Olympia an Rhein und Ruhr: Was fehlt?

Die NRW-Landesregierung verschickt gerade ihr aktuellstes Pressestatement zu einem Treffen in Berlin bei dem man die Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Spiele in Deutschland und aus NRW-Sicht natürlich in der RheinRuhrRegion nochmals unterstreicht.

Ich bin wie immer bei solchen Großvorhaben mit den entsprechenden Groß- und Grußworten ziemlich vorsichtig. Deshalb meine Frage:

Was fehlt in dem folgenden Text und meistens grundsätzlich bei solchen PR-Beiträgen? Unter dem Text gebe ich meine Antwort zum Besten.

Los geht’s:

Am Donnerstag, 4. Dezember 2025, haben Bundeskanzler Friedrich Merz, DOSB-Präsident Thomas Weikert, Ministerpräsident Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Freistaates Bayern, Dr. Markus Söder, der Regierende Bürgermeister der Stadt Berlin, Kai Wegner, der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher und der Oberbürgermeister der Stadt Köln, Torsten Burmester im Bundeskanzleramt eine politische Vereinbarung zur deutschen Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele unterzeichnet.

Mit der Vereinbarung bekräftigen die Partner sowohl das gemeinschaftliche Handeln für eine deutsche Bewerbung als auch den Bewerbungsprozess des DOSB. Die Spiele sind unabhängig vom Austragungsort ein nationales Gemeinschaftsprojekt. Sie bewegen: weltweit, national und regional. Sie begeistern, sie bringen zusammen, schaffen Verbindungen. Sie ermutigen und richten den Blick nach vorn. Sie sind das wichtigste sportpolitische Ziel der Bundesrepublik Deutschland.

Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Deutschland ist im Olympia-Fieber. Moderne, nachhaltige Spiele gelingen aber nur mit der Zustimmung der Menschen. Dafür werben wir mit unserem Konzept für nachhaltige, kompakte und weltoffene Olympische und Paralympische Spiele vor Rekordkulissen. Wir wollen den Athletinnen und Athleten die größte Bühne für die größten Momente in ihrer sportlichen Karriere bereiten – getragen von der breiten Akzeptanz und Sportbegeisterung der Menschen in Nordrhein-Westfalen. Wir wollen Olympische und Paralympische Spiele für alle. Dabei stehen wir für einen fairen Wettbewerb und sind überzeugt: Die beste Bewerbung kommt aus Nordrhein-Westfalen.“

Torsten Burmester, Oberbürgermeister der Stadt Köln: „Heute geht ein starkes Signal von Berlin aus an das IOC. Der politische Schulterschluss zwischen Bund, Ländern, DOSB und den vier Bewerbern unterstreicht gleich zwei sportliche Gedanken. Erstens, dass man nur als Mannschaft erfolgreich sein kann und zweitens, dass der Wettkampf die individuellen Leistungen steigert. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Köln an der Spitze der Rhein-Ruhr-Bewerbung mit unseren 17 Kommunen und 14 Millionen möglichen Tickets am Ende die attraktivste Bewerbung sein werden.“

<ENDE>

Nochmals die Frage: Was fehlt?

Nun zum einen das Datum bzw. das Jahr der Spiele. Auflösung: 2036, 2040 oder 2044.

Hinweise auf die Antwort um die es mir aber vorrangig geht liefert der WDR – zum Teil:

https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/olympia-bewerbung-buergerentscheid-kosten-100.html

Genau, es sind die Kosten die damit auf uns alle zukommen und die möglichen Erlöse. Wobei Letztere wahrscheinlich größtenteils beim IOC verbleiben werden.

Bei den Kosten sind u.a. auch die vorgeschalteten Bürgerentscheide zu berücksichtigen. Allein dafür werden seitens des Landes mind. rund 10 Mio. EURO veranschlagt (85%). Als vorläufige Kostenschätzung.

Plus der anteilige Teil der jeweiligen Kommunen (15%).

Dann erst geht es um das gesamte Bewerbungsprozedere.

Und sollte am Ende irgendwann das IOC sich entschieden haben, kommen die Kosten für die Ausrichtung dazu, plus ev. Steuer-Ermässigungen, -Nachlässe usw. usf.

Einziger Vorteil: Etliche Sportstätten sind bereits vorhanden. In rund 11, 15 oder gar 19 Jahren aber eventuell schon wieder sanierungsbedürftig.

Sinnvoll wäre es also, wenn vor allem und zwar in nächster Zeit eine komplette Übersicht aller Kosten, aller finanziellen Zugeständnisse jedweder Art, aller möglichen Umsatzverluste (Sponsoren erhalten vielfach den Vorzug vor Ansässigen) und aller möglichen Einnahmen aufgestellt würde.

Und zwar ohne jede Schönrechnerei.

Nur dann halte ich einen Bürgerentscheid überhaupt für angebracht.

Als kleinen Denkanstoss möchte ich an Paris erinnern, wenngleich dies nicht 1:1 vergleichbar ist:

Die Olympischen Spiele im letzten Jahr in Paris ergaben trotz eines vorab erwarteten kleinen Gewinns laut französischem Rechnungshof eine massive finanzielle Belastung für die Steuerzahlenden, mit Kosten von fast sechs Mrd. EURO, also weit über den ursprünglichen Schätzungen i.H.v. 2,4 Mrd. EURO. Besonders für Sicherheit wurde wesentlich mehr Geld ausgegeben. Die Maßnahmen führten zudem zu einem Einbruch im Tourismus während der Spiele, denn viele Betriebe und Hotels verzeichneten Umsatzrückgänge aufgrund der massiven Absperrungen und der Abwesenheit internationaler Touristen. Auch die positiven Auswirkungen danach bleiben grösstenteils aus bzw. werden bisher als nicht wirklich messbar und damit nicht signifikant nachweisbar beschrieben.

Lesen Sie auch dies hier:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-ein-jahr-nach-olympia-100.html

Im übrigen halte ich olympische Spiele in Deutschland nicht für

„das wichtigste sportpolitische Ziel“. (s.o. Text – 2. Abschnitt – letzter Satz)

Das wichtigste sportpolitische Ziel sind gute und funktionsfähige Sportstätten für alle. Ab sofort.

 

 

Schon mal wieder was von Hochfeld gehört?

Vor allem vom Umbau zu einem modernen Urban Future Hassenichgesehen? Also ich nicht und ich gehe deshalb davon aus, viel tut sich da auch nicht.

Dort sollen immerhin die weltbesten Grundschulen entstehen. Ich berichtete bereits mehrfach vor etlichen Monaten.

Anlaß für meine heutige Frage ist ein aktueller Beitrag im Manager Magazin (MM). Darin geht es um eine weitere Initiative, allerdings für’s gesamte Ruhrgebiet, die mit viel TamTam ankündigt aberwitzig viel Geld investieren zu wollen oder aberwitzig viel Geld von Investoren einwerben zu wollen oder Investoren mit aberwitzig viel Geld anlocken zu wollen.

Sie merken, es geht um „aberwitzig viel Geld“. Darunter macht’s niemand mehr. Und es geht um 50.000 neue Jobs bis 2035. WOW.

Die Initiative um die es im MM geht nennt sich Bryck. Hier der passende Link:

https://bryck.com/stories/class-of-tomorrow/

Dazu noch die passenden zwei MM-Links von heute:

https://www.manager-magazin.de/ueber-uns/rag-lvmh-hermes-netflix-hbo-e-autos-budapest-bitcoin-kalshi-das-war-freitag-05-12-2025-a-ec338f65-450e-449e-adb0-5f3de23f1bb0

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/rag-stiftung-wie-ein-old-boys-netzwerk-das-ruhrgebiet-aufmischt-a-52ef00b8-311d-4e1f-82fe-8bd0a34ef3dd

Auch das M-Magazin merkt in dem Zusammenhang kritisch an, dass sich das Land NRW als einer der grössten Geldgeber bereits Mitte diesen Jahres aus einer Start-Up-Initiative zurückzog.

https://www.waz.de/wirtschaft/article409341931/rueckschlag-fuer-start-ups-alle-ruhrhub-beschaeftigten-muessen-gehen.html

https://r26.ruhr/ruhrhub/

Doch die Stadt Duisburg hält weiter eisern an ihrem Engagement fest. Ich persönlich habe Ruhr.Hub immer äusserst kritisch gesehen. Auch weil kritische Presseanfragen von mir nie beantwortet wurden. Meiner Ansicht nach ist dabei bisher nichts rumgekommen -ausser viel Laberei und Lobhudelei- was im Endeffekt nicht einen Cent Fördergeld rechtfertigt.

Immer mehr Initiativen zu gründen bedeutet nur eine massive Vortäuschung von Aktivitäten zu deren Schwurbel-Events all diejenigen eingeladen werden die sich dadurch nur besser und öfter selbstdarstellen wollen.

Es gibt nebenbei auch noch andere Initiativen für’s Ruhrgebiet, wie z.B. diese hier:

https://www.labs.ruhr/

Inwieweit diese anders bzw. besser ist, kann ich nicht beurteilen.

Von all dem wuseligen Getue und Start-Up-Gedöns kriegen die meisten Menschen überhaupt nichts mit. Was wohl auch so gewollt ist, denn dann würden vielleicht auch mal mehr und öfter Fragen danach gestellt werden, was das alles die Steuerzahlenden womöglich kostet und was es ihnen bringt.

Prominentestes Beispiel für Steuergeldverschwendung ist in Duisburg die DBI. Über dreissig Leute machen anscheinend nichts, ausser das Thema Wasserstoff weiter zu orchestrieren (gegen jede Negativ-Meldung) und bei einer Start-Up-Veranstaltung vorrangig die Gründerin einer Hundeschule zu promoten (nochmals: nichts gegen diese Hundeschule und gegen alle anderen Hundeschulen). Dafür werden sie als totale Underperformer aber fürstlich bezahlt.

Zurückkommen möchte ich auf Hochfeld und den Initiativkreis Ruhr.

https://initiativkreis-ruhr.de/projekte-events/

Der beschäftigt sich nämlich mit Urbane Zukunft Hochfeld.

https://initiativkreis-ruhr.de/projekte-events/#urbanezukunft

Die Auftritte derartiger Initiativen sind immer vielversprechend, doch meist so derart überzogen, dass alles wenig glaubwürdig erscheint.

Sollen doch die Beteiligten einfach mal ihr eigenes Geld in die Hand nehmen, es clever investieren und dann davon sprechen was alles gut läuft wenn es denn gut läuft.

In Wirklichkeit, vermute ich, geht es darum ein schmuckes Vorhaben derart aufzublasen, dass die Politik aus Mangel an eigenen Ideen gerne aufspringt, viel Fördergeld oder günstige bis kostenfreie Genehmigungen, Grundstücke und/oder Immobilien zur Verfügung stellt und am Ende verbrannte Erde übrig bleibt, womit der Aufbrauch der letzten wichtigen Reserven einhergeht.

Auch OB Link wird sicher gerne auf so einen Zug aufspringen, hat er doch selbst sehr üppige Wahlversprechen gemacht (200.000 Jobs).

Wenn im Ruhrgebiet oder auch nur in Duisburg wirtschaftlich etwas passieren soll, dann nicht auf diese Art und Weise.

Wenn die Voraussetzungen für ein gedeihliches Wachsen von neuen Industrien und Geschäftszweigen nicht geschaffen werden, wird sich auf Dauer niemand hier niederlassen, noch mittel- bis langfristig etablieren.

Dazu gehört die beste analoge und digitale Infrastruktur, die beste Wirtschaftskompetenz in der Verwaltung, die kompromisslose Einstellung alte Weisheiten über Bord zu werfen,  alte Industrien nicht mehr zu unterstützen und voll auf neue Technologien zu setzen.

Ausserdem vor allem zu berücksichtigen, dass die bisherige  Old-School-Wirtschaftsförderung in Zeiten von Digitalisierung, KI, Automatisierung und Robotik schon daran scheitern wird, dass alles vom physischen Arbeitsplatz, über die Jobs und deren inhaltliche Ausprägungen bis hin zu den Anforderungen an die Angestellten sehr viel volatiler wird.

Kurz gesagt: Man muss für ein funktionierendes Geschäftsmodell die notwendige Firma nicht mehr im Ruhrgebiet bzw. in Duisburg gründen und betreiben.

„Brick-and-Mortar“ (Ziegel und Mörtel) is over. Wie oberschlau, dass die Initiative ausgerechnet „Bryck“ heisst.

Die Angestellten bzw. Mitarbeitenden könn(t)en ohne festen Arbeitsvertrag aus aller Welt zuarbeiten und Job-Profile könn(t)en sich täglich ändern.

Zum Vergleich: Heute wurde ein umstrittenes Rentenpaket im Bundestag verabschiedet. Auch darin sind all diese vorgenannten Entwicklungen nicht eingepreist.

Plus aller Auswirkungen der Demografie wird es also sehr spannend werden wie die Herumdoktorei an der Rente künftig funktionieren wird.

Dasselbe gilt prinzipiell für alle Initiativen die das Ruhrgebiet bzw. Duisburg wieder beleben wollen und sollen.

Dear Old Boys, don’t ride a dead horse!

 

Demokratiekreis in Marxloh offenbart Wahl- und Demokratieprobleme

In einem aussergewöhlich ausführlichen Beitrag werden aktuell in der WAZ die besonders in Marxloh herrschenden Wahl- und Demokratieprobleme erläutert.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article410565824/betrugsvorwuerfe-und-miese-wahlbeteiligung-scheitert-demokratie-in-marxloh.html

Die erneut besonders niedrige Wahlbeteiligung bei der kürzlichen Kommunalwahl weist erhebliche Defizite für Marxloh auf.

So gehen angeblich viele dort lebende und bei Kommunalwahlen wahlberechtigte EU-Ausländer ohne deutsche Staatsangehörigkeit nicht zur Wahl und gleichzeitig auch immer weniger sogenannte Bio-Deutsche.

Die Komplexität verkürze ich hier nur auf das absolute Mindestmass um klar zu machen um was es geht.

So ist am Ende die Wahlbeteiligung so gering, dass nur wenige Stimmen ausreichen um ein Ratsmandat zu gewinnen.

Zum Beispiel nur 360 Stimmen für einen SPD-Genossen. Der dann andererseits überproportional ziemlich viele Menschen und ihre Belange politisch vertritt – oder auch nicht.

Das macht eine Wahl in Marxloh um so anfälliger für Wahlbetrügereien und davon soll es -ausgehend von einem CDU-Mitglied- ja mindestens einen markanten Versuch gegeben haben.

In der WAZ wird allerdings nicht erwähnt, darum hole ich das hier nach, dass sich die etablierte Politik aber auch gut mit diesen Verhältnissen arrangiert hat. Sie muss also nicht sehr viel tun um Mandate zu gewinnen.

Ähnliches gab es auch bereits bei Landtagswahlen – vgl. Frank „The Brain“ Börner.

Wenige StammwählerInnen reichen aus, allerdings nur solange nicht die grosse Zahl an Zugezogenen sich a) entscheidet zur Wahl zu gehen bzw. b) sich selbst zur Wahl zu stellen. Anscheinend sind wir davon aber noch weit entfernt. Allenfalls aus der türkischen Community gibt es bisher signifikante Bestrebungen – auch die OB-Wahl betreffend.

Apropos Kommunalwahl bzw. OB-Wahl:

OB Link hat mir auf Anfrage, zuerst als Presseanfrage, dann als IFG-Anfrage, immer noch nicht erläutert wie die Briefwahlen im Einzelnen abgelaufen sind.

 

Wasserstoff-Hauptstadt Duisburg? Ein ECHTes Desaster! – Teil 2 – Wo ist mein Beißholz?

Eins vorweg: Man darf MinisterInnen auslachen, man darf OBs auslachen und auch jene die den Vorgenannten im Sinne von unterwürfiger und/oder ängstlicher Gefolgschaft alles nachplappern.

Dies nicht nur in Bezug auf Aussagen wie von Bärbel Bas in Sachen Rente, für die sie von den Arbeitgebern ausgelacht wurde, sondern auch in bezug auf Wasserstoff-Versprechen wie sie in Duisburg seit mehreren Jahren ohne Unterlass und anscheinend ohne jedwedes eigenes Nach- und Überdenken posaunt werden.

Ich kann ja verstehen, dass man eine neue Wirtschaftserzählung sucht und nötig hat, gerade für Duisburg, aber allein schon daran wie viel Fördergeld man dazu braucht um sie aufrechtzuerhalten, kann man erkennen wie wackelig sie war und ist.

Wenn nicht noch irgendeine bahnbrechende Erfindung gemacht wird, erweist sich Wasserstoff als viel zu teure Idee und/oder eine die immer siechend am Steuertropf hängen wird. Nicht in allen Bereichen, aber in den wesentlichen.

Heute titelt der Spiegel passenderweise wie folgt:

Der Wasserstoff-Traum ist geplatzt, die Energieversorger setzen neuerdings auf Stromspeicher

https://www.spiegel.de/wirtschaft/energiewende-energieversorger-setzen-verstaerkt-auf-stromspeicher-statt-wasserstoff-a-f6981d5a-0294-4409-929e-45cd33874cdf

Und darin nachzulesen ist was eigentlich schön längst klar war, klar ist und sich immer deutlicher abzeichnet. Wasserstoff wird wohl eher nicht Duisburgs  neue Erfolgsgeschichte schreiben.

Die einzige Wasserstoff-Tankstelle in Duisburg ist dicht -ich berichtete- und dabei begann es 2019 doch so verheissungsvoll:

https://www.duisburg.de/microsites/smartcityduisburg/news/wasserstoff.php

Ein aktueller Kommentar dazu von Stadtspitze und DBI? Fehlanzeige.

Ich vermute, die brüten jetzt sicher was aus wie man alles doch noch umwenden und neu erzählen kann.

Die Transformation und der Umbau von TKS in Sachen Direktreduktion stockt. Der beauftragte Düsseldorfer Anlagenbauer SMS hat seine Arbeit noch nicht einmal aufgenommen. Ich berichtete ebenfalls bereits.

2022 habe ich mit TKS ein grosses Interview gemacht. Vom mageren Ergebnis wollte niemand etwas wissen, für mich war es schon zu der Zeit ein Zeugnis des künftiges Versagens jemals grünen Stahl herstellen zu können. Und vor allem zu marktgerechten Preisen.

Ob mögliche, wahrscheinlich hochsubventionierte Rüstungsaufträge aushelfen können ist ebenso fraglich. Würde man 3.000 Panzer mit je 30 Tonnen Stahl herstellen, käme man in der Summe nur auf 90.000 Tonnen. Gucken Sie mal wieviel Tonnen TKS z.Z. jährlich (noch) produziert!

Und selbst wenn die neue Anlage steht will man es erstmal auf absehbare oder vielleicht sogar unabsehbare Zeit mit herkömmlichem Erdgas versuchen.

Wobei wir gerade aus dem Spiegel (s.o.) erfahren wie teuer Erdgas werden wird.

Zitat aus dem Spiegel-Beitrag:

Tendenziell steigende CO₂-Preise verteuern Erdgas. Der Bund und die EU verlangen von der Branche absehbar Pläne zum Ausstieg aus der Erdgasversorgung. Vielerorts hat die kommunale Wärmeplanung begonnen, in der es um Alternativen zum Erdgas geht. Und wenn mehr Verbraucher auf Wärmepumpen oder Fernwärme umsteigen, verteilen sich die Kosten für den Betrieb der Gasleitungen auf weniger Abnehmer. Das lässt zusätzlich die Netzentgelte steigen. Gas wird noch unattraktiver.

Fazit:

Ich schrieb es in einem der letzten Artikel bereits als dringliche Fragestellung:

Wann wird wenigstens die Wirtschaft in Duisburg mal lauthals und für alle hörbar aufschreien und den Verantwortlichen die Leviten lesen?

Und ich meine ausdrücklich nicht die verbale Wattebäuschchen-Werferei der IHK, des Unternehmerverbands, des Einzelhandelsverbands – alle drei meine allerliebsten Freunde gepflegter Inkompetenz.

Die Parteien stehen übrigens in puncto Inkompetenz und Leisetreterei den Vorgenannten in nichts nach.

Nur ein Beispiel: Die FDP-Forderung nach Autobahnschildern mit Duisburg-Aufschrift.

Mit so einer blamablen Scheisse (SORRY!) beschäftigt sich die Politik. Oder mit Hundekotbeuteln.

Dazu vollkommen inkompetente Dienstleister die nicht einmal Plastikbänke sorgsam aufstellen können (Nasser Arsch!) aber von Aufenthaltsqualität labern.

Verdammt, wo ist mein Beißholz!

 

SPD-BezirksbürgermeisterInnen sind wohl alle mit dem ewig selben Blödsinn am Werk

Da hatte ich dieser Tage bereits über SPD-Genosse und Bezirksbürgermeister Hans-Gerd Bosch berichtet und mich darüber gewundert wieso er denn plötzlich mit den anderen aus den anderen Parteien – ausser der AfD natürlich – reden und kooperieren will, so gibt nun Elisabetz Liß für Rheinhausen ihr Bestes.

Und zwar im Ankündigen von ebenfalls sieben Projekten die sie nun aber endlich, jetzt aber wirklich, angehen will. Die göttliche Zahl sieben hat es den SPD-GenossenInnen wohl angetan.

Nur sind diese Projekte eigentlich die selben von denen man a) erwarten darf, dass sie längst erledigt sind bzw. längst bearbeitet werden – und zwar seit Jahren – und b) stehen sie jedes Mal vor einer Wahl und nach einer Wahl im Fokus – gefühlt seit Anbeginn der Zeitrechnung.

Leerstand bekämpfen, KITA-Plätze schaffen, Müll entsorgen, Treffpunkte für Jugendliche einrichten, Sicherheit erhöhen, usw. blablabla. Das Normalste von der Welt.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article410600563/leere-geschaefte-im-stadtteilzentrum-problem-sind-oft-die-vermieter.html

In fünf Jahren lesen wir den selben Blödsinn also erneut, weil bis dahin eben nichts passieren wird, solange die SPD bzw. ihre GenossenInnen sich „kümmern“.

Die CDU ist allerdings auch nicht besser, denn sie hat genau in bezug auf diese Punkte und Projekte (vor allem zum Thema Sicherheit) doch intern vor längerer Zeit bereits Arbeitsgruppen eingerichtet, nur hört und liest man davon rein gar nichts (mehr).

Von den anderen Parteien -inkl. AfD- ganz zu schweigen. Für mich alles politisch Vollversagende.

Grosse Sprüche klopfen, nichts dahinter. Genau wie beim OB. Und jetzt hat auch noch Bas den Arbeitgebern den ultimativen Kampf angesagt.

Ich sag‘ nur: 200.000 Jobs für Duisburg (ein Wahlversprechen von Link).

Bas steht als Ministerin auch für Duisburg, genau diese Erdung (von ganz unten) wurde ihr bisher ja positiv zugeschrieben. Ich tat das nie und würde ihr als Arbeitgeber nun mal deutlich einen ganz bestimmten Finger zeigen.

Sie, der OB und auch die DBI sowie sonstige Hilfswillige die mir als Arbeitgeber die Stadt als Standort schmackhaft machen wollen, würde ich am allerliebsten mal an eine Werkbank ketten, irgendwo in Afrika, ihnen aber auf jeden Fall sämtliche Job-Privilegien und -Annehmlichkeiten entziehen.

Damit die Erdung tatsächlich erfolgt.

Die Duisburger Wirtschaft wird den oben Genannten trotzdem weiterhin in den Anus kriechen, vor allem wenn man vom Wohlwollen der Stadt abhängig ist (oder meint abhängig zu sein), oder sich aus allem raushalten.

Ich bin allerdings der Meinung, die Zeiten sind schon längst vorbei in denen man mit beiden Verhaltensweisen künftig noch klar kommt.

Wer also wird Bas, Link und Co. mal ordentlich öffentlich die Meinung sagen?

Ich bin gespannt. Vielleicht stellt dann auch mal jemand z.B. die simple Frage wie es sein kann, dass die angebliche Wasserstoff-Hauptstadt keine Wasserstoff-Tankstelle mehr hat. Oder warum der OB unbedingt den MSV fördern muss. Oder warum es bei den Online-Services nicht vorangeht.

 

Erstmals gemeinsam? Kein Wunder warum sich Probleme auftürm(t)en.

Hoppla, Bezirksbürgermeister Hans-Gerd Bosch (SPD) im Bezirk Homberg, Hochheide, Baerl und Ruhrort, seit Anfang 2025 im Amt und im September wiedergewählt, will nun mit seinem Stellvertreter Wolfgang Krüger (CDU) zusammenarbeiten.

So lautet es aktuell in der WAZ.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article410541134/fabrik-am-rhein-verkommt-zu-lost-place-sanieren-oder-verkaufen.html

Probleme wie z.B. leblose Ortszentren, Müllberge, Hochhaus-Verwahrlosungen, übergroße Luxushäuser(?*) usw. usf. sollen anscheinend nun gemeinsam angegangen werden. Und zwar listet die WAZ sieben Punkte und Projekte auf.

Tja, da frage ich mich, gab es also bisher keine Zusammenarbeit? Und ich stelle fest: Dann hat die SPD ja in der Vergangenheit ganz alleine dazu beigetragen, dass die Zustände im Bezirk so sind wie sie sind:

NÄMLICH ECHT SCHLECHT.

Trotz unterschiedlicher Parteizugehörigkeiten will man nun also zusammen Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger sein – u.a. in dieser Woche am 6. Dezember in Hochheide (Marktplatz).

Zitat aus der WAZ: „Es geht nur gemeinsam, Parteistreitereien können wir uns nicht leisten“, meint Bosch. „Wir werden aber mit allen Fraktionen sprechen.“ Mit allen außer der AfD, die jetzt genauso stark vertreten ist wie die CDU.“

Meine Güte wie armselig und welch eine Erkenntnis nach Jahrzehnten der SPD-Misswirtschafterei. Und wie großzügig mit allen anderen (ausser der AfD) künftig sprechen zu wollen. Wie lief das denn bisher ohne miteinander zu sprechen? Ach ich vergass, die SPD bestimmte alles einfach wie es ihr in den Kram passte.

 

* Luxushäuser? Will man die wieder abreissen?

 

 

Verstoss gegen Neutralität? Nein, Bezirksregierung nimmt Link in Schutz.

Fast auf den Tag genau vor einem Jahr(!) habe ich die Bezirksregierung in Düsseldorf (BRD) angeschrieben und mich darüber beschwert wie sehr meiner Ansicht nach der OB gegen das Neutralitätsgebot verstösst. Nun liegt die Antwort bzw. Stellungnahme der BRD dazu vor.

Dazu musste ich in den letzten Woche sozusagen mehr Druck aufbauen, zuerst mittels einer zweite Dienstaufsichtsbeschwerde gegen eine Presse-Mitarbeitende (ich berichtete bereits) und zusätzlich auch durch einen Verweis auf meine zusätzlichen Recherchen zur Korruptionsvorbeugung der Landesregierung.

Anlaß für meine Beschwerde im letzten Jahr war vor allem das damalige eindeutige und auffällige sowie einseitige Engagement des OB in bezug auf die Geldbeschaffung für den MSV Duisburg. Zusätzlich stellte ich ihm u.a. Fragen zu seiner Anwesenheit bei MSV-Spielen – genauer: Danach ob er seine Eintrittskarten selber kauft.

Antworten erhielt ich wie gewöhnlich von ihm nicht.

Nun hat die Bezirksregierung umfänglich geantwortet. Das insgesamt dreiseitige Antwort-.pdf vom 28. November habe ich in drei Bilder umgewandelt die ich jetzt hier veröffentliche (s.u.).

Ich habe übrigens kein anderes Ergebnis erwartet. Ich bleibe allerdings bei meiner ursprünglichen Einschätzung. Dazu ein kleiner Hinweis: Der Umstand, dass Link dem Wahlausschuss des MSV vorsitzt ist übrigens in der Vereinssatzung fixiert (s.u. Link). Für mich eine bemerkenswerte Sache bzw. ein Unding, denn wieso kann ein privater Verein einem OB eine derartige Auflage machen, die dieser auch noch befolgt und die nun teils als Ausrede der BRD herhalten darf, weil u.a. damit sein „Engagement“ begründet wird?

Siehe § 12:

https://www.msv-duisburg.de/fileadmin/content/user_upload/Mitglieder/Vereinssatzung_22.03.2023_MSV.pdf

Auszug/Zitat:

Der Wahlausschuss besteht aus vier Mitgliedern. Mitglieder sind der Vorsitzende des Verwaltungsrates oder ein von ihm benanntes
anderes Mitglied des Verwaltungsrates, der Vorsitzende des Aufsichtsrates der MSV Duisburg GmbH & Co KGaA oder ein von ihm bestimmtes Mitglied des Aufsichtsrates der MSV Duisburg GmbH & Co KGaA, der Vorsitzende des Ehrenrates des Meidericher Spielverein 02 e. V. Duisburg oder ein von ihm benanntes Mitglied des Ehrenrates des Meidericher Spielverein 02 e. V. Duisburg sowie der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg oder eine von ihm benannte Person.

Hier die Antwort der BRD:

 

 

 

 

 

Bas rächt sich für’s Auslachen – Feindbild Arbeitgeber

Auf dem Deutschlandtag des BDA, des obersten Arbeitgeberverbands aller Arbeitgeberverbände in Deutschland, wurde Bärbel Bas, die noch amtierende Bundesarbeitsministerin, ausgelacht. Ich berichtete bereits.

Nicht ohne Grund, hatte sie doch gesagt, dass der umstrittene Rentenplan ab 2031 die Beitragszahlenden nicht belasten würde, stattdessen nur die Steuerzahlenden. Wer sich mit Zusammenhängen auskennt dürfte wissen, dass beide Gruppe nahezu deckungsgleich sind.

Nun hat sich Bas sozusagen gerächt bzw. kündigt per Kampfansage an dies quasi ab sofort zu tun. Denn auf dem JUSO-Kongress, ganz im Rausche der Beifall klatschenden Menge, sprach sie von ihrer Schmach und machte im Anschluss die Arbeitgeber endgültig zu Feindbildern.

Zitat:

„Da saßen sie, ich sage das jetzt einmal ganz offen, die Herren. Ja, meistens waren es Männer in ihren bequemen Sesseln, der eine oder andere im Maßanzug und die Ablehnung war deutlich zu spüren. Während sie lachten, habe ich allerdings an die Menschen gedacht, die auf unsere Solidarität angewiesen sind. Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, oft körperlich hart, oft schlecht bezahlt, oft bis an die Grenzen ihrer Kraft. Und dieser Moment hat mir noch einmal gezeigt, wo die Linien in diesem Land wirklich verlaufen.“ […] „… gegen wen wir gemeinsam kämpfen müssen.“

Erstens saßen dort nicht alle Arbeitgeber und zweitens fragt man sich ob wiederum die gesamten Zusammenhänge von Bas nicht gesehen werden. Denn die Merz’sche Regierung betont bei all ihren grossen Plänen und Verschuldungen immer wieder wie wichtig es sei, dass die Wirtschaft anspringt, wächst, Umsätze und Gewinne erzielt, Steuern und Abgaben bezahlt sowie Jobs geschaffen werden.

Wer bitte soll das denn wuppen, wenn nicht die Arbeitgeber? Der Staat als grösster und alleiniger Arbeitgeber dürfte nicht die allerbeste Lösung sein.

Nun muss man die Arbeitgeber nicht lieben, doch komplett verprellen sollte man sie auch nicht.

In bezug auf Duisburg erinnere ich mal wieder an das Versprechen von Sören Link in bezug auf die vielen Arbeitsplätze die er im Wahlkampf versprochen hat. Wo bitte sollen die herkommen? Können mir die beiden SPD-GenossenInnen das mal erläutern, a) in bezug auf die Bedingungen vor Ort in Duisburg und b) in bezug auf das gesamte wirtschaftliche Klima in Deutschland!

Fazit:

Wer sitzt übrigens noch in bequemen Sesseln (s.o.), sitzt in 1.-Klasse-Fliegern und -Abteilen, in Limousinen mit Fahrer, bekommt eine fürstliche Entlohnung und muss nicht einen Cent Umsatz machen usw. usf.?

Bärbel Bas!

Übrigens: Ich habe immer geschrieben was ich von Bas halte. Nichts.

Achja, wie gut ist es doch, dass wir den MSV haben, der wird uns sicher aus dem kompletten Schlammassel holen. Wenn er denn aufsteigt.

 

Bürgergeld: Drecksentwurf von Bärbel Bas

Tja Leute, das mit dem Drecksentwurf könnte von mir stammen, tut’s aber nicht. Und es geht noch härter weiter, dann auch gegen die CDU.

„Dieser Entwurf aus deinem Haus, der ist Bullshit“. … „Du sagst, die anderen, die wollten ja noch Schlimmeres. Entschuldige, aber in meiner ganz persönlichen Bewertung von diesem Drecksentwurf ist mir ehrlicherweise komplett egal, was irgendeine Scheiß-Union und ein komplett enthemmter Fritze Merz noch Schlimmeres wollte.“

Das sagte die Chefin des größten Juso-Landesverbands in NRW, Nina Gaedike, in Richtung Bärbel Bas, während ich mich seit Monaten enorm bemühe mein Vokabular auf vielfaches Anraten zu entschärfen.

Der Anlaß für Gaedike war der aktuelle JUSO-Kongress auf dem auch Arbeits- und Sozialministerin sowie Co-Parteichefin Bas anwesend war.  Konkret ging es dabei um die Bürgergeld-Reform die den JUSOS gar nicht schmeckt.

Nun liebe JUSOS, nur keine Hemmungen, immer druff! Bas sieht sich derweil in einem Orkan, mit Wind von allen Seiten, was man ihr aber nicht ansieht, da sie wohl dreimal am Tag beim Frisör auftaucht oder aber eimerweise Haarspray verballert. Will sagen: Sie tut mir also mitnichten leid.

 

 

Hy.Patermann.Duisburg: Abgekackt in der Wasserstoff-Hauptstadt

UPPS, der Anführer der Initiative Hy.Region.RheinRuhr Thomas Patermann, im Hauptberuf Chef der Wirtschaftsbetriebe (WBD), einem Unternehmen das auch ohne ihn und viele andere Gutbezahlte wie von selbst und gut liefe, hatte vor ca. vier Jahren den Mund in puncto Wasserstoff ziemlich vollgenommen.

Und wohl auch deshalb viel Fördergeld einheimsen können oder es war umgekehrt, egal. Patermann muss derzeit jedoch ziemlich kleine Wasserstoff-Brötchen backen. Guckst und hörst Du hier was er vor rund vier Jahren zum Besten gab, besonders ab Minute 3:10!

So wurden für die WBD etliche Müllfahrzeuge auf Wasserstoff-Basis angeschafft.

https://www.duisburg.de/microsites/smartcityduisburg/news/wbd-wasserstoff.php

Nun aber schliesst die einzige Wasserstoff-Tankstelle in Duisburg. Und die der DVG ist technisch wohl nicht ganz geeignet. Jetzt fahren die WBD-Müllfahrzeuge zum Auftanken weit entfernt in Nachbarstädte.

Tja und Patermann summiert dies aktuell laut WAZ so (Zitat):

„Wir brauchen da schon Planungssicherheit und eine langfristige Unterstützung. Die gibt es aber leider nicht.“

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article410570150/kein-wasserstoff-mehr-muellfahrzeuge-koennen-nicht-mehr-in-duisburg-tanken.html

Kurze Frage Herr Patermann:

„Und nach dieser Planungssicherheit haben Sie sich vor vier Jahren nicht erkundigt, bevor Sie für den Wasserstoff so derart trommelten?“

Kurze Frage an die DBI, nachdem ich mal wieder kurz in mein fettes Beißholz beißen musste um angesichts des Vollversagens runterzukommen:

„Die DBI trommelt ja munter weiter für Wasserstoff, wie steht’s denn um die Planungssicherheit?“

Fazit:

Mit viel Fördergeld (= Steuergeld)  ist immer gut labern.

Und jetzt weiß ich auch wie die vielen neuen Jobs entstehen die Link im Wahlkampf versprochen hat. Die einzige Duisburger Wasserstoff-Tankstelle hat bestimmt dichtgemacht weil sie keine Wasserstoff-Tankwarte gefunden hat. Meine Fresse, „unser Sören“ ist aber auch ein Pfiffikus. Jetzt muss nur noch irgendein Dödel eine Wasserstoff-Tankwart-Akademie gründen, mit Steuergeld, und voilà.

Apropos: Weit fahren um Wasserstoff zu tanken. Wird auf den Müllfahrzeugen eigentlich wenigstens mit „Duisburgistecht“ geworben? Wobei man das vllt. besser sein lässt weil sonst daraus ein

„Duisburgistechtbekloppt“ oder „Duisburgistechtzukunftslos“

wird.