Gebag kauft Haus kennt aber nicht alle sanierungsbedürftigen Schäden

Passend zum heutigen Abendevent der SPD zum Thema „Wohnen in Duisburg“(Cafe Museum, 18 Uhr) gibt es das neueste Kapitel unglaublicher Geschichten.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/gebag-stellt-mehrfamilienhaus-in-duisburg-strom-und-gas-ab-id216475193.html

Da kauft Duisburgs Wohnungs- und Bauentwicklungskonzern Number One Gebag ein Mehrfamilienhaus in Neuenkamp mit über 70 Bewohnern und nur zwei Wochen später stellt man den Leuten Strom und Gas ab, weil  die Leitungsschäden so gravierend sind, die man aber vorher nicht wusste, aber jetzt weiß, und deshalb jetzt die Leute aber nicht rausschmeisst. Is klar, „Du kannst das Auto haben, aber das Gaspedal fehlt.“.

Dass in dem obigen Artikel ausdrücklich erwähnt wird, dass es sich wohl um ausländische MitbürgerInnen(aus Südosteuropa) handelt, macht es eigentlich nur noch schlimmer.

Macht man als KäuferIn nicht vorher einen Check in welchem Zustand so ein Haus ist? Allein schon weil man über 70 Mietern gegenüber Verantwortung hat?

Doch die Gebag wird nun natürlich sagen, dass das alles sowieso passiert wäre, weil eben der Zustand der Leitungen auch ohne den Kauf bereits schlecht war. Nur warum fiel das alles erst jetzt auf und nicht schon beim Check des Hauses durch die Gebag? Denn wenn sich einer auskennt dann doch die Gebag, oder?

 

 

 

Stadt antwortet auf Fragen zu Kosten für wohnungslose MitbürgerInnen

Meine Anfrage an die Stadt vom 23. Januar 2019:

Guten Morgen Herr Link,

anläßlich des aktuellen Schuldneratlas der Fa. Creditreform, in dem Duisburg mit einer besonders hohen Schuldnerquote ausgewiesen wird, sowie aufgrund eines TV-Berichts der Sendereihe Report Mainz zum Thema

„Anmietung von Zimmern in Hotels und Pensionen durch die Städte für Wohnungslose“

habe ich folgende Anfrage gemäß IFG NRW, die Sie bitte binnen 30 Tagen beantworten. Erfolgt keine Antwort werde ich die Anfrage unverzüglich beim Rat einreichen.

1.
Wieviele Personen sind derzeit (Stand Ende 2018/Beginn 2019) als wohnungslos/obdachlos gemeldet/erfasst bzw. bei der Verwaltung als wohnungslos/obdachlos bekannt?

2.
Wievielen dieser Personen wird (Stand Ende 2018/Beginn 2019) eine Bleibe in einem Hotel, einer Pension oder vergleichbaren Einrichtung zur Verfügung gestellt – in Duisburg und/oder in Nachbarstädten?

3.
Wie hoch sind die laufenden mtl. Kosten dafür (Stand Ende 2018/Beginn 2019)?

4.
Wer übernimmt/zahlt diese Kosten (Stand Ende 2018/Beginn 2019)?

5.
Durch welchen Ratsentscheid sind diese Vorgänge/Handlungsweisen beschlossen worden/abgesegnet worden?

Vielen dank für Ihre Auskunft vorab.

Gruß

Michael Schulze

 

Hier die Antwort der Stadt:

 

Hier noch zwei Links zum OBG – wobei ehrlich gesagt „Gefahrenabwehr“ schon ein ziemlicher Miss-Ausdruck in dem Zusammenhang ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ordnungsbeh%C3%B6rdengesetz_(Nordrhein-Westfalen)

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id=3220071121100536332

 

 

Michael Schulze im Interview bei spruchreif

Morgen, Mittwoch 20. Februar, nach den 20-Uhr-Nachrichten wird mein neuestes spruchreif-Interview auf Studio47 ausgestrahlt.

https://www.studio47.de/livestream.html

Wenn das Ganze auch auf youtube zu sehen ist gebe ich erneut Bescheid und veröffentliche den entsprechenden Link.

Mario Mais sprach mit mir u.a. über die Innenstadt, Leuchttürme die keine sind, die Idee „Bürgerfonds Duisburger Freiheit“, smartcityduisburg, Ratskandidatur, DUISTOP, …

Foto: © studio47

 

Hier ist noch so ein Kostenschätzer am Werk

Ganz auf die Schnelle noch ein Brüller in Sachen Kosten(ver)schätzung im Baubereich. Diesmal zum Kantpark. Einen Teil der Mehrkosten will man sich, so angeblich Marc Evertz von der Stadt, vom Architekten zurückholen.

Und: „… er rechnet damit … Kosten nicht weiter erhöhen.“

Hier lesen und auf die letzten Sätze ganz unten achten:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburg-kantpark-ist-noch-immer-eine-baustelle-id216472523.html

Na die Kosten sind doch auch schon scheisse hoch und Ihr habt scheinbar schon bezahlt?!. Das nenn ich mal Vorzugsbehandlung.

https://www.vogt-la.com/de/projekt/kant-park-duisburg

https://www2.duisburg.de/micro2/duisburg_gruen/medien/bindata/Einleitung_Leitbildwerkstatt_Forum2.pdf

Warum habt Ihr eigentlich etliche bereits vorhandene und intakte Pflasterwege durch Schotterwege ersetzt, war noch Geld übrig? Ich bin mit Rollator da ganz enttäuscht drüber geholpert und auch die künftigen Laubbläser von Stadt & Grün werden nicht nur Laub blasen.

 

 

wfbm-Skandal: Verzögerung ick hör Dir trappsen.

Die Aufklärung des Skandals um die Werkstatt für Behinderte und die Ex-GF Rosalyne Rogg verzögert sich bzw. wird noch andauern.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/lebenshilfe-nrw-werkstatt-skandal-behinderung-100.html

Is klar, wir sind ja in Duisburg und da müssen wahrscheinlich alle Beteiligten bis zur nächsten Wahl davor bewahrt werden ordentlich am Pranger zu stehen.

Was soll an der Aufklärung bitteschön so schwer sein? Nichts. Denn alle Unterlagen dürften vorhanden sein: Aufsichtsrat-Protokolle, betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWAs), Bilanzen, Aktennotizen usw.

Für alles gibt es Aufbewahrungsfristen,  es sei denn da hat jemand wie bei den … na ich komm nicht drauf … jetzt hab ich’s … wie bei einigen städtischen Unterlagen zur LoPa jemand den allerbesten Freund von Heinz Vertuschmich und Eva Fickdich – den Aktenvernichter – zufällig eingeschaltet gelassen und da sind dann ein paar Seiten irgendwie reingerutscht.

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Ach ja, die Behinderten / Menschen mit Handicap sollen jetzt mehr Geld kriegen. 5 EURO pro Monat. Wahrlich eine Erhöhung die manchem GF in einer Beteiligungsfirma der Stadt gut zu Gesicht stünde.

Wobei eigentlich ja mehr drin wär‘. Denn wäre die Sache mit Roog nicht aufgefallen, würde man ihr ja weiterhin rund 180.000 EURO pro Jahr zuviel zahlen. Diese 180.000 EURO könnte man ja nun an die Leute ausschütten. Win-Win nennt man das. Nur blöd das die Frau Rogg da nicht selbst drauf gekommen ist.

Hat im Baubereich eigentlich je eine Kostenschätzung gestimmt? The-Curve-Desaster wird wohl noch teurer.

Im Baubereich sollten alle die Kostenschätzungen abgeben eigentlich zukünftig die Fresse halten. Dieses kleckerweise Nachschieben von weiteren Zusatzkosten beim The-Curve-Trauerspiel ist ja nicht auszuhalten. Wer hat eigentlich ernsthaft irgendwas anderes erwartet? Ich glaube nur ein paar uralte Ewig-Gutgläubige die auch die SPD noch super finden, wenn es die schon gar nicht mehr gibt.

Jetzt sind es vor allem die Bomben die da im Morast schlummern und die Sache teurer machen als geschätzt. Und weil man beim Verfüllen zusätzlich viele Eisenteile (z.B. Heizkörper, schätze ich mal) reingeschmissen hat, flippen jetzt die Metallsuchgeräte aus.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/the-curve-in-duisburg-suche-nach-bomben-wird-teurer-id216471525.html

Vorschlag:

Gebt doch den beteiligten Baufirmen usw. einfach einen Freibrief bis 100 Mio. und wenn dann immer noch nix funzt dann sollen die sich verpissen und schmeisst dann einfach noch ’ne Bombe rein, die dann aber zündet.

Die Developer aus Düsseldorf lachen sich wahrscheinlich schon kaputt, weil demnächst ein neuer Scheck rüberwächst. Die haben ebenso wahrscheinlich bald schon ohne zu bauen soviel verdient, dass sie gar nicht mehr bauen müssen.

„Hallo Hell Haack, wolle Leuchtulm-Plojekt kaufe? Is Bombengeschäft. Kannst Du immel wiedel die nächste Jahle von schwälme auf Deine Innenstadt-Dialog-Event. Blauchst Du nul Blödis die Dil das weitel glaube.“ 

Mülheim: Der Holzhaus-Skandal.

Aktuelle Pressemitteilung der MBI, Mülheim:

23 Holzhäuser als Mülheimer Flüchtlingsunterkünfte hatten laut Angaben der Stadt einen Anschaffungswert von 18,3 Millionen Euro. Für die Erschließung seien nochmals 5,4 Millionen Euro ausgegeben worden. Die Stadtverwaltung will möglichst zeitnah insbesondere vier Holzhäuser am Klöttschen und an der Oberheidtraße umbauen, um sie als Kita zu nutzen, Umbaukosten noch ungeklärt.

WAZ: Flüchtlingsunterkünfte – Nachnutzung der Holzhäuser: Dezernenten weisen Kritik zurück.

Also: Die Stadt zahlte pro Holzhaus über 1 Million Euro! Wie bitte? Für eine Million Euro bekommt man selbst heute noch auf dem Immobiliensektor des Ruhrgebietes eine Villa samt schönem Garten in bester Grünlage. Die Stadt Mülheim bekam für eine Million Euro aber nur eine Holzhütte, eingepfercht zwischen anderen. Welch unfassbare Misswirtschaft ist das denn? Was ist denn da wirklich gewesen?

Neben den beiden SPD-Dezernenten Ernst („Soziales“) und Mendack (Kämmerer als Geldvernichter!?) müsste auch der Leiter des Immobilienservice, Herr Buchwald, als Einkäufer der Hütten, zur Rechenschaft gezogen werden. Das ist nämlich alles nicht glaubhaft und die Zeiten aus 2016 sind vorbei, als der bloße Verweis auf die Notwendigkeit der Flüchtlingsunterbringung nicht nur jede Nachfrage bereits als unzulässig hinstellte, sondern auch noch jede Kritik als ausländerfeindlich brandmarkte. Die MBI möchten nur daran erinnern, wie regelrecht bösartig wir diffamiert wurden, nur weil wir Flüchtlingsunterkünfte auf dem Schulhof der Grundschule Blötterweg als unverträglich ablehnten.

Wundert es eigentlich noch jemand, dass die inzwischen bankrotte Stadt im Gegenzug nun die Grundsteuer um satte 39% auf rekordverdächtige 890% erhöht hat?

Nur zwei Fragen an Bernd Wortmeyer von der Gebag

Guten Tag Herr Wortmeyer,

Sie werden morgen Abend voraussichtlich auf dem Info-Abend der SPD zum Thema „Wohnen in Duisburg“ im Cafe Museum ab 18 Uhr anwesend sein und zur Rede gestellt werden können.

Leider weiß ich noch nicht ob ich den Termin wahrnehmen kann. Deshalb zwei Fragen an Sie, die Sie bitte auf diesem Wege beantworten. Herzlichen Dank dafür.

Erstens: Wie transparent werden die Konzeptvergaben „Am alten Angerbach“ denn erfolgen und wer bestimmt welcher Investor ein gutes Konzept hat? (zur Erklärung: Am alten Angerbach sollen die Vergaben anhand des besten Konzepts und nicht des höchsten Gebotes erfolgen.)

Zweitens: Besitzt die Gebag Einfamilienhäuser auf der Carl-Schurz-Strasse am Kaiserberg und vermietet sie diese zu „günstigeren“ Konditionen als üblich? Und wenn ja an wen und warum?

Bitte antworten Sie so, dass ich Ihre Antworten auf www.duistop.de veröffentlichen kann.

Gruß

www.duistop.de

 

Michael Schulze

 

Anmerkung: Die Beantwortung der zweiten Frage ist ein wenig heikel. Herr Wortmeyer ist der GF der Gebag und von daher mit entsprechenden Pflichten belegt. Aber die wird er natürlich kennen. Hoffe ich mal. Auch weiß er nicht was ich bereits weiß. Das macht die Sache umso spannender. Antwortet er überhaupt?  Antwortet er offen und ehrlich? Wetten werden ab sofort angenommen. Ach ja, die Gebag steht gemäß eigenem Bekunden für soziale Wohnpolitik. Hier ein Auszug aus der Webseite(Zitat).

https://www.gebag.de/die-gebag/wir-ueber-uns/

… Darum schafft die GEBAG Wohnlösungen für morgen. Für eine soziale Wohnpolitik und nachhaltige Stadtentwicklung. …

SOZIAL, soso.

 

 

 

LANUV in der Kritik

Das Landesumweltamt(LANUV) in Duisburg sei ein Modellprojekt für eine klimaneutrale Verwaltung, doch leider finanziert es MitarbeiternInnen 140 angemietete Parkplätze, so der B.U.N.D. in einem Vorwurf an das LANUV.

https://www.nrz.de/staedte/duisburg/duisburger-lanuv-beim-klimaschutz-in-der-kritik-id216459983.html

Scheinbar hat das Landesumweltamt auch eine Menge Geld bekommen, weil es sich um Nachhaltigkeit verdient machte.

https://www.lanuv.nrw.de/landesamt/veroeffentlichungen/pressemitteilungen/details/

https://www.lanuv.nrw.de/fileadmin/lanuv/landesamt/files/dokumente/Programm_Nachhaltige_Verwaltung_13.02.2019.pdf

Ganz ehrlich: Was der B.U.N.D. anführt ist ein Witz. Ausser, dass er kritisiert, dass die Parkplätze für autofahrende MitarbeiterInnen kostenfrei sind, während andere KollegenInnen ihre ÖPNV-Tickets scheinbar selbst bezahlen müssen.

Vielleicht sollte man demnächst mal mich fragen, was ich an dem Laden auszusetzen habe:

Erstens finde ich den Preis und die Fördersumme für Nachhaltigkeit echt eine Lachnummer. Da kriegt eine Institution des Landes Kohle für eigentliche Selbstverständlichkeiten. Oder hab‘ ich da was falsch verstanden?

Zweitens finde ich am LANUV keine Solarpaneele, keine Art von Dachbegrünung oder Regenwasser-Sammelanlagen, kommt aber vllt. ja noch oder sieht man nicht. Ev. ist aber die dunkle Aussenfarbe ein Hinweis auf ein raffiniertes Energiesystem. Hier gibt es einige Hinweise: https://www.lanuv.nrw.de/fileadmin/lanuv/nachhaltige_verwaltung/Artikel_Lanuv.pdf Dabei wird die Fernwärme erwähnt, dazu muss man aber wissen, aus welchem Verbrennungsprozess sie gewonnen wird. Sonst ist Essig mit Nachhaltigkeit.

Drittens zahlt man dem Vermieter eine enorme Summe an Miete, die liegt dreimal so hoch wie die durchschnittliche Gewerbemiete in Duisburg, die bei acht EURO/qm liegt. Das Geld könnte man besser verwenden. Zum Beispiel für Nachhaltigkeit. Da sind die oben erwähnten Parkplätze nur was für Ablenkungsmanöver. Warum man unbedingt diese Innenstadtlage gewählt hat ist mir ein Rätsel. Gut für die die mit dem ÖPNV zur Arbeit kommen, aber es gibt sicherlich auch andere Haltestellen. Wahrscheinlich war es einfach nur nachhaltig-gut für den Vermieter/Investor, der hieß ja vormals Aurelis, bis die Bude bereits an einen anderen weitergereicht wurde.

SPD lädt ein zum Thema „Wohnen in Duisburg“ – Zwangsgeräumte aus Hochheide: Kommet bitte in Scharen!!!

Übermorgen, am Dienstag, dem 19. Februar 2019, lädt ab 18:00 Uhr die SPD alle Interessierten ins Café Museum zu einer Veranstaltung zum Thema „Wohnen in Duisburg“ ein. Moderiert wird die Veranstaltung vom Fraktionsvorsitzenden Bruno Sagurna. Außerdem stehen die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion NRW, Sarah Philipp, die Leiterin des Amtes für Soziales und Wohnen der Stadt Duisburg, Andrea Bestgen-Schneebeck und der Geschäftsführer der GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH, Bernd Wortmeyer, als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.

Wie schrieb mir heute bereits ein Kollege:

Da wird dann also erzählt, dass die Weißen Riesen in Homberg abgerissen werden müssen, damit Flächenfraß im Süden stattfinden kann?

Ich sag schon mal: Ja.

Nun, ich weiß noch nicht ob mein Terminkalender den Termin am Dienstag hergibt, aber wenn ich es schaffen sollte werde ich versuchen folgende Fragen an die Frau bzw. den Mann zu bringen, es sei denn OB Link mischt sich wieder ein und verweist mich darauf meine nervigen Fragen doch gefälligst schriftlich zu stellen. BIG-LOL.

Hier meine Fragen die natürlich auch jeder andere stellen kann:

Erstens an Bruno „Sagürnchen“ Sagurna: Welche Bäumchen und Wäldchen sollen in nächster Zeit noch dem Duisburger Kettensägenmassakerwahn zum Opfer fallen, damit Investörchen schöne neue und jungfräuliche Bauplätzchen erhalten?

Zeitens an Bernd Wortmeyer: Wie transparent werden die Konzeptvergaben „Am alten Angerbach“ denn erfolgen und wer bestimmt welcher Investor ein gutes Konzept hat? (zur Erklärung: Am alten Angerbach sollen die Vergaben anhand des besten Konzepts und nicht des höchsten Gebotes erfolgen.)

Drittens an Sarah Philipp: Wann erfahren wir mal was Sie als MdL so viel Gutes für Duisburg tun und getan haben und was Sie konkret in Sachen „Wohnen in Duisburg“ tun und getan haben?

Viertens nochmals an Bernd Wortmeyer: Besitzt die Gebag Einfamilienhäuser auf der Carl-Schurz-Strasse am Kaiserberg und vermietet sie diese zu „günstigeren“ Konditionen als üblich? Und wenn ja an wen und warum?