ist natürlich Ablenkung pur, denn zuerst müsste doch mal geklärt werden ob JuDu und GRÜNE nicht generell Teil des Problems sind. Denn sie waren regelmässig mit Fragen und Problemen der Gebag als wichtige städtische Beteiligungstochter konfrontiert. Ihre Aufgaben als externe „Kontrolleure“ im weitesten Sinne haben sie aber anscheinend nicht wahrgenommen, denn wenn man weiß wer in solchen Aufsichtsräten sitzt, wie z.B. Bruno Sagurna, und schon Zweifel an dessen Fähigkeiten hat bzw. haben sollte, hätte längst viel früher mal Rabbatz machen müssen als jetzt, da das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

Das ist aber absolut typisch.

In Sachen JuDu verweise ich zusätzlich noch gerne darauf, dass mir Stefan Wedding, der immer so besorgt um Duisburg tat aber wohl lieber irgendwas in Emmerich werden wollte, als damaliges Mitglied des Verwaltungsrates der Sparkasse (entspricht einem Aufsichtsrat), vor Jahren auf eine Frage geantwortet hat die genau das Problem betraf und ev. noch immer betrifft.

So hatte ich ihn gefragt wie es denn um seine regelmässige Weiterbildung als VR-Mitglied bestellt sei. Dazu gibt es nämlich eine Verpflichtung.

Nun, seine Antwort war vielsagend. So übernahm diese Weiterbildung quasi die Sparkasse selbst, nämlich durch ihr eigenes Aus- und Weiterbildunginstitut.

Ein Schelm wer dabei auf komische Gedanken kommt.

Und auch im Fall wfbm/Rogg/Spaniel konnten wir hervorragend miterleben wie Aufsichtsräte aus Parteien in Duisburg wahrscheinlich grösstenteils funktionieren, u.a. besetzt mit Sarah Philipp (SPD).

Nämlich eigentlich gar nicht. Man hätte also auch deshalb bereits längstens vorgewarnt sein können.

Insofern sind diese Scharmützel von irgendwelchen Parteien nichts als Show. Diejenigen aus Parteien die nun am lautesten unken sollten besser mal schön ruhig sein. Bei jedem Finger den sie auf andere richten, richten sie vier Finger auf sich selbst.

Was sie alle z.B. seit Herbst 2024 unterlassen ist u.a. die lautstarke Forderung an Sagurna oder auch an Link und Murrack nach einer lückenlosen Aufklärung der Ursachen und Folgen der Freistellung oder des Rauswurfs von Bernd Wortmeyer. Um dann alles transparent öffentlich zu machen.

Aber wer weiß, vielleicht halten sie sich aus guten Gründen lieber bei sehr problematischen Vorgängen zurück.

Dieser anonyme Brief gibt einen möglicherweise guten Hinweis darauf. Der rot umrandete Teil ist von mir nachträglich als Hinweis/Kommentar eingefügt worden.

„…, dass er auspackt.“

Nun, das muss ja nicht nur die Köpfe der Stadtspitze betreffen. Rattenschwanz…!!!???

 

 

Keine Exzellenz in der Forschung an der UNI DUE?!

Die UNI DUE ist beim aktuellen Exzellenz-Wettbewerb der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) leer ausgegangen. Ein lange vorbereiteter Antrag auf Erhalt mehrerer Millionen Euro Fördergeld wurde nicht akzeptiert und somit abgelehnt. An der UNI DUE betreibt man angeblich eine bundesweit einzigartige Gewässerforschung und will Antworten geben auf die Frage, wie angesichts des Klimawandels das Management von Flüssen optimaler betrieben werden kann.

Bis zu 70 Millionen Euro Fördergeld in den kommenden sieben Jahren entgehen der UNI nun und das obwohl die beiden anderen Ruhr-Unis beim Exzellenz-Wettbewerb berücksichtigt werden. Die Ruhr-Uni Bochum und die Technische Uni Dortmund waren mit ihren Anträgen in anderen Disziplinen erfolgreich.

Die Uni Dortmund bekommt weiter Geld für ihre Forschung zum Thema chemische Lösungsmittel, die Ruhr-Uni Bochum weiter Geld zur Forschung in Sachen Cyber-Sicherheit.

Bundesweit wurden 143 Projektanträge eingereicht, 70 Anträge davon wurden bewilligt.

Lesen Sie auch dies hier:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/exzellenzstrategie-fuer-top-unis-so-wenig-exzellent-ist-die-exzellenzstrategie-a-1d7e64d1-33ee-405c-a667-a34c6daeb5fa

 

 

Nach dem Gebag-Desaster: Es brodelt munter weiter. Braucht OB Link die Gebag oder missbraucht er sie?

In den letzten Wochen seitdem die Stadt ihre Töchter Gebag und Gebag FE gerettet hat, ich berichtete bereits ausführlich, haben mich zahlreiche Zuschriften erreicht, darunter auch viele anonyme. Plus Anrufe. Ein Beispiel für eine Zuschrift habe ich unten angefügt. Und deshalb nehme ich dies zum Anlaß die wesentlichen Infos aus all dem was mir mitgeteilt wurde in einem UPDATE konzentriert zu veröffentlichen.

Was sich quasi festhalten lässt bzw. wovon mit grösster Wahrscheinlichkeit auszugehen ist, ist der Umstand, dass die Mitarbeitenden der Gebag mit dem angestossenen Erneuerungsprozess und dem was sich für die Zukunft andeutet nicht zufrieden und einverstanden sind. Ganz abgesehen von denen die durch die Entlassungen sozusagen auf der Strecke bleiben.

Die „Rest“-MannFrauschaft (ca. ein Drittel) soll sich ja eigentlich künftig auf das Gebag-Kerngeschäft konzentrieren, das „Wohnen“. Also keine Spirenzchen mehr die wohl nur der Politik dienten und dienen.

Womit ich beim wesentlichen Punkt wäre. OB Link und auch Stadtkämmerer Murrack, die zuletzt die Verantwortung übernahmen, anscheinend, denn in Wirklichkeit schoben sie diese auf „Umstände“ ab, wollen wohl eher an dem Gewurschtel wie bisher festhalten.

Womit dann auch klar sein dürfte um was bei der Gebag geht. Sie war das Vehikel mit dem man immer wieder die vielen großartigen baulichen Wolkenkuckkucksheime versprechen konnte. Und das soll doch bitte so bleiben. Bloß „Wohnen“ wäre viel zu profan.

So hat man mit Dr. Svenja Haferkamp eine Projektleiterin eingesetzt um den Transformationsprozess der Gebag zu leiten und zu begleiten, die anscheinend, wenn ich all meinen InformantenInnen glauben schenken kann, nicht die notwendigen Fähigkeiten dafür mitbringt. So soll sie u.a. auf sehr viel teure Beratung von aussen zurückgreifen (z.B. durch die KPMG).

Weshalb man in der Belegschaft verwundert ist, hatte man doch ehemals nach dem Küppersmühle-Desaster erfahren wie Restrukturierung geht (Dr. Utz Brömmekamp).

Wenn jetzt angedacht ist vier Geschäftssäulen zu initiieren, mit vier Prokuristen und ev. Frau Dr. Haferkamp als künftige Geschäftsführerin, dann steht das in diametralem Kontrast zum Vorhaben sich auf das Wohnen zu konzentrieren und die Begleiterin des Prozesses nach erfolgtem Umbau nicht weiterzubeschäftigen.

Was auch Sinn macht, denn sonst installiert sie jetzt bereits „Dinge“ die ihr und gewissen anderen eventuell mehr nutzen als der Gebag. Dr. Brömmekamp schied ja auch irgendwann aus.

So soll z.B. auch der Bereich den Frau Dr. Haferkamp in der Vergangenheit verantwortete „Strategie und neue Urbanität“ mehr für das Desaster verantwortlich sein, laut meiner InformantenInnen, als der Geschäftsbereich der Tochter Gebag FE.

Das alles sei also erst einmal dahingestellt. Frau Dr. Haferkamp und die Herren Link und Murrack sind herzlich eingeladen das Ganze richtig zu stellen. Auf DUISTOP ist dazu jede Menge Platz.  Letztere tun dies seit Jahren nicht.

Das alles, was in Briefen und Telefonaten gesagt, geschrieben und angedeutet wurde, macht Sinn wenn man sich nochmals vor Augen führt wie sehr vor allem der OB und seine SPD eine Gebag bzw. Baugesellschaft brauchen, die eben mehr ist als nur die Erbauerin und Verwalterin von schnöden Wohnmöglichkeiten.

Gerade im Bereich Bau ist so viel möglich, in Multi-Millionen-Dimensionen, bei Fördergeldern, bei Posten und Pöstchen, bei Baugenehmigungen usw. usf.

Ein Beispiel aus Marxloh: Der dortige Campus, inzwischen mit 30 Mio. EURO dreimal so teuer wie ursprünglich veranschlagt. Falls bei 30 Mio. EURO wirklich Schluss ist.

Und dazu noch die herrliche PR mit Schüppchen in der Hand. Das alles fiele weg oder reduziert sich auf Meldungen wie:

Link weiht Wohnbau ein. GÄHN.

Und wie klingt das hier?

Link weiht im Rahmen des Excellence-Clusters MegaCityRheinRuhr und im Beisein von hochrangigen VertreternInnen des Wirtschaftsministeriums neues MultiMediales HighTech-Quartier mit Seilbahnanschluss ein.

Wow, geile Keywords ohne Ende: Link, Excellence, Cluster, MegaCity, MultiMedia, HighTech, Seilbahn

Mich würde auch nicht wundern, wenn man jetzt schon darüber nachdenkt in Bälde die Projektgesellschaft in Wedau (Technologiezentrum usw.) , ich berichtete gestern bereits, zu mehr auszubauen oder wieder der Gebag zuzuschlagen. Hauptsache es entsteht wieder ein Gewimmel von Gesellschaften, Sub-Gesellschaften, Überkreuz-Gesellschaften … die nicht nur viele Posten und Pöstchen bieten sondern auch jede Menge horrende Verdienstmöglichkeiten für Beratungsfirmen aller Arten.

Heute habe ich gelesen, dass sich die GRÜNEN mit Dachbegrünungen und Solardächern auf städtischen Immobilien beschäftigen. Ja, das ist auch nötig, Aber Leute, wir sind im Wahlkampf und Ihr werft mit Wattebällchen, dabei liefere ich laufend so viele Steilvorlagen. Das gilt natürlich auch für alle anderen Parteien. Könnt Ihr nicht oder wollt Ihr nicht?

 

 

NACHTRAG 1:

Übrigens, wer Frau Dr. Haferkamp in Aktion erleben will, der guckt sich dieses Video aus dem letzten Jahr an. Das Interview mit ihr, anläßlich der EXPO REAL, startet ab Minute 2:34.

https://www.youtube.com/embed/eWT6-V9ANkc

 

NACHTRAG 2:

Der gesamte Beitrag und das besonders mit dem von mir nachträglich beigefügten Video hat etliche Gemüter so richtig erhitzt.

So heisst es u.a. und sinngemäß stellvertretend für viele ähnlich lautende Kommentare per Mail (vier Beispiele):

Alter Falter, was die für einen M*** erzählt. Das muss sie gerade sagen, die das Geld mit vollen Händen rausgeschmissen hat mit ihrer Abteilung.

(Anmerkung von DUISTOP: Das taten und tun andere auch, wenn von Gross-Bauprojekten UND von Seilbahnen die Rede ist.)

Und:

Mal wieder ein gutes Beispiel für die Art und Weise wie in Duisburg wie so oft ge(-miss-)handelt wird.

Und:

Lieber Herr Schulze,

mich wundert das alles nicht. Was mich besonders ärgert die ist die bisher nicht erfolgte Aufarbeitung dessen was auf der Betriebsfeier geschah und warum Herr Wortmeyer gehen musste. Die von Ihnen mehrfach schon veröffentlichten Briefe die Sie erhielten sind allerdings bereits ziemlich vielsagend.

Gruß

Ein langjähriger Gebag-Mieter

Und:

In kurzer Zeit wurde der Bereich von Frau Dr. sozusagen aufgebläht. Auch bekommen die Leute nicht gerade wenig Gehalt. Trotz Neustrukturierung werden viele wohl oder übel dableiben.

 

Technologie-Quartier-Wedau: Die neuesten Pläne und Ankündigungen nach dem UNI-Ausstieg – einfach phantastisch

Für das Baugebiet Wedau-Nord wurden nach dem Rückzieher der UNI DUE (ich berichtete bereits) kurzerhand die Pläne geändert. Nun soll es neben einem Technologie-Zentrum einfach mehr Gewerbeflächen geben, mit dem Ziel einen Wirtschaftsstandort mit Strahlkraft über Duisburgs Grenzen hinaus und über 1.100 neue Jobs zu schaffen.

Yeap, wer will es ihnen vergönnen, so löbliche Ziele zu haben? Nur wie steht es mit den dazu notwendigen Fähigkeiten? Gestern erst berichtete ich über einen Radschnellweg den man seit 15 Jahren nicht hinbekommt.

Heute über das schlechte Abschneiden bzw. Ranking der Stadt in puncto Digitalisierung.

Nun denn: Für die Entwicklung des 26 ha großen Areals des ehemaligen DB-Waggonwerks will die Stadt Duisburg insgesamt rund 157 Millionen Euro Fördermittel aus dem „5-Standorte-Programm“ aufgrund des Kohleausstiegs beantragen.

Die konkreten Pläne für ein Technologie-Quartier wurden bereits im Wirtschaftsausschuss des Rates erstmals politisch diskutiert. Am 23. Juni soll der Rat selbst in einer Sitzung darüber entscheiden.

Laut dieser Pläne soll ein neuer und moderner Innovationsstandort für Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen, für technologieorientierte Unternehmen, insbesondere mit den Schwerpunkten Data Technology, Smart Engineering und Clean Industry entwickelt werden.

Ziel ist es Wissenschaft, Wirtschaft und Technologie eng miteinander zu verknüpfen, so Wirtschaftsdez. Michael Rüscher.

Weiterhin ist die Rede von einer Innovationsplattform für Start-ups und Unternehmen aus Digitalisierung/KI, Industrie 5.0 und nachhaltiger Technologien. Auch das mit Mitteln des 5-Standorte-Programms bereits gegründete Zentrum für angewandte künstliche Intelligenz soll künftig dort residieren.

Die Aufbereitung und Erschließung der Fläche wird einiges kosten, so ist von Gesamtkosten iHv rund 62 Mio. EURO die Rede, wovon allerdings gut 59 Mio. EURO als Fördermittel fließen könnten.

Mit dem Geld soll u.a. für die Zufahrt von der Bissingheimer Straße eine Untertunnelung der Bahngleise gebaut werden.

Die Gesamtkosten schätzt die bereits gegründete Projektgesellschaft, die auch Eigentümerin werden soll, auf rund 114,6 Mio. EURO, die Fördersumme könnte sich gesamt auf etwa 94,6 Millionen Euro belaufen.

Auch die geplante Seilbahn bleibt weiter im Rennen. Vom HBF über die Duisburger Dünen, den Sportpark Wedau, das Technologiezentrum Wedau-Nord soll sie über 5,5 Kilometer bis zum Wohngebiet 6-Seen-Wedau führen.

Tja, ein Radschnellweg wird seit 15 Jahren nicht fertig, der könnte auch gut an das neue Tech-Quartier angeschlossen werden, aber es werden weiter Seibahn-Pläne geschmiedet.

Aber was soll’s, angeblich sind die Prognosen positiv: Schon 2035, so lautet es laut einer Untersuchung der Agiplan Public GmbH, könnten a) eine jährliche Wertschöpfung in Höhe von 104 Mio. EURO und b) 1.159 neue Jobs entstehen.

Aber logo, und das hätte ich gerne schriftlich mit Garantie und wehe die 104 Mio. EURO oder die Zahl 1.159 werden unterschritten. Ich denke man kann locker voraussagen, dass 2035 noch weit hin ist (wenn es bis dahin überhaupt was wird) und sich zu dem Zeitpunkt niemand mehr daran erinnernt was heute alles von wem ausgekaspert und verlautbart wird.

Die Agiplan-Berechnungen würde ich gerne mal sehen. Vor allem weil die Zahlen ziemlich unterkomplex sind. Ich habe sie einem WAZ-Beitrag entnommen. 104 Mio. EURO Wertschöpfung (gewinnbringende Leistungen von Unternehmen – vllt. ist aber auch die Bruttowertschöpfung gemeint), angesichts all der HighTech-Unternehmen die sich dort ansiedeln sollen, klingt für mich ziemlich mager. Da könnte es ja eventuell lohnender sein dort lediglich ein Amazon-Verteilzentrum hinzusetzen oder einen riesigen Solarpark. Dann entstünden jedoch keine Jobs in nennenswerter Zahl.

Wir werden uns allerdings möglicherweise darüber aufregen, dass wir jedes Jahr Millionen EURONEN für den Unterhalt einer halbgaren und klapprigen Seilbahn aufbringen müssen. Millionen die für einen Radweg fehlen.

 

 

Digital-Ranking: Duisburg auf letztem Platz bei GISMA-Vergleich

In Frankfurt/Main und in Nürnberg funktionieren die Stadtverwaltungen anscheinend zur Zeit am digitalsten. BürgerInnen und Unternehmen können in diesen beiden Städten besonders viele Verwaltungsleistungen online beantragen. Mit 18 von insgesamt 22 möglichen Punkten landen sie gemeinsam ganz oben in einem aktuellen Digital-Ranking der GISMA University of Applied Sciences.

https://www.gisma.com/de

Die Hochschule hat das Angebot an Online-Services der 20 größten deutschen Städte gemäß Onlinezugangsgesetz verglichen. Berücksichtigt wurden dabei elf häufig genutzte Verwaltungsleistungen, darunter die Wohnsitzummeldung, der Führerscheinantrag, die Meldebescheinigung und das Anmelden eines Gewerbes. Für vollständig digitale Anträge gab es jeweils zwei Punkte, für E-Mail-Anträge einen Punkt.

Auf die Sieger Frankfurt und Nürnberg folgen die Städte Stuttgart, Berlin, Bonn, Essen, Hannover und Bochum. München und Hamburg liegen im Mittelfeld. Auf dem letzten Platz liegt Duisburg mit nur sechs Punkten, Bremen liegt mit acht Punkten auf dem vorletzten Platz.

https://www.gisma.com/de/blog/digitalisierungsvergleich-2025-nuernberg-und-frankfurt-haben-die-digitalsten-buergeraemter-deutschlands

Stahlkrise: Lange nichts mehr Neues gehört, dachte ich gestern noch …

… und dann ging’s heute los mit einer ersten Meldung, dass nämlich die IHKn im Ruhrgebiet nicht mehr vom Stahl-Geschäftsmodell überzeugt sind und u.a. besonders HKM in Duisburg quasi abschreiben. Zumindest langfristig.

https://www.waz.de/wirtschaft/article409096940/ihks-zum-stahl-hkm-in-duisburg-hat-langfristig-keine-zukunft.html

Natürlich fürchtet man auch um TKS und da hat man just aus der Essener Konzernzentrale heute auch was Aktuelles parat. Was aber so aktuell auch wieder nicht ist. Zumindest dient es uns allen als Erinnerung und Mahnung, dass alles noch längst nicht ausgestanden ist.

Das Neue: Strategisches Ziel sei es nun schrittweise ALLE Geschäftsbereiche von Thyssenkrupp zu verselbstständigen, also nicht nur TKS, und dann für die Beteiligung Dritter zu öffnen. Zu diesem Zweck soll der Konzern in eine Holding ohne eigenes Geschäft umgewandelt werden.

Bereits seit Jahren verhandelt man darüber, das Stahlgeschäft zur Hälfte an die Finanzholding EPG des tschechischen Milliardärs Daniel Křetínský abzugeben. Über seine Holding EPG erwarb dieser bereits 20 Prozent an TKS. Gespräche über eine Aufstockung um weitere 30 Prozent verlaufen angeblich jedoch sehr schwierig, da TKS u.a. hohe Pensionslasten hat und die Transformation zum grünen Stahlhersteller weiter extrem unsicher ist. So konnte man sich bisher nicht auf einen Kaufpreis und ein wirtschaftliches Zukunftskonzept einigen.

Von der Ritterin zur Retterin

Mir fehlt bei alledem die weisse Ritterin „Bärbel (Bas) – die Grosse“ die nun als Arbeitsministerin von einer einfachen Solidaritätsverkünderin zu einer Retterin transformiert sein könnte.

Doch Fehlanzeige, konkrete Äusserungen irgendeiner Art gibt es zu dem Thema im Moment nicht von ihr, ich jedenfalls kenne keine, und auch das Thema Staatseinstieg ist im Moment anscheinend nicht ein vogue.