„Deutschland darf nicht wie Duisburg werden.“ Ist es nicht schon so?

„Deutschland darf nicht wie Duisburg werden.“ lautet die aktuelle Forderung eines leitenden WELT-Redakteurs. Anlaß dafür ist Merz‘ Stadtbild-Äusserung am Dienstag über die ich bereits kritisch berichtete und die derzeit heftigst diskutiert wird.

https://www.welt.de/debatte/plus68f0b49f672b2f7280fac3c2/deutschland-darf-nicht-wie-duisburg-werden.html

Mein herzlicher Dank geht also erneut an unseren allseits beliebten und bewunderswerten OB der es geschafft hat mit seiner dumpfen bis dummen Hardliner-Rhetorik, also nicht mit belegbaren Argumenten, sonst würde er mir ja antworten,  Duisburg noch mehr in die Grütze zu reiten.

Womit es ihm dann allerdings leicht fallen dürfte zu behaupten, dass er doch nur die Wahrheit gesagt hätte, ihm die vielen neuen in seiner Wahlwerbung versprochenen Jobs aber nicht gelingen könnten wenn man die Stadt so runterschriebe.

Wo übrigens unsere teuer alimentierten Stadtimage-PflegerInnen von DBI bis DuisburgKontor sind ist mir total schleierhaft.

Ich wünsche mir gefälligst, dass dem Mann von (der) WELT von ganz OBen mal ordentlich die Duisburger Meinung gegeigt wird und ihm erklärt wird was hier abgegangen ist und abgeht in den letzten Jahren.

Ich will nämlich nicht in einer Stadt leben und demnächst als Aussätziger gebrandmarkt werden nur weil das Duisburger-Stadtbild-Virus sich auf ganz Deutschland überträgt ohne dabei zu erwähnen wer das Virus freigesetzt hat.

Das war nämlich Link himself, u.a. weil ihm sehr daran gelegen war die Bevölkerungszahl der Stadt auf über 500.000 Meschen zu treiben, weil es seiner persönlichen Vergütung und Pension nutzt.

Und der Mann von (der) WELT sollte sich gerne mal die Szenerien von anderen grossen deutschen Städten anschauen, wie z.B. die von Frankfurt, und dürfte feststellen, dass wir es mit grundsätzlichen und bereits weitverbreiteten Problemen in Deutschland zu tun haben.

Die löst man aber nicht mit harschen Worten und dümmlichen Bemerkungen und Beschreibungen à la Sören Link oder nun mal wieder auch von Merz.

Und sollte man doch auf diesem verbalen Tiefstniveau bleiben wollen, dann würde ich jedem Stadtbild auch mal eines von Schulen und neuerdings auch von Kasernen gegenüberstellen. Dort sieht es auch nicht viel besser aus. In letzteren dürften man nicht einen Migranten finden den man kruderweise dafür verantwortlich machen könnte.

 

Neue Duisburg-Hymne: Sauber muss das Stadtbild sein, sauber (b)*ist auch DU!

Du hast kein Geld und keine Bleibe

siehst nicht aus wie eine/einer von den Guten

Dann halt Dich fern von Duisburgs City

Ansonsten bekommst Du eine Reibe (=Abreibe)

Refrain:

Sauber muss das Stadtbild sein, sauber (b)*ist auch DU!

Wir wollen nur noch Schönes seh’n

Darum musst Du geh’n

Denn ohne Geld und ohne Wohnung

Gibt’s von uns keine Verschonung

Refrain:

Sauber muss das Stadtbild sein, sauber (b)*ist auch DU!

Nur Menschen die was Gutes machen

Haben bei uns in Duisburg was zu lachen

Drum spende reichlich an den MSV

Das wäre ziemlich schlau

Refrain:

Sauber muss das Stadtbild sein, sauber (b)*ist auch DU!

Den Sören Link muss man loben.

Das ist erste Bürgerpflicht.

Und blöde Fragen stellt man nicht.

Refrain:

Sauber muss das Stadtbild sein, sauber (b)*ist auch DU!

 

Copyright 2025 Michael Schulze DUISTOP

 

* Also, über das ist oder bist im Refrain lasse ich mit mir noch reden.

 

 

 

Brandmauer: Wird die CDU-Duisburg standhaft bleiben und wer glaubt noch an die unbefleckte …

Empfängnis? Wow, schon am kommenden Wochenende könnte sich auf Bundesebene auf einer CDU-Klausurtagung entscheiden ob die Brandmauer nach rechts fällt oder zumindest so langsam aber sicher abgebaut wird.

So hatten in dieser Woche drei bekannte aber eher inaktive CDU/CSUler die besagte Mauer im Magazin Stern in Frage gestellt. Wahrscheinlich geschickt von etlichen noch aktiven und ambitionierten CDU/CSUlern denen der Klingbeil-Kurs so dermassen auf den Sack geht und denen der devote Merz so dermassen auf den Sack geht, dass nun endlich was passieren muss – vor allem auch wenn die Bundesregierung bzw. die grosse Koalition platzen sollte.

Sogar eher ziemlich sehr Konservative aus der CDU wie Kulturstaatsminister Weimer halten nicht mehr das was sie ehemals versprachen, so ehrte er in dieser Woche einen Verlag der links verortet wird mit einem Preis für Bücher mit Titeln wie „Feministisch morden“.

Dann die Sache mit Böhmermann und Weimers aktuelle Drohung Google zerschlagen zu wollen. Letzteres rief bereits die Amis auf den Plan.

Soviel Kanthölzer kann man gar nicht ranschleppen auf die im Konrad-Adenauer-Haus gerade vor Frust und Wut gebissen wird.

Das eröffnet mir natürlich die Frage wie die CDU in Duisburg damit umgehen wird, hatte sie sich doch gerade erst bei der OB-Stichwahl zur Verhinderung eines blauen OBs auf die Seite eines nicht  gerade sozialen sondern eher AfD-liken OB geschlagen.

Und zusammen mit SPD, FDP, JuDu und Grünen auch allen Wahlberechtigten geraten dies zu tun.

Diese folgten anscheinend der Aufforderung beim Votum und bekommen nun vllt. doch all das was sie irgendwie und eigentlich verhindern woll(t)en.

Denn wenn die Bundes-CDU sich entschliesst die Brandmauer zu löchern oder gar ganz abzureissen, dann müssten sich ja die CDUler in Duisburg auch irgendwie entscheiden und positionieren. Und können dann sicherlich auch Link dazu „überreden“ es ihnen gleich zu tun.

Ich sehe also schon Link, Gross, Mahlberg und auch Sagurna am privaten Pokertisch. Oder beim gemeinsamen Malen von Stadtbildern ohne Obdachlose, Migranten, Alkoholiker, Drogenabhängige, ….

Sauber muss das Stadtbild sein, sauber bist auch DU!

Irgendwie ist die Gemengelage derzeit ziemlich paradox und sicher für viele überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Bei Link habe ich z.B. das Gefühl, dass er locker sein bisheriges rotes Parteibuch bald abgibt (eine innere Kündigung spüre ich bereits deutlich) und gegen ein blaues eintauscht, hatte er sich doch bereits mit seinen SPD-Spitzen wie Bas und Co. öffentlich inszeniert angelegt. Nichts ist unmöglich.

Übrigens, viele Menschen werden sich womöglich auch dies fragen:

Verdammte Scheisse, warum stand das alles nicht im Wahlomat? 

Und wie werden sich die anderen „demokratischen“ Parteien aus dem Duisburger ‚Bündnis gegen rechts‘ verhalten, wenn die CDU umfällt?

Deshalb zum Schluß noch mein Tipp:

Es geht bei alldem Geschacher nicht ums Land und nicht um Duisburg, es geht nicht um eine  gute Politik und nicht um die Demokratie, sondern es geht allein nur um Macht und Machterhalt sowie die damit verbundenen Privilegien.

 

 

Heute schon geliefert, Herr Link? Und: Merz und Link vereint im typisch alltagsrassistischen Geiste.

Wir alle wissen inzwischen wie unser geliebter und verehrter OB drauf ist, was die Zuwanderung aus Südosteuropa betrifft. Mit etlichen markigen Sprüchen ist er bereits seit Jahren öffentlich unterwegs und hat wohl auch nochmals so die OB-Wahl für sich entschieden. Unterstützung bekam Link diese Woche übrigens von Kanzler Merz.

Der sagte einen Satz der quasi die Migration als ein Problem im Stadtbild beschrieb.

Wörtlich sagte er laut Spiegel (Zitat):

„Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-spd-und-gruene-kritisieren-bundeskanzler-fuer-stadtbild-aeusserung-a-dfad2a61-3969-4df7-888a-e9e4c226d144

Ich innere mich noch ganz vage an meinen Geschichtsunterricht, war da nicht die Rede von Ghettos?

Immerhin haben wir … äh … hat die hiesige Politik und Verwaltung mit jahrelanger Ausdauer in Duisburg genau das geschafft, nämlich die teilweise Ghettoisierung besonders in den nördlichen Stadtteilen und Hochfeld, so dass alle Welt, inkl. gewisser Medien genau weiß wo man hin muss um per aktionsreichen Film- und Videobeweisen weiter Salz in Volkes offene Seelenwunde zu streuen.

Das Ganze wird aktuell auch nochmals von den allzu bereitwillig aufgelegten und angepassten Quälitätsmedien wie der WAZ untermauert, die just passend  genau auflistet wer alles Bürgergeld bzw. Grundsicherung erhält und zwar in überproportionaler Relation zum Bevölkerungsanteil.

Was glauben Sie wohl wer das ist? Genau.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article410238275/buergergeld-und-co-welche-gruppe-in-duisburg-haeufig-grundsicherung-bezieht.html

Darum erneut meine ungeduldigen Fragen an Link, die ich gedanklich jeden Tag an ihn richte.

Guten Abend Herr Link,

ich bin bereits seit Ihrem grandiosen Stichwahl-Gewinn täglich gespannt zu erfahren wieviele Razzien und Hausräumungen es allein heute gegeben hat und wieviele Sozialbetrügereien heute aufgedeckt wurden?

Wieviele Südosteuropäer wurde heute aus der Stadt gejagt?

Haben Sie heute bzw. hat die Polizei heute kriminelle Schrottimmo-Vermietende festgenommen?

Wurde die Stadt  bereits sauberer und sicherer?

Ist die Zahl der Jobs bereits signifikant gestiegen?

Wurden bereits Grundstücke in den Grossbaugebieten, inzwischen in städtischer Hand, verkauft und stehen bereits Investoren Schlange um in Duisburg ihr Geld auszugeben?

Sorgten Sie heute dafür, dass der MSV aufsteigt und dafür, dass der Verein dann das Stadion geschenkt bekommt?

Wurde bereits heute die erste Seilbahn in Betrieb genommen?

Und zum Schluss die akute Zusatzfrage:

Werden Sie Herrn Merz mal zu einem tete-à-tete zu sich nach Hause einladen um das weitere Vorgehen und die nächsten Verbal-Entgleisungen zu besprechen?

Gruss

DUISTOP

Michael Schulze

PS:

Ach ja, wenn dann mal alle unerwünschten Migranten vertrieben sind, die City wieder glänzen könnte, leider aber viele junge Leute bei der Bundeswehr irgendwo in der Wallachei dienen und nur noch alte Menschen die Innenstadt bevölkern, auf wen gehen Sie dann verbal los?

 

Schlusswort:

Ich betone nochmals, dass ich Sozialbetrug durch bestimmte Ein- und Zugewanderte überhaupt nicht in Abrede stelle.

Ich stelle auch nicht in Abrede, dass Migration Probleme verursacht.

Mich stört allerdings die permanente Einseitigkeit, dass nur eine Gruppe die man für Betrügereien verantwortlich macht derart im Mittelpunkt steht.

Ein Blick in dieses .pdf vom Februar 2025 (zur Bundestagswahl)  könnte den Horizont weiten:

https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/wp-content/uploads/2025/02/Sonderausgabe-Jahrbuch-2025.pdf

Hier ein kleiner Auszug (Zitat):

‚Bei der konsequenten Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Geldwäsche war sich die Ampelkoalition eigentlich einig. Im Sommer 2022 kündigte Christian Lindner an, jetzt endlich auch die „großen Fische“ zu fangen. Aber selbst der mehrmals abgeschwächte Entwurf des Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetzes wurde nicht mehr verabschiedet. Die Aufarbeitung von Cum-Ex und Cum-Cum läuft weiterhin zu langsam.‘

Absolute Schlussbemerkung:

Lieber Herr Merz,

stinkreiche Cum-Ex-Betrüger bevölkern sicherlich keine Innenstädte. Fallen Ihnen also nicht auf.

Einen herzlichen Gruß aus dem Privatjet über dem schönen Monaco sendet Ihnen …

 

Gemeindeprüfungsanstalt tritt Jugendamt und Verantwortlichen gegen jeweils beide Kniee

Im Duisburger Jugendamt kriselt es schon länger. Aktuell benötigt es, wie bereits berichtet, fast 50 Mio. Euro mehr als veranschlagt. Im Vorjahr waren es bereits rund 33 Mio. Euro mehr.

Im Herbst 2024 und im August 2025 musste man öffentlich zugeben für lange offene Rechnungen von Dienstleistern zusätzliche Kosten für Mahnungen und Inkassoverfahren verursacht zu haben.

Inzwischen stellte die Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (GPA NRW) fest, dass trotz der massiven finanziellen Probleme das Jugendamt seinerseits eigene Kostenerstattungsansprüche in der Jugendhilfe nicht durchgehend geltend gemacht hat und macht.

Begründet wird das vom Amt und von der Stadt mit der angespannten personellen Situation und den zu vielen Fällen die bearbeitet werden mussten und müssen.

An dieser Stelle merken wir wie Link, Murrack und Co. u.a. ihren als Wahlwerbung genutzten Schuldenabbau erreicht haben.

Die zweite massive Kritik der GPA richtet sich gegen die mangelhafte technische, vor allem digitale Ausstattung des Jugendamts. So gebe es nicht einmal die notwendigen Excel-Tabellen um sich regelmässig und professionell die Übersichten über Auszahlungen und Erstattungsansprüche verschaffen zu können.

An dieser Stelle merken wir wie smart Duisburg wirklich ist und wie leicht es möglichen Sozialbetrügern gemacht wird. Von Link, Murrack und Co.

 

 

Was Phantomdiagnosen mit Sozialbetrug zu tun haben könn(t)en

Auch gestern bei Markus Lanz (ZDF) zog wie gewohnt Carsten Linnemann von der CDU mal wieder sein Sozialbetrugsding durch, natürlich im Mittelpunkt des Geschehens erneut die bösen SüdosteuropäerInnen. Journalistin Ulrike Hermann klärte ihn in der Sendung teils auf. Sie erläuterte zum Beispiel warum viele Kinder in ihren Heimatländern bleiben und dort Sozialleistungen aus Deutschland beziehen. So führte sie an, dass dies dem deutschen Staat ganz recht sei. Wären die Kinder hier in Deutschland bei ihren Eltern wäre alles noch teurer inkl. KITA- und Schulplätzen etc.

Das alles will ich hier aber nicht weiter erläutern, zudem ich gestern erst darauf hinwies, dass Bärbel Bas angesichts ihres geplanten Quadratmeterdeckels noch mal in sich gehen sollte und nicht nur Schrott-Immobilienbesitzer im Auge haben sollte, sondern auch ganz „normale“ grössere bis grosse Wohnungsgesellschaften. Mit der Gebag kann sie ja vor Ort in Duisburg anfangen.

Mir geht es aber in diesem Beitrag um eine ganz andere Form des Sozialbetrugs im weitesten Sinne, der aber mit SüdosteuropäernInnen und mit Zuwanderung usw. gar nichts zu tun hat. Das Ganze wird wahrscheinlich auch  anders bezeichnet, ist aber durchaus als hochkriminell zu bezeichnen.

Immer mehr Leute gucken inzwischen ganz verdutzt in ihre elektronische Patientenakte und stellen plötzlich fest, dass es dort Krankheitseintragungen und Behandlungseinträge gibt von denen sie bisher gar nichts wussten.

Frontal (ZDF) berichtete in der vorletzten Woche darüber. So u.a. am Beispiel eines Mannes der 2014 eine leichte Lebensmittelvergiftung hatte aber seitdem als regelmässiger Gastritis-Patient gilt, so gab es nun seine E-Akte preis.

Natürlich kann es sich um einen Datenfehler und eine Falscheintragung handeln, was aber wenn nicht und es sich in den meisten Fällen um einen Betrug seitens der Ärzte und Ärtinnen handelt die Schein-Behandlungen in riesengrossem Ausmass abrechnen?  Geschädigt wurden und werden die Krankenversicherungen und letztlich wir alle.

Siehe 1. Beitrag: https://www.zdf.de/play/magazine/frontal-das-magazin-100/frontal-vom-30-september-2025-100

Von solchen Vorkommnissen spricht Herr Linnemann allerdings nicht. Zumindest nicht in der Form, dass er vorhat sie wirksam zu bekämpfen.

Vielleicht weiß er noch nicht einmal, dass es sowas gibt. Leider aber sind Ärzte und Ärztinnen eher CDU-Klientel – oho, was für ein Dilemma.

Ich will die Schrott-Immo-Betrügereien und erfundenen Kinder überhaupt nicht herunterspielen, mir geht nur voll auf den Sack wie einseitig all die staatlichen Schlupflöcher nun angeblich gestopft werden sollen, immer mit dem starren Blick nur auf eine Gruppe die sich schuldig macht.

Das gesamte deutsche Gesundheitssystem strotzt nur so vor vielfältigen Betrugsmöglichkeiten. Vom Steuersystem mal ganz abgesehen. Und in beiden Fällen spielen Menschen aus Südosteuropa wohl eher keine Rolle.

Und wenn ich all die möglichen Korruptionshinweise die mir mitgeteilt werden, die ich aber nicht weiterverfolgen kann weil u.a. unser OB lieber nicht auf meine Fragen antwortet, auch noch dazuzähle, dann  „Gute Nacht“, denn meistens dürfte sich dasselbe auch in anderen Kommunen so oder so ähnlich zutragen.

So gab es u.a. einen deutlichen Hinweis auf eine im Wahlamt beschäftigte Frau die aber angeblich nie zur Arbeit erschien. Auf meine Anfrage dazu reagierte die Verwaltung nicht. Nun gibt es drei Möglichkeiten der Deutung. Erstens, den Vorfall gab es nicht. Zweitens den Vorfall gab es, aber er soll totgeschwiegen werden. Drittens, mir wird grundsätzlich nicht geantwortet.

Genau so verhielt es sich bei dieser Quittung von „Der Kleine Prinz“. Nicht zum ersten Mal erinnere ich daran. Was hatte die erste Hochzeit von Link mit der notierten Marketing-Maßnahme zu tun? Vergessen wir nicht wozu der „Der Kleine Prinz“ ehemals gehörte – zum Dunstkreis der wfbm. Wie die Sache (Rogg/Spaniel) ausging ist ja reichlich bekannt geworden.

Die Verwaltung ist inzwischen das reinste Schweige-Bollwerk wenn ich dort anfrage. Fast so als säße die Mafia im Rathaus und hätte eine Omerta verabredet. Zuletzt stellte ich z.B. Fragen ans Wahlamt zum genauen Ablauf der Briefwahl.

Aber zurück zur Verschwendung und zur mangelhaften Kontrolle:

Wie zum Beispiel im Artikel vor diesem von mir kritisiert – Fördergelder werden ziemlich oft einfach vollkommen sinnlos verplempert. Ohne jedweden nachvollziehbaren Nutzen. Und auf Nachfragen wird wie gewohnt nicht reagiert.

Dazu kommt noch all das Versickern von Geldern z.B. aus dem Topf von „Demokratie leben“, was mich selbst am allermeisten ärgert. Haben mir doch sämtlichst alle, sorry, bis auf eine Ausnahme, die in Duisburg reichlich Geld aus dem Programm erhalten haben nie auf meine Fragen nach der tatsächlichen Verwendung der Gelder geantwortet. Stattdessen wurde ich deshalb sogar angefeindet, weil ich gewagt hatte ein solch ehrenwertes Ansinnen wie Demokratie-Förderung in Zweifel zu ziehen bzw. zu hinterfragen.

 

 

Wie man in Duisburg versagt aber trotzdem Fördergeld kassiert.

Im Zusammenhang mit Begriffen wie Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz kann man anscheinend noch immer locker viel Steuergeld einsammeln, auch wenn man mit Projekten scheitert und diese dann einfach umdeklariert.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass z.B. die DBI genau dies ausnutzt und OB Link sich gerne zum Befürworter macht.

Im Frühjahr 2024 wurde bekannt, dass es die grossmäulig angekündigte Umgestaltung von Ruhrort zum weltweit ersten enkelfähigen Stadtteil (im Jahr 2029) nicht mehr geben wird – oder nur noch auf Sparflamme. Mit anderen Worten: Der Zirkus wurde geschlossen.

DUISTOP hatte davon berichtet und auch die WAZ.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article408743794/bruch-bei-urban-zero-grosses-klimaprojekt-in-ruhrort-vor-dem-aus.html

https://www.gebag.de/presse/news/detail/aus-urbanzero-wird-ruhrortplus

Seitdem hört und liest man davon nämlich gar nichts mehr.

Andererseits will man just eben in Ruhrort ein nachhaltiges CircularEconomy-Projekt umsetzen und kassiert dafür nicht gerade wenig Fördergeld.

https://www.duisburg-business.de/fileadmin/Aktuell/20250602_PM_DBI_Foerderprojekte_EU.pdf

https://www.umwelt.nrw.de/16-millionen-euro-fuer-nachhaltige-kreislaufwirtschaft-land-und-eu-foerdern-sieben-projekte-aus

Auch darüber habe ich schon berichtet.

Ich frage mich also, wie es sein kann, dass man ein enkelfähiges, umweltneutrales und demnach nachhaltiges Ruhrort nicht hinkriegt, dafür aber genau dort eine Kreislaufwirtschaft (circular economy) mit eigentlich den selben Grundsätzen und Zielen schaffen will?

Ich vermute, nachdem die Fördergelder auch dafür verbrannt wurden, wahrscheinlich für üppige Bezahlungen von ProjektmanagernInnen die noch mehr überflüssige Hochglanz-Handouts  und -Events produzieren werden, wird man auch dieses „Projekt“ eindampfen.

Und sich frühzeitig irgendeinen neuen, möglichst unüberprüfbaren Quatsch ausdenken. Vor meinem zugegeben kleingeistigen Auge sehe ich schon die nächsten teuer gemieteten SchwätzerInnen oder willige FirmenvertreterInnen die Vorträge halten die kein Mensch braucht ausser sie selbst um sich intelligent zu fühlen.

Sören Link wird sich auch dann wieder in die PR-Bresche werfen und Sätze absondern wie diesen hier (Zitat):

„Die Projekte zeigen eindrucksvoll, wie sich Duisburg als Industriestandort entwickelt – innovativ, vernetzt und nachhaltig.“

Die Firma Parklab wollte z.B. Duisburg zur SmartCity ummodeln. Und, ist es gelungen? Wohl nicht, ich schrei mich weg.

Das nächste grosse Förder-Ding ist alles rund um das Thema ‚KI bzw. AI (sprich = äh-ei)‘.  In diesem Zusammenhang gibt es z.B. diese wirklich drängende Frage auf die man sich bestimmt demnächst bei der DBI die passende Antwort abholen kann:

Haben Sie per AI Ihr Worst Case mal als Upper Case mit einem Shot Impact zu einem Beauty Case gecloned oder haben Sie Ihren überflüssigen Job einfach nur „botgecrashed“? 

Sorry, es heisst glaube ich „gebotcrashed“. Vorsicht, an solchen kleinen Fehlern entscheiden sich immerhin die Förderzusagen.

 

 

Ziemlich wenig Praxis-Know-How: Der Quadratmeterdeckel der Bärbel Bas.

Wer Schrott-Immobilien vermietet oder sich als Sozialbetrüger im grossen Stil verdingt, dürfte in der Regel vor allem eins sein:

Skrupellos, clever und kenntnisreich in einer Kombi.

Demzufolge sollten sich alle die sich wirklich dem Kampf gegen diese Auswüchse annehmen (wollen) genau in solche Personen hineinversetzen um die Machenschaften mal selbst durchzuspielen.

Ein Quadratmeterdeckel wie ihn kürzlich Bärbel Bas vorschlug dürfte niemandem aus dem o.g. Personenkreis wirklich Kopfschmerzen bereiten.

Der Praxistest in Gelsenkrichen, wo man sich mit dem Problem – ebenso wie in Duisburg und an vielen anderen Stellen mit hoheme Zuwandereranteil in der Bevölkerung – rumschlägt, ginge das Vorhaben schon mal in die Hose.

So wendet man dort den nun von Bas vorgeschlagenen Quadratmeterdeckel sozusagen schon seit langem an.

Dabei geht es um Fälle bei denen vorsätzlich in heruntergekommene und viel zu kleine Wohnungen Menschen einquartiert werden um maximalen Gewinn aus Mietzahlungen der Jobcenter zu schlagen. Das Jobcenter in Gelsenkirchen hat genau das also bereits auf dem Schirm. Das erfährt man aktuell aus der Gelsenkirchener WAZ.

https://www.waz.de/lokales/gelsenkirchen/article410213797/wo-in-gelsenkirchen-tatsaechlich-leistungsmissbrauch-entsteht.html

Inwieweit dies auch in und von Duisburg so gehandhabt wird ist mir nicht bekannt. Ich kann das auch nicht aus erster Hand in Erfahrung bringen, da mir der OB ja auf keine Presseanfrage antwortet – ebenso nicht die Organisationen und Institutionen mit denen er regelmässig „verkehrt“.

Link hat wohl seine Gründe.

In Gelsenkirchen sieht man eher drei ganz andere Probleme.

a) Was ist, wenn Vermieter in Mietverträgen mehr Quadratmeter aufführen, als die Wohnung tatsächlich hat?

b) Was ist, wenn für die identische Wohnung mehrere Mietverträge geschlossen werden oder in Mehrfamilienhäusern mehr Wohnungen angebenen werden als dort tatsächlich vorhanden sind?

c) Was ist wenn eine erwerbstätige Person in einen Bürgergeld-(Grundsicherungs-)Haushalt einzieht, denn dann würden sich die Unterkunftskosten eigentlich reduzieren, was aber nicht gemeldet wird?

Diese drei Probleme können teils nur mit Kontrollen direkt vor Ort bekämpft werden. Was wieder einen grösseren Personalbedarf erfordert.

Was die Frage aufwirft, ob u.a. die Personalkosten die Ersparnisse durch die Betrugsaufdeckungen nicht vllt. überschreiten.

Was mich an all dem wundert ist jedoch diese Frage?

Warum eigentlich nimmt man die Vermieter nicht viel mehr in die Pflicht?

Und zwar nur jene und nur genau für den Zeitraum wenn sie an eine Person vermieten deren Mietkosten das Amt übernimmt? Denn eigentlich geht ja der Staat das Mietverhältnis ein.

Und die Mieteinnahmen sind eine ziemlich sichere Bank, da der Staat als Schuldner wohl weit weniger ausfällt als z.B. so mancher „normale“ Mietnomade.

Warum also verlangt man von solchen Vermietern nicht gewisse gesonderte Nachweise, angefangen bei der Identität, Schufa-Auskunft, polizeiliches Führungszeugnis usw. usf.

Ich würde sogar die Hinterlegung einer Vermieter-Kaution verlangen.

Und noch etwas:

Ich würde überall mal ganz genau hinschauen wenn es um ‚qm‘ geht – u.a. auch bei der Gebag & Co. – auch dann, wenn es gar nicht um Schrottimmobilien geht.

Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser.

QED

 

Benedikt Falszewski: Der komplett politisch Vollversagende

Seit mehr als drei Jahren sitzt SPD-Genosse Falszewski für Duisburg im Landtag. Und nicht zum ersten Mal behaupte ich an dieser Stelle was die obige Überschrift bereits andeutet.

So verkündet er auf der SPD-Website (Zitat/Auszug) großherzig:

… und seit dem 1. Juni 2022 habe ich die Ehre, als direkt gewählter Abgeordneter den Wahlkreis 62 (Duisburg II) im nordrhein-westfälischen Landtag zu vertreten. Es ist meine feste Überzeugung und mein täglicher Antrieb, Ihre Interessen und die unserer Gemeinschaft kraftvoll in Düsseldorf Gehör zu verschaffen. …

https://www.spd-duisburg.de/gruppen/vorstand/

Klingt ebenso reichlich vollmundig und bedarf mal einer genaueren Überprüfung, vor allem auch vor dem Hintergund, dass Falszewski durchaus Kenntnisse über die Vorgänge in Duisburg verfügen dürfte inkl. all dessen was Genossenkollege OB Link so treibt und z.B. seit 2013 lauthals verlangt hat – und zwar in Bezug auf die Bekämpfung von Sozialbetrug etc. – was ihm aber niemand in den Etagen über ihm (Landtag, Bundestag) geglaubt hat.

Anscheinend auch Falszwski nicht. Denn ich kann nicht erkennen, dass sich der Mann im Landtag um die Probleme bemüht hat.

Er hat also weder unser aller Interessen in Düsseldorf vertreten, was er wie oben beschrieben so sehr tun will (wollte), noch die speziellen von Link.

Nun, was hat er denn stattdessen gemacht? Immerhin hat er in über drei Jahren fünf Mal adrett am Landtagsrednerpult stehen dürfen.

https://www.landtag.nrw.de/home/der-landtag/abgeordnete-und–fraktionen/die-abgeordneten/abgeordnetensuche/abgeordnetendetail.html?k=01820

Insgesamt hat er 25 Minuten lang gesprochen. Das erste Mal zwei Jahre nach seinem Amtsantritt.

Nicht einmal ein paar Sekunden lang ging es in den 25 Minuten dezidiert um Duisburg und die konkreten Probleme vor Ort.

Hier seine fünf Rede-Themen:

1) Schluss mit schwarz-grünen Ausreden! NRW muss Taser (DEIG) im Streifendienst endlich flächendeckend einführen und die Ungleichbehandlung unserer Polizistinnen und Polizisten sofort beenden!

2) Clankriminalität auf Rekordniveau: Versagt die Landesregierung im Kampf gegen kriminelle Strukturen?

3) Über welche Zellen operiert der islamische Staat in NRW? – Die Landesregierung muss endlich die richtigen Prioritäten bei der Bekämpfung des fundamentalistischen Islams setzen

4) „Afghanische Ortskräfte der „Bad-Guys-Liste“ des Militärischen Abschirmdiensts (MAD) gelangten im Rahmen des freiwilligen Aufnahmeprogramms auch nach NRW – Das Sicherheitsrisiko für unsere Bürger ist nicht länger hinnehmbar! Die Landesregierung muss sich für eine sofortige Aussetzung des Aufnahmeprogramms Afghanistan einsetzen!“

5) Islamismus, Terror, Kalifat verhindern – Migrationspolitik ändern!

Hier können wir noch genauer nachlesen mit was sich Falszewski eigentlich vor allem beschäftigen wollte:

https://www.spd-duisburg.de/personen/benedikt-falszewski/

Zitat/Auszug:

An erster Stelle steht für mich die Verwirklichung eines guten und gerechten Bildungssystems. Das bedeutet konkret mehr Kita-Plätze und den Kampf für die vollständige Abschaffung der Kita-Gebühren, denn Bildungschancen dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Ebenso setze ich mich für mehr Lehrkräfte ein, die wir unter anderem durch eine fairere Bezahlung gewinnen müssen, sowie für intakte Schulgebäude mit einer modernen digitalen Ausstattung für unsere Kinder.

Fazit:

Wir erkennen also beispielhaft wie sehr wir Wahlwerbung und auch einen Wahlomat udgl. in vielen Fällen gebrauchen können. Nämlich gar nicht, denn die Ankündigungen und Versprechen vor der Wahl decken sich nicht mit dem was Gewählte danach tatsächlich veranstalten.

Nun, das dürfte damit zussamenhängen, dass sie das ehemals gross Angekündigte und Versprochene einfach vor der nächsten Wahl nochmals ankündigen und versprechen können da sich ja nichts geändert bzw. verbessert hat.

QED.

 

 

AusgeWALLt – Ich hatte es sofort vorausgesagt. Wo ist Duisburgs Best Incompetence …

… wenn man sie braucht? Tja, keine Ahnung, wahrscheinlich auf einem Gaga-Champus-Event, aber was soll’s, das Ausbluten der Duisburger City schreitet munter weiter voran. Und wie ich schon öfter hier schrieb, es wird bis 2030 so weitergehen. Dann ist meines Erachtens der absolute Bodensatz erreicht. Daran wird auch der neue bzw. sanierte Bahnhof mit seinen womöglich modern-schicken Handelsflächen nichts ändern.

Die neueste Hiobsbotschaft kommt just aus der Mitte der Initiative die sich kürzlich erst gegründet hatte – ich berichtete bereits – um wenigstens für und ausgehend vom Sonnenwall, ein wenig Schwung und Aufbruchstimmung in die City zu bringen. „Duisburg in WALLung“ heisst sie passenderweise.

Genutzt hat es nichts. So konstatiert man in der WAZ aktuell (Zitat):

Nachbarn, Händler und Engagierte, die sich Sorgen um die Innenstadt machten, formulierten ihre Wünsche. Bei einem Rundgang mit den Oberbürgermeisterkandidaten betonten sämtliche Lokalpolitiker, die Probleme in der Innenstadt zu sehen und handeln zu wollen. Getan hat sich seitdem nichts.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article410203544/inhaberin-gibt-sonnenwall-auf-traditionsgeschaeft-will-weg.html

Nun gibt die Buchhandlung Scheuermann, in gewisser Weise Initialzünderin der Initiative ihren Sonnenwall-Standort zur Jahresmitte 2026 auf und sucht bereits an anderer Stelle eine neue Bleibe. Miet-Angebote werden angeblich noch entgegengenommen.

Werfen wir zur allgemeinen Belustigung (Oder ist es zum Heulen?) zum Schluss nochmals einen Blick auf die DBI-Website zum Thema City.

https://www.duisburg-business.de/leistungen/city-management

Dort steht nachwievor nur SCHEISSE. Beispiel gefällig?

Wir bauen Netzwerke mit Akteur:innen aus Handel, Politik und Verwaltung auf, um ganzheitliche Quartiersentwicklung zu ermöglichen. 

Nicht umsonst nenne ich die DBI schon lange Duisburgs Best Incompetence.

In einem der nächsten Artikel schreibe ich dann darüber wie in Ruhrort ein Projekt krepierte während das nächste bereits begonnen wurde. Mittendrin die DBI, wer auch sonst.

Und dass den LokalpolitikernInnen die City, ach was, ganz Duisburg total egal ist, dürfte eigentlich angesichts des Zustands der Stadt und des desaströsen Verhaltens und Versagens der entprechenden Leute inzwischen klar sein.

Ich hatte den Verantwortlichen bei Scheuermann und einigen in der Initiative schon vor Monaten angekündigt wie das ausgehen wird. Nun, wer nicht hören will, muss fühlen. Ich hatte auch dazu geraten den vielen Vollversagenden  verbal mal richtig auf den Sack zu gehen und nicht immer nur weich-moderate Wattebäuschchen zu formulieren.

Man hatte ECHT geglaubt gewisse Typen müsse man schonen um überhaupt eine Chance zu haben damit sie sich bewegen und sich was ändert. Nun, das Spiel beherrschen die gut, gewinnen sie durch Hinhalten nur Zeit. Sie tun natürlich nichts, ausser rumzuschwafeln.

Nun ist DIE Wahl vorbei, DIE man besser im Vorfeld hätte anders nutzen sollen.

Allein  schon die CDU-Kandidatin Linn hätte ich mal vorgeführt. Hatte sie doch als einziges Wahlversprechen ein Alkoholverbot ins Spiel gebracht.

Sie hat dafür zwar auch so die Quittung bekommen und wollte Link eigentlich auch nie gefährden, aber vielleicht hätte sie dann noch weniger Stimmen erhalten.

Letztlich hätte man sich natürlich Link, Sagurna und die restliche  SPD vornehmen müssen. Die haben aber wahrscheinlich versprochen, dass wenn sie wiedergewählt würden, dass sie sich dann auf jeden Fall „kümmern“ und sich alles zum Besten ändern wird.

Haha.Hoho.Hihi.