Studie der UNI DUE: Wer sich die Zehnägel schneidet hat danach in der Regel kürzere

Und wer rechts wählt und nie eine Frau zum Essen einlädt ist womöglich männlich und noch immer Single.

Wahnsinn womit sich Forschende und womöglich Studierende so alles beschäftigen. In diesem Fall geht es um eine Studie die sich mit dem Spendenverhalten während der COVID-Pandemie beschäftigt hat – konkret mit Spenden an die Tafeln.

Jenen Versorgungseinrichtungen die es in einem reichen Land wie Deutschland eigentlich gar nicht geben dürfte.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/uni-duisburg-essen-linke-spenden-laut-studie-mehr-geld_aid-118591965

Wer hat nun irgendwas von dem Studien-Ergebnis, dass jene die eher links wählen (was immer das heisst) mehr geben, aber nur wenn sie es haben und zwar unabhängig davon ob der Leiter der Tafel über 60 Jahre alt ist.

Meine Fresse, gibt es denn nicht wesentlich brauchbare Themen und damit auch Studienergebnisse?

Doch natürlich, aber die könnten ja die Politik und Verwaltung sowie auch Unternehmen usw. den Spiegel vorhalten und womöglich zum Handeln auffordern. Wer will das schon?

Dann schauen wir uns doch lieber das Paarungsverhalten von 5-EURO-Scheinen unter Wasser an oder erforschen warum ältere Damen so gerne in Casinos am einarmigen Banditen abhängen.

 

 

Stahlgipfel in Duisburg: IHK fordert Scholz‘ Anwesenheit – Stahl-Triple-WUMMS?

Am 16. September findet in der Mercatorhalle der sogenannte Stahlgipfel statt. Redebedarf gibt es ja mehr als ausreichend. Die IHK fordert nun, dass auch Olaf Scholz vor Ort sein soll um sein Bekenntnis zum Standort abzugeben. Zuletzt war er vor wenigen Wochen in Duisburg und hatte dabei das Stahlthema komplett ignoriert.

Laut RP wird der IHK-Hauptgeschäftsführer wie folgt zitiert:  „Wir können in Duisburg Wasserstoffregion Nummer eins bleiben. Das geht nur, wenn neue Anlagen und Verfahren nicht endlos geprüft werden. Es lässt sich nicht jedes letzte Risiko abschätzen. Erfahrungen sammeln und lernen sollte das Ziel sein. Nur dann können wir unsere Technologien in die Welt verkaufen.“

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-ihk-fordert-teilnahme-von-olaf-scholz-beim-stahlgipfel_aid-118582705

Tja, in zweierlei Hinsicht sind dies interessante Einlassungen.

Auf brandeins gibt es einen aktuellen ziemlich interessanten Beitrag über das Thema Wasserstoff. Ich erinnere daran, dass Wasserstoff, grüner Wasserstoff, künftig bei TKS für die grüne Produktion von grünem Stahl sorgen soll.

Und bevor das überhaupt möglich ist gibt es eine Menge zu tun. Aber lesen Sie selbst:

https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen/gruener-wasserstoff-auf-der-spur-des-jokers

Und dann gibt es auch noch dieses Problem:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/namibia-deutsche-wasserstoffplaene-koennten-kz-gedenkstaette-schaden-a-8ec07b72-7c67-44bb-a851-c716e282fd36

Zudem kann der Hauptgeschäftsführer der hiesigen IHK ja gerne mit seinem Privatvermögen dafür einstehen, falls etwas passiert, wenn Behörden einfach nicht mehr endlos prüfen und möglichst nicht jedes Risiko abschätzen.

Was die Sicherheit von neuen Anlagen betrifft könnten wir uns alle auch ganz locker auf Rasmus Beck von der DBI verlassen. Der hatte mal einen Social-Media-Beitrag rausgehauen in dem er den Wasserstoff für absolut unbenklich hielt.

Fazit:

Lieber IHK-Hauptgeschäftsführer: Wir sind noch gar keine Wasserstoff-Region. Schon mal gar nicht die Nummer eins.

Und ansonsten: Besser nichts sagen, wenn man keine Ahnung hat. Was Scholz‘ Anwesenheit am 16. in Duisburg betrifft frage ich mich ob seine Worte überhaupt etwas wert sind. Wenn er natürlich den Stahl-Triple-WUMMS verkündet ist das was anderes.

Schlußendlich gibt es auch noch den riesigen Geldbedarf für den Umbau – die Transformation. Ich hatte gestern bereits geschrieben, dass die bisherigen Finanzplanungen vielleicht etwas zu gering ausfielen.

 

ThyssenKruppSteel: Ex-AR-Gabriel erinnert an Brasilien

Hey, warum das? Tja ganz einfach, der Umbau bzw. die Transformation in Duisburg könnte schon jetzt teuer werden als gedacht. So hat man für die erste Phase des Werksumbaus in Duisburg drei Mrd. EURO veranschlagt. Zwei Mrd. EUR sollen von Bund und Land NRW kommen, angeblich flossen auch schon 500 Mio. (oder ev. auch nur 170 Mio. EURO, denn dazu sind sich beide Seiten nicht ganz einig), und eine Mrd. EURO will oder wollte der Konzern selbst bzw. seine Essener Mutter übernehmen.

Über diese Mitgift wird ja derzeit auch heftigst gestritten, ich berichtete bereits mehrfach, leitende Personen wie der TKS-Chef traten zurück oder wurden zurückgetreten usw. usf.

TKS braucht also bereits jetzt absehbar mehr Geld, z.B. für den Lärmschutz, was man natürlich in einem dicht besiedelten Gebiet wie in Duisburg nicht vorher wissen konnte.

Und Gabriel erinnert nun daran, dass TK bzw. TKS bei Planungen nicht so ganz auf der Höhe sein könnte. In Brasilien wurden vor Jahren immerhin 17 Mrd. EURO versenkt.

Ich will das alles was in Südamerika passierte nicht vollkommen aufdröseln, wer will kann sich ja gerne im Netz informieren.

Fazit:

Warnt uns Gabriel vielleicht sogar schon vor einem Brasilien in Duisburg?

 

 

SPD-Hinterbänkler mit der ganz grossen Fresse

Wer die Regierung und die Politik verhöhnt muß mit der ganzen Härte des Rechtsstaats rechnen, so oder zumindest so ähnlich äusserte sich vor einiger Zeit Nancy Faeser, die Bundesinnenministerin (SPD) und inzwischen oberste Verteidigerin der Demokratie in Deutschland.

Was sie anscheinend aber nicht ahnte, was sich aber nach den Wahlen in Ostdeutschland nun offenbar Bahn bricht, sie hat zwar keine Verhöhner ganz nah bei sich, dafür aber die lautesten Kritiker direkt neben sich sitzen.

Die zerfleischen nun die SPD und am Ende sich gegenseitig. Alles eine Frage der Zeit.

So outet sich nämlich gerade der immer fein gegelte noch jungspundige Mahmut Özdemir, im Bundestag quasi eine politische Nullnummer, in Duisburg SPD-Chef, dafür aber Faesers Staatssekretär, als einer der heftigsten Partei-Judasse.

Auch Du mein Sohn Mahmut, müsste Olaf Scholz im übertriebenen Sinne fragen, nachdem bereits gestern der hiesige OBerpopulist Sören Link etwas mehr als bloße Kritk in Richtung Berlin, Ampel und Scholz absonderte.

Zwischenbemerkung: DUISTOP kann ich dichtmachen, die Politik, besonders die SPD zerlegt sich gerade selbst.

https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-historischen-wahlpleiten-die-menschen-vertrauen-uns-nicht-faeser-vertrauter-rechnet-mit-der-spd-ab_id_260279075.html

Und Özdemir traut sich tatsächlich in seiner Abrechnung mit seiner Partei sich selbst vollkommen auszunehmen.

So antwortet er mir seit Jahren nie auf meine Fragen und wirfte nun seiner SPD vor, sinngemäß, die BürgerInen nicht mehr zu verstehen und ihre Ansichten, Meinungen usw. zu ignorieren. Und das schon seit Jahren. UPPS, gab es denn diese Kritik als Scholz Kanzler wurde?

Nee, natürlich nicht, da wollte Özdemir ja noch Karreire machen, mit Hilfe der SPD, und seine Karriere dürfte im nächsten Jahr zu Ende sein. Nun ja, er ist jung, sieht verdammt gut aus (…) und kann ja modeln.

Mahmut Özdemir, in welcher Sprache hätten Sie denn meine Fragen gerne damit Sie mich verstehen? Ach ich darf nur Fragen stellen die Sie beantworten können um dann gut da zu stehen.

Aber lassen Sie es gut sein, in Wirklichkeit interessier(t)en mich ihre Antworten eigentlich einen Scheiss. Ich erkenne ja an ihrem jetzigen Verhalten definitiv was für ein Typ sie sind.

So, jetzt bleibt nur noch abzuwarten wann Bärbel Bas auf ihre SPD und ihren Kanzler eindrischt. Denn bald kein Frisör mehr auf Staatskosten? Oh, schade.

Karl Lauterbach hat sich in der letzten Woche bereits klar auf die Seite von Scholz geschlagen und ihn als besten Kanzler ever bezeichnet. Nun, er schneidet sich ja wohl die Haare noch selbst.

 

 

Gebt dem OB endlich ein anderes Parteibuch! Da muß es doch Alternativen geben wo der Mann besser aufgehoben ist!

Nach dem Krieg sind alle Gräben voller Weisheit und nach einem Wahldebakel gilt wohl Ähnliches.

Unser allseits beliebter und nun bei einigen anscheinend noch viel beliebterer OB  hat sich seine eigene Partei nach den beiden kläglichen Landtagswahlen im Osten Deutschlands zur stolzen Brust genommen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburgs-obermeister-soeren-link-kritisiert-politik-der-ampel-scharf_aid-118499197

Vergleichbar einem Fussballteam bei dem nach einer Niederlage der Mannschaftskapitän auf allen rumhackt, Spiegel in die er selbst schauen könnte abhängt, das Team aber nicht verlassen will.

Link geht nun in seiner ihm ureigenen Versager-Manier an die Öffentlichkeit und lenkt all die Missstandsgründe bzw. -begründungen für die Duisburg-Desaster in Richtung Ampel nach Berlin, seine eigene SPD und den Kanzler inbegriffen.

Also entweder will Link Kanzler werden und empfiehlt sich schon mal oder aber er dient sich einer anderen Partei an. Die sollte ihm mal zügigst einen Mitgliedsantrag zusenden.

Ich zitiere mal den Kernsatz aus der RP, also den Link-Satz den ich für den absurdesten halte.

„Würden die etablierten Parteien ihren Job besser machen, wären populistische und extreme, vermeintliche Ansichten, überflüssig. Im Osten wie im Westen.“

In verständliches Deutsch übersetzt:

„Wenn ich mein Schrotgewehr endlich richtig halten könnte, würde ich mir nicht so oft ins eigene Knie ballern.“

Meine Fresse, mehr muß man zu den aktuellen Einlassungen von Link nicht schreiben, ist er doch selbst Mitglied in einer etablierten Partei und äussert sich populistisch.

Ich empfehle also mal einen IQ-Test.

Ins selbe Horn wie Link tutet nun auch Stadtkämmerer Martin Murrack, ebenfalls in der SPD.

Der Mann ist in Duisburg auch fürs Digitale zuständig und deshalb gucken wir doch mal kurz nach was er selbst diesbezüglich auf die Kette gekriegt hat. UPPS, ich sehe nichts.

Und da er auch für die Wahlabläufe zuständig ist gibt es doch etwas Positives zu vermelden, KICHER LOL. Freibier für Wählende.

Na dann, PROST und Glückauf äh … Schluckauf!

 

CDU: An Peinlichkeit nicht zu über- und zu unterbieten

Tja, wie der Herr so’s Gescherr. Die politischen Lakaien der hiesigen SPD konnten es sich nicht nehmen lassen, nachdem allseits SPDler bereits ihren üblichen Solidaritätsschmonzes in Richtung bedrohte Stahlbeschäftigte von TKS und HKM absonderten, es ihnen gleichzutun.

So verkündet nun auch die hiesige CDU, vertreten durch Thomas Mahlberg, ihre Solidarität.

Wenn Parteien gar nichts mehr einfällt und wenn sie in den Jahren und Jahrzehnten zuvor schon wenig bis nichts auf die Reihe gekriegt haben, einen ordentlichen Scheitel und eine halbwegs sitzende Kleidung kriegen sie hin, dazu noch ein bisschen Rasierwasser vom Opa und TOSCA von der Oma und ab geht’s zum Sprücheklopfen.

Sprüche die so altbacken, so ausgeleiert, so angestaubt sind, dass sich meine Fußnägel kräuseln und ich geneigt bin meinen Finger in meinen Hals zu stecken. Wobei allein der bereits vorhandene Würgereiz schon ausreichen könnte.

Was dann folgt können Sie sich ja denken.

https://lokalklick.eu/2024/09/02/cdu-die-beschaeftigten-von-tkse-haben-unsere-volle-solidaritaet/

Fazit:

CDUler, Ihr habt mein vollsten Beileid.  Im nächsten Artikel erfahrt Ihr übrigens was Ihr demnächst sagen müsst, um den OBer-Scharfmacher-Schlaumi aus dem Rathaus, einem SPDler, nachzuäffen. Eine Gefolgschaft der schleimigen Art könnte sich irgendwann auszahlen.

 

Umfrage 3: Geringe Wahlbeteiligung – scheissegal.

War da nicht was in puncto Erforschung der zu geringen Wahlbeteiligungen in Duisburg? Ja, da hatte eine Professorin der UNI DUE, SPD-Mitglied und nun auch Pistorius Ehefrau, eine kleine Forschung betrieben. So mickrig und unauffälig, dass zu einem VHS-Präsentationstermin nur acht interessierte People erschienen. Ich inklusive.

Aus Poltik und Verwaltung war allerdings gar niemand erschienen, warum auch.

Die haben sicherlich die Studie trotzdem ausführlichst studiert und zusätzlich Einzelunterricht genommen wie sie nun die Wahlbeteiligung endlich wieder hoch kriegen.

Erste Erfolge sollten sich mittels Freibier einstellen. Tja, ich schlug dann noch kostenlose Präservative vor, die ja geradezu phänomenal geeignet sind, weil beim Thema „hoch …“ – Sie wissen schon.

Egal, ich bin gespannt was man sich als Nächstes einfallen lässt und ob man doch noch tiefer in die Materie einsteigen wird als dies bisher nur zaghaft und alibimässig geschehen ist.

Ich vermute aber mal, es ist den KandidatenInnen, ziemlich scheissegal.

Polit-Typen wie z.B. Frank „The Brain“ Börner sind auch dann strahlende und grandiose Wahlsieger, wenn nur eine Person sie gewählt hat, im Zweifel sie sich selbst. Glückauf.

 

Umfrage 2: Post von der Stadt – Rätsel.

25.000 DuisburgInnen sollen demnächst wieder mal Post von der Stadt erhalten. Es geht erneut um eine fortgesetzte alljährliche Umfrage, was den Menschen an Duisburg gefällt und/oder auch nicht.

Ziel ist es mindestens 5.000 Antworten zu erhalten. Im letzten Jahr waren es laut Stadt angeblich 7.245 Rückläufe.

Mehr Infos gibt es u.a. hier:

https://www.duisburg.de/microsites/wahlen/Informationslogistik_Statistik/Bevoelkerungsbefragung/bevoelkerungsbefragung.php

Lustig und gleichzeitig befremdlich finde ich die in der WAZ aktuell zitierte Aussage von Stadtkämmerer Marin Murrack dazu:

Damit stellen wir sicher, dass die Meinungen und Ansichten der Menschen auch weiterhin bei den Entscheidungen von Rat und Verwaltung gebührend berücksichtigt werden können.

Tja, wenn ihr das sicherstellt, dann möchte ich mal eine Liste mit einer Gegenüberstellung der Meinungen und Ansichten der BürgerInnen aus den letzten Jahren  sowie deren gebührende Berücksichtigung bei Entscheidungen von Rat und Verwaltung.

Ich nehme an mehr Diskrepanz kriegen wir in unserem Leben nicht mehr zu sehen.

Dass die WAZ solche kritischen Hinterfragungen komplett weglässt ist mir zusätzlich ein Rätsel. Rätsel? Das ist natürlich Quatsch, ich weiß doch warum sie so etwas ausläßt.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407133469/warum-25000-duisburger-bald-post-von-der-stadt-bekommen.html

 

TKS: Merken Sie was?

Nur einen Tag nachdem Sigmar Gabriel seinen Job als Chefaufseher bei ThyssenKrupp Steel(TKS) hingeschmissen hat, kommt er mit einer Idee um die Ecke. Andere Leute würden erstmal in Urlaub fahren und ihr Handy ausschalten.

Die tschechische Holding eines gewieften Milliardärs, die bereits 20% an TKS hält, soll doch am besten auch noch die restlichen 80% übernehmen. Geplant waren bisher weitere 30%.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/thyssenkrupp-wie-der-streit-um-die-stahlsparte-geloest-werden-koennte-a-c8fdbe32-8955-4763-85a8-76247626621d

Bei n-tv wird es dann sogar dramatisch, so wie letztens bei Bärbel Bas, als sie damit drohte, dass das gesamte Ruhrgebiet auf den Beinen wäre, wenn … in China ’ne Bockwurst platzt.

n-tv berichtet nämlich, dass die gesamte Autoindustrie stillstünde, wenn bei TKS alles schief geht.

Zitat von Gabriel: „Geht das schief, steht die deutsche Autoindustrie still.“

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gabriel-Geht-das-schief-steht-die-Autoindustrie-still-article25194551.html

Tja, dann hat also die Autoindustrie bisher zugeguckt was sich bei TKS abspielt(e) oder schon zur Produktionssenkungsplanung bei TKS, um die es ja u.a. geht, kräftig beigetragen, weil sie bereits Aufträge zurückgefahren hat. Die sind ja nicht alle blöd, denke ich, hoffe ich, wenngleich Lieferantenwechsel in der Größenordnung nie problemlos sind.

Und Gabriel macht nun jahrelange Management-Fehler für die jetzige Krise verantwortlich. Ja bitteschön, hörte denn niemand die Rufe oder sah die Zeichen, er war ja als AR an Schweigepflichten gebunden, die Gabriel irgendwie aussandte? Hat’s niemand gemerkt?

Fazit:

Bei der undurchsichtigen Gemengelange würde ich wirklich gerne mal wissen wer für wen genau tätig ist und die Strippen zieht.

Am Ende werden Bund und/oder Land bei TKS einsteigen und das wäre sogar gut, denn dann könnten die Ampelregierigen mal zeigen was sie praktisch drauf haben. Im nächsten Jahr dürften ihre jetzigen Stellen eh vakant werden und alle brauchen doch eine sinnvolle Anschlußverwendung.

Ganz grosses Theater. Den Begriff „Schmieren-…“ hebe ich mir noch auf.

 

Ungelsheimer will Düsseldorfer werden

Laut aktueller WAZ-Berichterstattung gibt es in Ungelsheim, einem abgeschiedenen Dorf irgendwo in der Nähe von KennIchNich, mindestens einen der lieber heute als morgen möchte, dass Ungelsheim nicht mehr zu Duisburg sondern zu Düsseldorf gehört. Bravo, weiterso! Ratseingabe.

Sein Unmut sinngemäß verbalisiert: „Die Stadt Duisburg tut nichts für uns.“

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407123907/rettung-fuer-toten-stadtteil-in-duesseldorf-eingemeinden.html

Ey, bitte meldet Euch, liebe Stadtteile, für die die Stadt Duisburg auch nichts tut!

Ah, da sind ja schon die ersten Meldungen:

Wedau und Bissingheim sollen eigenständig und zur Gartenstadt werden.

Marxloh soll Ankara angegliedert werden.

Hochfeld soll ein Teil Sofias und Bukarests gleichzeitig werden.

Homberg und Rheinhausen werden wieder eigenständig.

So geht es munter weiter, zum Schluß bleibt nur noch Neuenkamp. Dort soll ein Königreich mit König Sören Link dem Allerersten entstehen. Mit eigener Lizenz für die Vergabe von Ortsführerscheinen, weil man aus dem Stadtteil eh nicht mehr rauskommt – wegen der vielen Baustellen.