Kommunale Wärmeplanung: Vorstellung des Vorhabens für Duisburg

Die Wärmeversorgung in Duisburg muss bis 2045 klimaneutral werden. Die kommunale Wärmeplanung für Duisburg ist auf diesem Weg ein wichtiger Meilenstein. Bis Juni nächsten Jahres muss feststehen, welches die kosteneffizienteste und klimafreundlichste Wärmeversorgung für jeden Stadtteil und jedes Gebäude ist.

Kai Lipsius, Leiter der städtischen Stabsstelle Klimaschutz, wird in einem Vortrag am Mittwoch, 3. September, um 20 Uhr in der VHS im Stadtfenster an der Steinschen Gasse in der Stadtmitte den Stand der kommunalen Wärmeplanung und das Gesamtverfahren für Duisburg vorstellen und mit dem Publikum erläutern.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten: www.vhs-duisburg.de. Weiterführende Informationen gibt es bei Josip Sosic von der VHS telefonisch unter 0203 283-984617.

 

TKS: Patronatserklärung der Essener Konzernmutter läuft Ende 2025 aus.

Vorweg die gute Nachricht (SCHERZ):  Der ursprüngliche Wasserstoff-Zeitplan von Thyssenkrupp Steel (TKS) gilt inzwischen als unrealistisch, denn nun sei absehbar, dass a) der benötigte Wasserstoff erst deutlich später und b) zu deutlich höheren Kosten verfügbar sein wird, als ehemals angenommen.

Ich berichtete vor Wochen bereits genau über diese zwei Negativ-News.

Genau darüber wird zur Zeit mit der Bundes- und Landesregierung(NRW) allerdings ganz verstärkt gesprochen und verhandelt. Der Wasserstoff-Hochlauf bei TKS ist nämlich zu einem Stolpern verkommen.

Worüber derzeit noch gesprochen, gemutmasst und was befürchtet wird? Nun, die Patronatserklärung der TKS-Mutter in Essen läuft Ende 2025 aus. Diese bezieht sich auf das Einstehen und die Rückzahlung für die bereits vom Staat gezahlten 750 Mio. EURO (davon NRW rund 118 Mio. EURO). Plus Zinsen.

Die Politik in Berlin und Düsseldorf hat die Befürchtung, dass diese Erklärung ausläuft und offen bleibt was dann folgt.

Unbeirrt von diesen News und Entwicklungen veranstaltet man mit Hilfe der DBI am 1. und 2. September den HY.SUMMIT.

https://www.b2match.com/e/hysummitrheinruhr-2025

In 20 Minuten wird am ersten Tag, spätnachmittags, auch der TK-Chef himself was zum Besten geben.

https://www.b2match.com/e/hysummitrheinruhr-2025/sessions/c2Vzc2lvbjoyMDI3NjM=

Hier das komplette Programm was mir eher so erscheint als würden etliche Leutchen in Sachen Wasserstoff komplett irrlichtern.

https://www.b2match.com/e/hysummitrheinruhr-2025/components/56860

Naja, die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt und wenn man schon mal die halben Brötchen bestellt hat, dann muss man sie auch runterwürgen.

Richtig geil wären zwei grosse Bildschirme auf dem Event nebeneinander. Auf dem einen die Begeisternden des Summit und auf dem anderen die Bedröppelten von denen ganz oben die Rede ist. Wobei z.B. Henrik Wüst wohl beides beherrscht, denn auf dem Summit will auch er zu Gast sein.

Ich schätze mal kritische (Nach-)Fragen sind nicht erlaubt. Ich lasse sie alle also mal lieber unter sich bleiben, erscheine dort nicht, dann können sie sich in Ruhe weiter gegenseitig befruchten. Sagt man das so? Jedenfalls wünsche ich „Allseits gutes Gelingen!“.

 

CDU-Wahlkampf-Lachnummer in Münster

Nicht nur dass allerorten Wahlplakate beschmiert und sonstwie beschädigt werden, ganz in meiner Nähe wurde u.a. ein BSW-Plakat heruntergerissen, es gibt auch ganz kuriose Vorkommnise in puncto Wahlkampf.

So wurde in Münster ein CDU-Ratsmitglied dabei gefilmt wie er aus einem Briefkasten die Wahlwerbung der Grünen entfernt und seine eigene bzw. die seiner Partei dort hineinsteckte.

Olaf Bloch heisst der Mann und er hat es damit bis in den Spiegel, also bis auf die nationale Bühne gebracht. Nun droht ihm sogar ein juristisches Nachspiel weil angeblich Anzeige erstattet wurde. Man darf nämlich nichts aus den Briefkästen anderer Leute herausholen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/muenster-cdu-politiker-entfernte-gruenen-flyer-aus-briefkaesten-nun-bittet-er-um-entschuldigung-a-71c04082-f018-4ae1-9241-977bbef59937

 

Linn is back: Nachdem sie sich mit einer Forderung bereits fast verausgabt hatte

WOW, Sylvia Linn will wirklich am 14. September OBin von Duisburg werden. Nachdem sich die Kandidatin der CDU mit ihrer ersten und bisher einzigen Forderung anscheinend ein wenig verausgabt hatte, es ging und geht um ein Alkoholverbot in der City, legt sie aktuell – nach ein paar Wochen Pause – volle Kanne nach.

Und wie.

Sie fordert ein schärferes Badeverbot für den Rhein.

Nun, wir haben ja auch wirklich keine dringlicheren Probleme und auch Link endlich loszuwerden ist kein wirkliches Anliegen welches man verfolgen sollte.

Viel lieber sollte man sich um sich die absolutesten Nebensächlichkeiten kümmern.

Deshalb hier von mir noch ein paar Vorschläge für die CDU-Frau:

– Kotzverbot in Schwimmbädern plus Pupsverbot in den Umkleiden

– Teckelverbot auf Friedhöfen ausser der Hundename beginnt mit Y

– Messerverbot in allen Haushalten – ausser die Küche steht im Freien

– Nacktbadeverbot zwischen 6 und 18 Uhr – auch zuhause

– Windelverbot für alle Volljährigen vor allem angesichts von Sex-Spielchen wenn eine(r) der Teilnehmenden dabei auch noch einen Schnuller benutzt  

– Brötchenverbot wenn die Bratwurst roh und ohne Senf oder Ketchup verzehrt wird

So, die wichtigsten Verbote hätten wir und Linn und ihre CDU haben nun ein wirklich prall gefülltes Wahlprogramm. Jetzt muss der Summs nur noch im Lokal-Wahl-o-Mat verwurstet werden.

Und ich geh jetzt erstmal ’ne Runde Fremdschämen.

Ach ja, es gibt Presseleute die nehmen das alles auch noch ECHT ernst.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article409765858/duisburg-ob-kandidatin-linn-cdu-fordert-badeverbot-fuer-rhein.html

Fazit:

All die Verbote führen bestimmt zu einer enormen Nachfrage auf dem Job-Markt. Wenn Sie gerne Leute kontrollieren bewerben Sie sich ab sofort unter einer dieser drei Vanity-Nummern:

0800-Linn-Verbote

0900-Ruf-mich-an-Honk

0180-Echt-Voll-Toll

Duisburger Wahl-o-Mat ist online. Leider hackt sich niemand die Finger ab.

Ich hatte bereits einmal darüber berichtet -gewohnt kritisch- doch nun nimmt der Wahnsinn seinen Lauf. Der Kommunal-Wahl-o-Mat, angeblich entwickelt von einer Truppe Studierender der hiesigen UNIDUE zusammen mit ‚voto‘ ist online gegangen.

https://app.voto.vote/de/elections/12968927

Wer Lust hat damit ein bisschen rumzuspielen, bitte schön. Nur, spätestens seit der letzten Bundestagswahl in deren Vorfeld sich sicherlich viele Wahlberechtigte des bundesweiten Wahl-o-Mata bedient hatten, dürfte der Nutzen dieser Entscheidungshilfe auf den Nutzen von kaltem Kaffeesatz zurückgestuft worden sein.

Denn angesichts dessen was vor allem „Fritze“ Merz und seine CDU versprachen  und was sich im Wahl-o-Mat wiederfand und dem was man inzwischen politisch geboten bekommt dürfte sich eine Vorauswahl anhand von Wahlversprechen total erübrigt haben.

Mit anderen Worten: Auch im lokalen Duisburg-Wahl-o-Mat befinden sich lediglich Versprechungen im Sinne von:

Wenn ich gewählt werde mache ich …

So, und nur zur Erklärung was es mit der Überschrift auf sich hat.

Ich fände es besser und amüsanter zugleich wenn die Vielversprechenden den Satz von oben noch um einen Zusatz erweitern würden:

Wenn ich gewählt werde mache ich … und wenn ich das dann nicht mache dann hacke ich mir die Finger einer Hand ab.

Das geht auch unter Zurhilfenahme z.B. einer Papierscheidemaschine.

Ansonsten kann man nämlich jeden Wahl-o-Mat locker in die Tonne kloppen.

Auf die passendere Idee „Zunge abschneiden“ habe ich entgegenkommender Weise mal verzichtet.

Ich kann übrigens auch nicht erkennen, dass sich z.B. das Duisburger SPD-Wahlprogramm für die letzte Wahl von dem für die kommende Wahl grossartig unterscheidet. D.h., dass man die vielen Versprechen vor der letzten Wahl bis heute nicht umgesetzt hat. Man hat aber noch alle Finger.

Fazit:

 

Kleine Parteien bedroht. Das nennt man Demokratie.

Die kleinen Fraktionen im Duisburger Rat sehen ihre Existenz bedroht denn es geht um ihren bisherigen Fraktionsstatus. Das was kürzlich auf Landesebene beschlossen wurde wirkt sich aus auf ihren Einfluss und ihre finanzielle Ausstattung. Und das ist wohl auch so gewollt.

Inwieweit man es noch Demokratie nennen kann, fraglich.

Hintergrund des Ganzen ist eine im Juli vom Land beschlossene Änderung der Gemeindeordnung NRW (GO NRW). Danach ist die Mindestgröße einer Fraktion künftig nach der Gesamt-Mitgliederzahl des Stadtrates gestaffelt.

So heist es: „Eine Fraktion muss (…) in Räten mit mehr als 90 Ratsmitgliedern aus mindestens fünf Mitgliedern bestehen.“

Das trifft in Duisburg zur Zeit auf diese vier Fraktionen zu da der Rat über 90 Mitglieder hat:

SPD, CDU, Grüne und AfD

Die anderen fünf bisherigen Fraktionen haben die Mindestzahl an Mitgliedern dagegen derzeit nicht: BSW, Junges Duisburg (JUDU), FDP, Linke/Die Partei, DAL/Tierschutz.

Bisher liegt die Mindestgröße einer Fraktion noch bei drei Mitgliedern. Zukünftig wäre das für einen Fraktionsstatus nicht mehr ausreichend, fortan wären es nur noch Gruppen.

Im Gegensatz zu Fraktionen dürfen Gruppen keine Anträge, sondern lediglich Anfragen stellen. Zudem ist es schwieriger Ausschussvorsitze zu erhalten, außerdem gibt es weniger Geld.

Das Land will die Ratsarbeit dadurch effizienter machen, Meinungen würden angeblich gebündelt und Sitzungen nicht unnötig lang.

Tja, so etwas beschliesst man nur wenn man in der Position dafür ist, Demokratie soll aber auch die „Schwachen“ schützen.

Eine Lösung wäre der Zusammenschluss kleinerer Parteien. Ab fünf Mitgliedern kann man dann im Rat wieder als Fraktion agieren.

Man muss dann allerdings auch kompromissfähig sein.

 

Gesundheitssicher? Viel zu viel Mikroplastik im Rhein.

Eine aktuelle Studie des NRW-Umweltamts zeigt erschreckende Resultate, denn der Rhein ist deutlich stärker mit Mikroplastik belastet als bisher bekannt. Besonders an den bekannten Chemiestandorten entlang des Rheins wurden Plastikkügelchen in teilweise hoher Konzentration nachgewiesen.

An Wassermessstellen zwischen Bad Godesberg und Duisburg fanden Forscher in allen neun untersuchten Proben sogenannte Plastik-Beads. Diese industriell hergestellten Kügelchen werden vor allem in der Kosmetik und in Körperpflegeprodukten eingesetzt. Die Belastung nimmt dabei von Süd nach Nord zu, d.h. desto weiter den Rhein abwärts, desto mehr Mikroplastik im Fluss.

Das NRW-Umweltministerium hat angeblich bereits Gespräche mit den betroffenen Unternehmen aufgenommen. Ziel ist es, die Quellen der Plastik-Einträge zu identifizieren und die Belastung zu reduzieren. Bei Betriebsbegehungen wurde bereits durch blosse optische Feststellung* nachgewiesen, dass sich Mikroplastik auf den Betriebsgeländen befindet. Verstärkte Reinigungsarbeiten haben nach Angaben des zuständigen Ministeriums bereits zu einer Verringerung der Einträge geführt.

Weitere Studien sollen folgen, um ein stabileres Bild der Belastungssituation zu erhalten und Hochrechnungen zum jährlichen Beitrag der einzelnen Verursacher zu ermöglichen.

Mikroplastik umfasst alle Partikel unter fünf Millimetern Durchmesser und entsteht industriell aber auch als Zerfallsprodukt grosser Plastikteile.

Das wahre Problem ist allerdings, dass die kleinen Plastikteilchen so in den gesamten Öko-Kreislauf gelangen und u.a. über Tiere die wir verzehren in unseren Organismus gelangen.

 

* Das erinnert mich frappierend an den Fall Dioxin-haltiger Stäube auf dem Betriebsgelände der MHD Sudamin im Duisburger Süden (Insolvenz 2005). Die Verwehungen führten zu erheblichen Sanierungskosten die wir danach als Steuerzahlende übernehmen mussten (mind. 50 Mio. EURO). Die offen gelagerten gefährlichen  Staubhaufen hätte man – oder hat man eventuell sogar – per blosser Inaugenscheinnahme feststellen können.

 

Rechtzeitig vor der Wahl: Link schmückt sich wohl mit einer „blauen“ Idee die andere bereits vor Jahren hatten

Laut Junges Duisburg (JUDU) hatte man bereits vor sechs Jahren die Idee für Trinkwasserspender bzw. -brunnen im Stadtgebiet. Nun, rechtzeitig vor der Wahl, wollen Link & Co. diese Idee umsetzen.

Das wird dann vollmundig von der Verwaltung so verkauft:

Die Stadt Duisburg gehe einen „weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klimaanpassung und mehr Lebensqualität“, heißt es in einem Statement.

In den kommenden Wochen sollen in sechs Stadtbezirken neue Trinkwasserbrunnen aufgestellt werden. Der erste zusätzliche Trinkwasserbrunnen ging aktuell auf dem Kometenplatz in Duisburg-Walsum in Betrieb.

Und der OB legt (laut RP) noch einen OBendrauf – wie typisch:

„Das Wetter wird extremer, die Sommer heißer – darauf reagieren wir mit Trinkwasserbrunnen an zentralen Orten in ganz Duisburg. Das ist ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität.“

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-trinkwasserbrunnen-fuer-das-ganze-stadtgebiet-als-hitzeschutz_aid-132812971

Man fragt sich wo dieser OB in den letzten Jahren war als es ebenfalls im Sommer so richtig heiss war? Wahrscheinlich meist im klimatisierten Büro und KfZ.

Lustig oder bedenklich wird’s aber erst dadurch:

Die neuen Brunnenanlagen ergänzen die bereits bestehenden und bilden angeblich den Auftakt für den kommenden Ausbau der sogenannten blauen Infrastruktur, so die Stadt.

Soso, blaue Infrastruktur. Wie nennt man die AfD sonst noch? Verdammt.

Welche(r) Textdichter(in) muss dafür gefeuert werden? Wahrscheinlich jemand bei der DBI = D-uisburgs B-est I-ncompetence oder D-ie B-laue I-nfrastruktur?

Fazit:

Dass Ideen von anderen sozusagen geklaut werden, schilderte auch der OB-Kandidat Yilderim (DAL-WGD) kürzlich in einem DUISTOP-Interview.

Und ich hatte auch bereits mehrfach angemerkt wie viel Neues und Gutes vom OB so plötzlich und so kurz vor der Wahl noch angeschoben wird. Im Verhältnis weit mehr als seit seinem ersten Wahlgewinn 2012 bis heute insgesamt.

 

Wahlkampf à la Sören Link: Für das sichere Gefühl den völlig Falschen zu wählen

Wobei, zugegeben, ich auch keine vorzeigbare Alternative kenne die ich zur OB-Wahl in wenigen Wochen empfehlen kann.

Im was geht es diesmal? Nun, Link nutzt als Amtsinhaber gnadenlos seine Möglichkeiten sich in Sene zu setzen. Haben wir das Problem des Sozialleistungsbezugs schon seit Jahren – egal wer dahintersteckt? Ja, haben wir. Doch erst in diesem Jahr wurde das Thema voll hochgekocht. Vorneweg als OBerkoch: Link.

Nun wieder etwas zum Thema Sicherheit im weitesten Sinne.

So wird aktuell verkündet, dass der Ordnungsdienst aufgestockt wird um auf Streife gehen zu können. Ganz brav auf Radio Duisburg, dem Sender der zur Hälfte der Stadt gehört,  also uns allen. Nur wir haben dort keine Möglichkeiten irgendwas von uns geben, jedenfalls nicht die die Link regelmässig nutzt. Die andere Hälfte gehört übrigens der Funke-Gruppe.

https://www.radioduisburg.de/artikel/fuer-ein-besseres-sicherheitsgefuehl-duisburg-startet-neuen-bezirksdienst-2404669.html

Und Link der natürlich auf dem beigefügten Foto posiert darf auch noch dies hier zum Besten schwallern (Zitat):

„Sichtbar sein, ansprechbar sein, zuhören und handeln – der Außendienst in den Bezirken ist jetzt noch näher dran an den Bürgerinnen und Bürgern.“

Ein Satz der wie Hohn klingt, ach was, wie Voll- und Volksverarschung, wenn man bedenkt wie ansprechbar Link selbst ist. Aber dafür plakatiert der Mann derzeit so volksnah: „Hand drauf.“

Ich darf mal einen MSV-Slogan zitieren der mir gerade dazu einfällt und den ich letztens erst veröffentlichte: „SCHEISS …, ficken und vergessen.“ Das Bild dazu hatte übrigens die WAZ veröffentlicht.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article409630008/msv-duisburg-fans-stadt-entfernt-scheiss-gaeste-grafitto.html

Wenn man bedenkt, dass Link sich für MSV-Geldgeberrunden stark macht und dann solche Sprüche im Stadion geduldet werden, dann weiss man, dass sich dieser OB in jeder Hinsicht disqualifiziert hat. Da stimmt irgendwie hinten und vorne nichts mehr. Besonders gespannt bin ich, wenn die „Blauen“ in Duisburg, nicht zuletzt wegen des Versagens von Link und seiner SPD den Laden übernehmen – und sei es nur teilweise – wie dann der ebenfalls teilblaue MSV instrumentalisiert wird. UPPS, jetzt habe ich vllt. eine ganz dumme Idee gehabt, selbst wenn das „zebra-blau“ nicht ganz identisch ist.

Ach, apropos Radio Duisburg. Nur ganz nebenbei. Ich versuche seit Monaten Möglichkeiten des Bürgerfunks zu nutzen die ja uns allen zur Verfügung stehen sollen. Keine Chance. Entweder es gibt keine Reaktionen geschweige denn Antworten auf Anfragen, noch kümmert sich irgendjemand, den man durch Zufall doch mal erreicht.