Kleines Ratespiel zum Thema „Demokratie und Medienvielfalt“

Raten Sie mit! Von wem und aus welchem Jahr stammen die folgenden Zeilen? Es handelt sich um einen Auszug aus … (Ganz unten gibt es die Lösung.)?

Nordrhein-Westfalen verfügt über beste Voraussetzungen, als Medienland wieder eine Vorreiterrolle einzunehmen – quantitativ und qualitativ. Hier leben kreative und hoch motivierte Menschen, NRW hat eine dichte Hochschul- und Forschungslandschaft und innovative und innovationsbereite Unternehmen in allen Schlüsselbranchen.
Unsere Demokratie braucht eine starke, unabhängige und vielfältige Medienlandschaft, von der alle profitieren können – denn der Zugang zu Informationen und Wissen ist wichtiger denn je.

Medien sind für uns immer beides: Kultur- und Wirtschaftsgut.
Zur Grundlage einer lebendigen Demokratie gehören Unabhängigkeit und Vielfalt der Medien, eine Stärkung von Bürgermedien und Blogs sowie ein Breitbandzugang für alle. Ob Fernsehen, Radio, Zeitung oder Angebote der neuen Medien: Meinungsvielfalt und Unabhängigkeit müssen Vorrang vor Meinungsmacht und möglichen Meinungsmonopolen haben. Weltweit agierende Konzerne dürfen die Meinungsvielfalt und den Zugang zu Informationen durch ihre Geschäftsmodelle nicht einschränken.

Wir werden das duale Rundfunksystem stärken. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bleibt gerade in einer immer vielfältiger werdenden Medienlandschaft eine unverzichtbare Säule. Wir stehen zur Bestands- und Entwicklungsgarantie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Im Internetzeit
alter gehört dazu auch ein öffentlich-rechtliches werbefreies digitales Angebot im Internet als „dritte Säule“ neben Hörfunk und Fernsehen, die ebenso weitgehend werbefrei durch die Abgabe finanziert werden sollen.
Durch medienpolitische Anreize wollen wir sicherstellen, dass private Veranstalter sowohl ihrer wirtschaftlichen Zielsetzung als auch ihrer öffentlichen Aufgabe gerecht werden können. Dabei setzen wir verstärkt auf koregulierte Selbstregulierung. Zugleich wollen wir in föderaler Verantwortung das Medienkonzentrationsrecht weiterentwickeln, um beispielsweise die Meinungsrelevanz von Telemedienangeboten und die Rolle von Suchmaschinen besser zu berücksichtigen.

Hierzu gehören auch die Stärkung der Beteiligungsmöglichkeiten des Landtags und der Bürgerinnen und Bürger bei medienpolitischen Entscheidungen.
Wir setzen auf die Vielfalt der NRW-Verlage. Sie sind wichtig für die Informations- und Willensbildung in unseren Regionen. Wir wollen Chancen eröffnen, Qualitätsjournalismus über alle Verbreitungsformen und -wege zu ermöglichen. Zugleich werden wir dort wirksame Maßnahmen ergreifen, wo Vielfalt durch Meinungsmacht gefährdet wird. Dabei setzen wir bei der Bewertung der konkreten Situation auf die Kompetenz der Landesanstalt für Medien NRW (LfM). – und nicht auf starre gesetzliche Regelungen. Dazu ist die Überarbeitung des Landesmediengesetzes erforderlich. Zugleich gilt es, Vielfalt im Lokalen und Regionalen auch über Telemedienangebote
und Blogs zu vergrößern. Wir werden das Landespressegesetz novellieren und beispielsweise mehr Transparenz über die Eigentümerstrukturen schaffen.

Klingt gut nicht wahr? Nur daraus wurde bis heute nichts, eher im Gegenteil.  Ich kann ein Lied davon singen. Und das Dilemma setzt(e) sich unter Schwarz/Grün fort. Es mündete bereits in vom Staat beauftragte private Stellen zur Überwachung von Meinungen.

https://www.kommunen.nrw/informationen/mitteilungen/datenbank/detailansicht/dokument/digitalisierung-meldestelle-respect-als-sog-trusted-flagger-fuer-potenziell-illegale-inhalte-auf-o.html

Es handelt sich um einen Auszug aus dem Koalitionsvertrag zwischen SPD und Grünen aus dem Jahr 2010 – Seite 84.

https://www.nrwspd.de/wp-content/uploads/sites/2/2010/07/doc_30009_2010713112745.pdf

 

 

40 Jahre 33 1/3: Duisburger Schallplattenladen feiert Jubiläum mit Kunst und Musik

Der Schallplattenladen 33 1/3 auf der Moltkestraße 47 in Duissern begeht am Samstag, den 11. Januar 2025, sein 40-jähriges Bestehen. Inhaber Zepp Oberpichler lädt an diesem Tag zu einer Jubiläumsfeier ein, die Musik, Kunst und Geschichten miteinander verbindet.

Das Geschäft öffnet wie gewohnt um 12:00 Uhr, ab 14:30 Uhr beginnt die eigentliche Feier. Ein besonderer Programmpunkt ist die Vernissage des Duisburger Fotografen Rainald Hüwe, der Arbeiten aus seiner Reihe „Fälschungen“ präsentiert. Diese zeigt berühmte Schallplattencover, die auf kreative Weise verfremdet wurden – etwa das Beatles-Album „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“, nachgestellt mit Plastikfiguren und Bausteinen. Die ausgestellten Werke sind käuflich zu erwerben.

Neben der Kunst kommt auch die Musik nicht zu kurz: Zepp Oberpichler wird aus seinem aktuellen Buch „Sounds of Ruhrgebiet“ lesen und dabei Anekdoten aus vier Jahrzehnten Musikgeschichte erzählen. Zusätzlich dürfen sich die Besucher auf musikalische Einlagen des Ladeninhabers freuen.

Seit 1985 ist 33 1/3 eine feste Größe in der Duisburger Musikszene. Als Ort für Musikliebhaber und Treffpunkt für Gespräche über Vinyl und mehr hat der Laden weit über die Stadtgrenzen hinaus Freunde gefunden.

Die Jubiläumsfeier am 11. Januar bietet die Gelegenheit, nicht nur in Erinnerungen zu schwelgen, sondern auch die Verbindung von Musik, Kunst und Literatur zu erleben.

Kontakt für Rückfragen:
33 1/3 Schallplattenladen
Moltkestraße 47, Duisburg-Duissern
Telefon: 0203 – 3467830
E-Mail: 33@schallplatten-duisburg.de
Web: www.schallplatten-duisburg.de

Stadttheater: Nach dem Schock nun das Wohlgefühl trotz 230 Mio. EURO Kosten

In Bezug auf die Sanierungsbedürftigkeit des Stadttheaters Duisburgs erfuhren wir alle kürzlich erst, ich berichtete bereits, ziemlich genau was laut einer Machbarkeitsstudie zwecks einer notwendigen Sanierung alles berücksichtigt werden muss.  Auch was an Kosten bevorsteht.

Das Thema hatte auch die WAZ aufgriffen um aktuell heute dazu überzugehen kräftig Werbung für einen Quasi-Neubau – notwendig ist wohl ein teilsweiser Rückbau bis auf die Grundmauern – für 230 Millionnen EURO zu betreiben.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407999844/fuer-230-millionen-euro-das-ist-das-theater-duisburg-der-zukunft.html

Besser kann man Link & Co. nicht zu Diensten sein, ohne auch nur in Wort darüber zu verschwenden was mind. 10 Jahre langes Nichtstun bewirkt haben dürften und woher die Knete für die Sanierung kommen soll.

230 Millionen sind je nach Lage und Größe plus Ausstattung immerhin zwischen 460 und 230 neue Einfamilienhäuser.

Nicht dass ich die stattdessen dort errichten würde, sondern nur zum Vergleich angesichts der schieren Dimension.

Das ebenfalls sanierungsbedürftige Stadiondach in Wedau wird daneben geradezu zum Kostenzwerg. Was nicht heissen soll, dass 20 Mio. EURO nicht auch happig sind.

Vielleicht kann ein anderer Vergleich dienlicher sein. Stolz verkündete man (vorneweg u.a. Mahmut Oezdemir, der für sich sogar das Geldbesorgen in Anspruch nahm) vor Jahresfrist die 50 Mio. EURO für den Norden Duisburgs (= zwei Stadtteile) um dort was Neues auf die Beine zu stellen.

Nun wird man womöglich das ca. Fünffache in nur ein einziges Gebäude stecken.

Und die Sanierung sowie der Um- und Neubau des Bahnhofs soll rund 120 Mio. EURO kosten, also rund halb so viel.

Ganz ehrlich, ist das was sich in puncto Stadttheater anbahnt noch angemessen? Nun, die Politik wird behaupten, dass man als Stadt Duisburg unbedingt ein solches Schauspielhaus braucht, aber an solchen Image- und Prestige-Projekten haben sich ja auch schon andere gehörig verhoben. Oftmals mit Steuergeldern.

Die WAZ verkauft das künftig neue Stadttheater aber bereits geschickt, so wird nämlich nach einem Vorbild aus Amsterdam erwogen das Gebäude auch anderen Menschen zugänglich zu machen die ev. an einer Aufführung gar nicht interessiert sind – z.B. durch einen Gastronomiebereich und als generellen Anlaufpunkt für BürgerInnen.

https://ita.nl/nl/

Ja sicher, das neue Stadttheater wird der Treffpunkt für alle, alle Menschen, auch für Dich.

Mit anderen Worten, das Schönreden und -rechnen hat also bereits begonnen. Ich warte nun auf die ersten Stimmen aus Politik und Verwaltung die in die selbe Kerbe hauen werden.

Ein paar Schlaumis werden dann gleich auch noch die angeblich locker erzielbaren Einnahmen und sogar Einnahmenssteigerungen parat haben. Genau vorausberechnet bis 2125.

Und dann gibt es sicher auch noch willige Sponsoren, vor allem aus dem Dunstkreis städtischer Beteiligungsunternehmen.

Und wie wäre es mit einem Fonds, wie bei der Mercatorhalle?

Frei nach Pippi’s Liedchen:

Ich rechne* mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt.

 

* im Original: mach‘

Sport-Jahresbilanz des SSB – „Sport ist mehr als Fussball“ – Sag(t) das mal dem OB!

Bereits am 16. Dezember hatte der Stadtsportbund seine 2024er-Sportjahresbilanz für Duisburg gezogen. Dabei gab es einige interessante Spitzen des SSB-Vorsitzenden Hans-Joachim Gossow vor allem in Richtung OB Link.

Ich zitiere (Auszug):

… … … Zugleich mahnte er an, bei der Entwicklung der Sportlandschaft in der Stadt nicht allein in die „Leuchttürme“ zu investieren. „Sport ist mehr als Fußball“, sagte der SSB-Vorsitzende mit Blick auf die Millionenausgaben in Zusammenhang mit der Arena-Sanierung.

Sportstadt Duisburg: Mehr in der Breite als in der Spitze

Das Etikett „Sportstadt Duisburg“ sieht Joachim Gossow nicht unkritisch: „Es ist ein Allerwelts-Etikett in politischen Aussagen und sagt nichts über ein Alleinstellungsmerkmal Duisburgs im Sport aus. Was die großen Publikumssportarten angeht, ist der Anspruch sicher nicht berechtigt. Der MSV ist in die vierte Liga abgestiegen, die Eishockey-Füchse verpassten die Playoffs, und mein Verein, der OSC Rheinhausen, konnte sich nur knapp in der Regionalliga halten. Auch bei den Olympischen Spielen blieb Duisburg ohne Medaille. Immerhin: Nele Moos, die lange bei Eintracht Duisburg trainierte, gewann Silber im Weitsprung bei den Paralympics. … …

Im Original hier nachzulesen:

https://www.ssb-duisburg.de/aktuelles/621-ssb-vorsitzender-joachim-gossow-sport-ist-mehr-als-fussball

Dazu gibt es noch entsprechendes Zahlenmaterial – hier nachzulesen:

https://www.ssb-duisburg.de/images/aktuelles/Bilanzpressekonferenz_2024_des_SSB_Duisburg_-_Details.pdf

Die neueste Idee von Link, nun auch Rhein Fire aus Düsseldorf (American Football) mit einem größeren Betrag (vorerst ca. 1,1 Mio. EURO für einen Trainingsplatz in Wedau) zu unterstützen, griff Gossow anscheinend nicht explizit auf.

Ich bin ansonsten ganz Gossows Meinung, was ich auf DUISTOP auch bereits zigmal deutlich geäussert habe. WAZ und NRZ beschrieben Gossows Kritik an den MSV-Hilfen übrigens nur als „verhalten kritisch“.

Und die Eishockey-Füchse fanden Gossows Einlassung speziell zum Eishockey wohl nicht ganz so toll:

https://www.waz.de/sport/lokalsport/duisburg/article407940536/fuechse-laden-herrn-gossow-gerne-in-die-eishalle-ein.html

Mehr zu Herrn Gossow gibt es übrigens auch hier:

https://www.theworldgames.org/contacts/IWGA-Staff-35/Chief-Executive-Officer-4

Fazit:

War Link eigentlich beim SSB-Sportschau-Event im November zugegen und hat er seine Eintrittskarte selbst bezahlt? Achja, mir fehlt immer noch seine Antwort auf meine Frage ob er eigentlich freien Eintritt beim MSV hat. Bas und Oezdemir hatten mir auf die selbe Frage kurz vor Weihnachten bereits geantwortet. Sie zahlen anscheinend ihre MSV-Tickets jeweils aus eigener Tasche. Belege dafür bekam ich allerdings nicht.

Sportschau-Sponsoren waren übrigens diese Unternehmen bzw. die üblichen „Verdächtigen“:

Sparkasse Duisburg, König-Brauerei, Wirtschaftsbetriebe, Sinalco/Rheinfels,  GEBAG, Haniel, Casino Duisburg, DuisburgKontor, Schauinsland-Reisen,  Volksbank Rhein-Ruhr, Krohne Messtechnik (diese Aufzählung ist ev. nicht vollständig)

 

 

Task-Force Schrott-Stadttheater! Bitte schreiten Sie endlich ein! Den Laden dichtmachen!

Jaja, was für Schrottwohnimmo-BesitzerInnen und dessen BewohnerInnen  gilt – vor allem jenen aus Südosteuropa – gilt natürlich nicht unbedingt für Musik- und Schauspielgeniessende sowie für das dazu notwendige Bauwerk.

Und ein suppi Doppel-Haushalt 2025/2026 sollte eigentlich auch nur solange aus Düsseldorf gelobt werden (ich berichtete bereits) wie erhebliche Versäumnisse in puncto Unterhaltsinvestitionen nicht eingepreist wurden.

Yeap, Sie ahnen es, es geht mal wieder ums Stadttheater. Die volle Blüte des Vollversagens und der Vollversäumnisse in bezug auf die Instandsetzung und Wartung des Gebäudes geht einem vollkommen auf wenn man jenes wunderschöne Dokument des Grauens liest. Den Link dazu gibt es weiter unten.

Es handelt sich um die inzwischen erstellte Komplettestudie zum Sanierungsbedarf des Stadttheaters, die ist nämlich online.

Link & Co dürften also die nächsten Duisburger Ehrennadeln erhalten, nur wo man diese am besten reinsteckt sollte noch geklärt werden. Ich habe da allerdings schon diverse Ideen für besondere Weichteile.

Egal, kommen wir zu den akuten Problemen die ich mittels der Überschrift bereits andeutete. Tja, die Gutachtenden haben tatschächlich u.a. festgestellt, dass grob gesagt der Brandschutz nicht mehr gewährleistet ist. Brandschutz? Ein in Duisburg vollkommen unterbelichtetes und unbekanntes Thema. HahaHohoHihi.*

Zitat(Auszug, Seite 8, Einleitung):

Zur Machbarkeitsstudie lag das durch die Stadt Duisburg beauftragte Brandschutzkonzept aus dem Jahre 2005 vor, indem die Maßnahmen zur Ertüchtigung des Gebäudes umfassend beschrieben sind. Diese wurden bisher nicht vollständig umgesetzt oder befanden sich in der Umsetzung.
Dazu gehören z.B. der Einbau vereinzelter Brandschutztüren, die Abschottung entsprechender Nutzungsbereiche und explizit die Schaffung eines Vorraums für den Lastenaufzug im Malersaal und Sockelgeschoss. Die zum Zeitpunkt der Machbarkeitsstudie zur Verfügung gestellten Feuerwehrpläne entsprachen in vielen Bereichen nicht mehr den tatsächlichen Gegebenheiten. Der obere Abschluss des Saals, die Saalwandverkleidungen sowie das Dachtragwerk weichen von den Vorgaben der SBauVO ab (die Stahl-Fachwerkbinder enstprechen nicht der Feuerwiderstandsklasse F30) und werden z.Z. wegen der vorhandenen flächendeckenden Brandmeldeanlage toleriert. Eine Auflistung der einzelnen Mängel können dem Bericht zur …

UPPS, da sind ja einige Dinge seit Jahren bereits nicht umgesetzt worden. Wie kann das sein, in Duisburg, wo doch alles immer total rechtens zugeht?

Besuchenden von Aufführungen kann eigentlich Angst und Bange werden, und das schon seit Jahren, aber es passiert(e) doch nichts.

Et hätt noch emmer joot jejange. (Kölner Wahlspruch)

Nun zu den Kosten an denen sich Ehrennadelpreisträgerin Dr. Doris König (für ihr Engagement für die Philharmoniker) sicher beteiligen wird.

Tja, die bereits mehrfach in den letzten Monaten aufgerufenen 240.000.000 Euro werden es mindestens werden und je länger gewartet wird, desto … (Sie wissen schon.) Link & Co. warten wohl schon mind. ein Jahrzehnt, denn solange ist bereits bekannt das etwas getan werden muss.

Jetzt weiß ich auf jeden Fall warum Link einen 408-PS-starken AUDI als Dienstwagen braucht.

Seine Devise: Bloß schnell weg. Aber er will trotzdem nochmals OB werden. Man kann Duisburg ja auch aus dem Exil leiten. Kein Problem, vor allem wenn das „Leiten“ nur aus dem Zugucken besteht wie hier alles den Bach abgeht.

Nachzulesen gibt es alles zum Stadttheater (ausser das zu Links AUDI) komplett in dem Abschluss-Gutachten. Hier der entsprechende Link:

https://sessionnet.owl-it.de/duisburg/bi/getfile.asp?id=1715735&type=do

Fazit:

Je mehr und je öfter alles positiv angepriesen wird was Link & Co. anfassen bzw. angefasst haben, desto mehr und öfter glaube ich stinkt alles zum Himmel. Kein Wunder also, dass mir keine Fragen beantwortet werden.

Drängende Probleme werden stur ausgesessen und u.a. mit oberflächlichen Jubel-News aus dem Sport (u.a. MSV und die positive Geberrunde) überlagert bzw. übertüncht. Aber es ist wie beim Schimmel,  nur zu streichen reicht nicht.

Wodurch der gesamte Laden namens Duisburg noch zusammengehalten wird ist mir ECHT schleierhaft. Obwohl diese totale Verschwiegenheit schon eine Menge ausmacht. Irgendwie und mit allen Mitteln wird jede Leckage sofort und unbedingt abgedichtet. Bis dann irgendwann gar nichts mehr geht.

Und ich nehme an, dass viele Dinge eben nicht rechtens zugehen. Es ist diesbezüglich nur eine Frage der Zeit bis ich was wirklich Handfestes in die Finger kriege.

Dieser Film aus der ARD-Mediathek gibt ev. Aufschlüsse, wenngleich aus anderer, eher persönlich zerrütteter Perspektive. Vor allem aber ist er sehr unterhaltsam.

https://www.ardmediathek.de/video/filme/unverschaemtes-glueck/one/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtMjE0NzUyYmYtOWU5ZC00MmVjLWFlNTgtNmYyMTVhNGJiYjkw

 

* Zur Erinnerung: Mercatorhalle, klingelt da was?

 

 

Wohnen am Alten Angerbach: Preis teils um 50% gesenkt – qm kostet 5.300 bis 6.000 Euro

Wohnen bzw. Wohnungen im Süden Duisburgs soll man sich leisten können, dachten sich wohl die Leute von Arrow Capital, jener Firma die nach der Interboden-Pleite das Bau-Projekt „Lieblingsmitte“ am Alten Angerbach übernommen hatte.

Nun werden rund 35 ETW unterschiedlichster Grössen und Zuschnitte zum Kauf angeboten, die Mitte 2026 fertiggestellt sein sollen.

Immerhin bei den kleinen Flächen tut sich anscheinend was am Preis.

Für 203.00 Euro gibt es eine 1-Zimmer-Wohnung mit ca. 40 qm. Als das Projekt noch von Interboden betrieben wurde, wurde sie angeblich für fast 400.000 Euro angeboten. WOW, das wären 10.000 Euro pro qm gewesen.

Für eine 2-Zimmer-Wohnung mit 66 qm Wohnfläche und Balkon muss man zwischen 385.000 und 399.000 Euro bezahlen.

Die 3-Zimmer-Wohnungen gibt es für 439.000 bis 509.000 Euro. Je nach Zuschnitt zwischen 81 und 84 qm gross.

Die ETW mit vier Zimmern verfügen jeweils über zwei Bäder. Es gibt sie in zwei Größen und Preisklassen: Gut 105 qm mit Balkon kosten zwischen 558.906 und 599.000 Euro. Die größeren Wohnungen mit 119 qm und mit zwei Terrassen liegen im Erdgeschoss, hier beträgt der Preis zwischen 669.900 und 679.900 Euro.

Die 5-Zimmer-Wohnungen gibt es in zwei Varianten, jeweils mit zwei Bädern. Günstiger sind die Wohnungen in den Obergeschossen mit Balkon, mit rund 125 qm zum Preis von 639.000 bis 695.000 Euro. Für eine sogenannte Luxuswohnung im Erdgeschoss mit einer Wohnfläche von knapp 164 Quadratmetern und zwei Terrassen müssen Käufer rund 890.000 Euro auf den Tisch legen.

Alles in allem liegt der qm-Preis für eine Wohnung bei ca. 5.300 bis 6.000 Euro, zzgl. der üblichen Kosten wie Notargebühren und Steuern.

Laufende Nebenkosten sind ebenfalls noch hinzurechnen.

https://www.immobilienscout24.de/neubau/arrow-global-germany-gmbh/lieblingsmitte/135095.html

Hinweis: Alle obigen Preisangaben unter Vorbehalt und ohne Gewähr.

Schlußbemerkungen:

Auch 2024 wurden bundesweit wieder mal weit weniger neue Wohnungen fertiggestellt als von der noch regierenden Ampel (Rest-Ampel) ehemals angekündigt wurden (rund 200.000 (geschätzt aufgrund unterschiedlichster Marktangaben) von avisierten 400.000). 2025 sollen es nur noch 175.000 (ebenfalls geschätzt) werden. Die Zahl der Bauanträge ist weiterhin rückläufig, die Zahl der Baugenehmigungen naturgemäß ebenso.

Das treibt die Preise da die Nachfrage hoch ist. Insofern ist das was ich oben geschildert habe nicht weiter verwunderlich. Leisten können sich diese Kaufpreise aber nur noch die wenigsten Menschen da die Lohnentwicklung demgegenüber zurückbleibt. Es muß ein immer größerer Anteil des Einkommens fürs Wohnen aufgewendet werden.

 

Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft: Nur für ECHT Interessierte – ECHT ernüchternd

Dieser Beitrag richtet sich zum Jahresende an jene die ECHT interessiert sind an dem was man landläufig als Hochlauf der hiesigen Wasserstoff-Wirtschaft bezeichnet.

Relativ untergegangen ist u.a. eine Studie die die Duisburger DBI in Auftrag gegeben hatte und die bereits im Herbst erschien. Vielleicht wurde sie auch ein wenig versteckt.

Immerhin ist sie in Auszügen und in Kurzform online einsehbar und angeblich und anscheinend auch in Gänze bestellbar (über die DBI).

Hier die Version des mit der Studie beauftragten Honorar-Professors der RUB:

https://www.duisburg-business.de/fileadmin/duisburg-business/Downloads/Pressemitteilungen/2024/241001_DBI_Positionspapier_Zusammenfassung.pdf

Hier die daraus abgeleitete Pressemeldung der DBI:

https://www.duisburg-business.de/fileadmin/duisburg-business/Downloads/Pressemitteilungen/2024/20241001_PM_Positionspapier.pdf

Kurz gesagt: Das Ergebnis überrascht mich wenig, wartet es doch mit einer ziemlich umfänglich ernüchternden Relativierung dessen auf was uns Pro-Akteure des Wasserstoff-Hochlaufs seit Jahren erzählen.

Rosig sieht anders aus und unter dem Strich bedarf es noch erheblicher finanzieller Aufwendungen des Staates – sprich von uns Steuerzahlenden.

Ob sich das irgendwann mal auszahlt? Ich zweifle nachwievor sehr daran. Vor allem in Bezug auf die Herstellung von grünem Wasserstoff vor Ort, aber auch was die hiesige Nachfrage- und Abnahmemengen angeht.

Insofern war es auch sehr interessant mal auf die Zahlen, Daten und Fakten der HYPAT-Studie bzw. des HYPAT-Projekts zu gucken mit der sich das Fraunhofer Institut zwischen Anfang 2021 und 2024 angeblich beschäftigt haben will.

https://hypat.de/hypat/projekt.php

Dabei geht es darum herauszufinden wo Potentiale in bezug auf Wasserstoff (Herstellung, Nachfrage und Abnahme) entstehen bzw. bereits vorhanden sind. Ein sogenannter Potential-Atlas soll so erstellt werden.

Nur Ergebnisse konnte ich auf der HYPAT-Website nicht finden, obwohl hier kürzlich bereits ein existierender Abschlussbericht angepriesen wurde:

https://3r-rohre.de/publikationen/hypat-h2-potenzialatlas-globaler-wasserstoff-schluessel-fuer-die-energiewende/

Mich stört aber am meisten, dass so etwas nicht bereits viel früher in die Wege geleitet wurde. Zwischenzeitlich hat man nämlich z.B. nicht unerhebliche Subventionszahlungen eingetütet. Bis dann z.B. ThyssenKrupp mit geänderten Plänen für sein Stahl-Töchterchen TKS dazwischenfunkte. Ausgang ungewiss. Ich berichtete bereits zigmal ausführlich. Auch darüber, dass längst nicht ausgemacht ist was in Duisburg am Ende (wann auch immer das sein mag) bei all dem Transformationsgehampel tatsächlich herauskommt.

Umso merk- und fragwürdiger ist also wer, warum, wann und wie laut bereits von Hochlauf sprach, obwohl davon überhaupt nicht zu merken war und ist und weil vieles von dem was ich sonst noch zu dem Thema gefunden habe nicht auf einen Hochlauf hindeutet. Eher auf einen Leerlauf auf niedrigem Niveau.

Es mag allerdings durchaus sein, dass hinter den Kulissen vieles stattfindet was (noch) nicht unbedingt transparent kommuniziert wurde, wird und werden soll.

Interessant ist deshalb auch z.B. ein Blick auf den HYPAT-Projekt-Beirat:

https://hypat.de/hypat-wAssets/docs/publikationen/HYPAT_Beiratsmitglieder_Liste.pdf

 

 

 

Nachtrag: Nicht weiter verwunderlich – Bas und Oezdemir auf Landesliste

Kurz vor Weihnachten wählte die NRWSPD ihre KandidatenInnen für die Landesliste zu Bundestagswahl. Nicht weiter verwunderlich: Bärbel Bas und Mahmut Oezdemir ziehen erneut in den Wahlkampf.

https://www.nrwspd.de/2024/12/21/unsere-landesliste-fuer-die-bundestagswahl-2025/

Auf Listenplatz 1 wurde Dr. Rolf Mützenich aus Köln und auf Platz 2 Bärbel Bas gewählt. Mützenich ist seit 2019 SPD-Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag. Bas ist bekanntermassen Präsidentin des Deutschen Bundestags. Oezdemir belegt Listenplatz 60 von insgesamt 72.

Ministerin Svenja Schulze ist auch wieder dabei, nur Karl Lauterbach fehlt, obwohl er kandidiert hatte.

https://www.nrwspd.de/gruppen/bundestagswahl-2025-kandidierende-der-nrwspd/

 

Niedrige Wahlbeteiligung: Neue Idee aus der UNI – Aber: Wie wäre es mit besserer Politik?

Seit Jahren ist in Duisburg der absolute Abwärtstrend in puncto Wahlbeteiligung zu beobachten und festzustellen.

Die WAZ nennt es die Eine-Million-Dollar-Frage sich den Kopf darüber zu zerbrechen was dagegen helfen könnte. Freibier hat man bereits ausprobiert, das war aber wohl eher nicht zielführend.

Auf die einfachste Lösung kommt niemand (= bessere Politik), weshalb sich nun mal wieder angeblich schlaue Leutchen von der UNI DUE Gedanken gemacht haben.

Ein Motto dabei: „Mobilisierung kann über die Nachbarschaft, das Lebensumfeld der Menschen funktionieren.“

Nun will man an Kiosken Plakatwerbung platzieren und Wahlaufrufe à la

„Duisburg, auf zur Wahl.“

starten. Der Clou, die Plakate sollen mit den Konterfeis der Kiosk-Besitzer bedruckt werden und sie sollen als Testimonials für die Wahlgänge werben.

Spätestens hier gebe ich auf über diesen Schwachsinn weiter ausführlich und detailliert zu berichten.

Vor allem auch weil Link & Co. (OB-Wahl) und den Duisburger Parteien (Kommunalwahl) schnurzpiepe egal ist ob die Menschen in ausreichend grosser Zahl wählen gehen oder nicht.

Hauptsache – z.B. im Falle der OB-Wahl – über 50% der abgegebenen Stimmen sind für Link. Geht nur er selbst zur Wahl gewinnt er mit 100%.

Dass in der WAZ auch noch davon geschwafelt wird, dass die Demokratie auf Dauer in Gefahr sei, ist schon deshalb lächerlich, weil die Demokratie schon lange gefährdet ist, u.a. durch Link und seine SPD selbst, also nicht nur durch mangelnde Wahlbeteiligung, Wahlen sind nämlich nur ein Aspekt von ganz vielen.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407946956/pilotprojekt-wie-kioske-die-wahlbeteiligung-steigern-koennen.html

Dass UNI-Leute sich unreflektierend vor diesen Karren spannen lassen, so mein Eindruck, liegt wahrscheinlich an ihrer totalen Angepasstheit an das System wie es seit Jahren läuft und funktioniert. Mit anderen Worten, der Ursache von geringer und immer geringer werdender Wahlbeteiligung wird gar nicht erst substantiell auf den Grund gegangen. Es könnte dabei ja auch was Unangenehmes zutage treten.

Frage: Warum sollen a) nur die Kioske eingespannt werden und b) warum werden nicht auch die Website der Stadt (www.duisburg.de) sowie alle Websites aller städtischen Beteilungsunternehmen genutzt?

Vor allem dazu um herauszufinden und auch transparent zu veröffentlichen was den Leuten in Duisburg so richtig auf den Sack geht und warum sie nicht zur Wahl gehen.

Zu Letzterem habe ich bereits ein Antwort parat:

Welche(n) dieser bisher vollversagenden KandidatenInnen soll man aus welchen Gründen und guten Gewissens denn wählen?

Hier noch der Link zu einem der UNI-Leutchen, sein Name ist Manuel Diaz:

https://www.manueldiazgarcia.de/

Das grösste Problem liegt bei dem jungen Mann u.a. schon darin manifestiert, dass er zum erweiterten Dunstkreis von Prof. Korte gehört. Und der wiederum zu der Fakultät zu der ich vor einigen Wochen einige interessante Fragen hatte, die die UNI DUE und das NRW-Bildungsministerium aber partout lieber nicht beantworten wollten.

Es ist also von Herrn Diaz nicht zu erwarten, dass er sich mit Link & Co. auch nur im geringsten anlegen wird um ihm & Co. mal mitzuteilen was er & Co. in Duisburg am laufenden Band für eine Scheisse baut.

Ansonsten würde auch Herrn Diaz klar werden, dass, wie bereits weiter oben geschrieben, die etablierte Politik gar kein Interesse an einer höheren Wahlbeteiligung hat solange die Wahlen zu ihrem Vorteil ausfallen.

Den simpelsten Hinweis darauf finden wir in den aktuellen Wahlprogrammen zur baldigen Bundestagswahl. Grob gesagt: Die grösste Zielgruppe wird von den Alten gebildet, also bietet man das an was denen besonders zusagt. Das wird ihnen zwar noch richtig ordentlich auf die Füsse fallen, aber bis dahin hat man dann einfach weiter Zugang zur Macht und denkt sich beizeiten was Neues aus um ihnen wiederholt zu gefallen.

Dass das funktioniert erkennt man daran wie PolitikerInnen plus Behörden immer öfter gegen immer häufigere missliebige Meinungsmache vorgehen, die mitunter etwas über die Strenge schlägt (der Begriff „Schwachkopf“ gehört für mich nicht dazu), aber bei Leutchen die im Netz mehrfach androhen Menschen umbringen zu wollen nicht so genau hingucken.

Stellen die in den Wahlprogrammen vorteilhaft Bedachten gerade in richtig grosser Zahl öffentlich die Frage danach wie das sein kann? Wohl nicht!

So fragt ja auch kaum jemand Leutchen wie z.B. Philipp, Falzewski und Börner danach was sie den ganzen Tag so treiben – für Duisburg. Man verlässt sich einfach blindlings auf Kack*-Sprüche wie

„Philipp für Duisburg“ die auch noch als Domainnamen manifestiert wurden.

www.philipp-fuer-duisburg.de

Was die Frau konkret macht – für Duisburg – erfährt man nicht.

Ausser Sprüche klopfen ist da auch nichts. Das habe ich bereits vor fast sieben Jahren festgestellt, damals hatte ich sie nämlich genau danach gefragt. Eine Antwort bekam ich bis heute nicht.

Was bitteschön soll ein Kiosk-Besitzer-Wahl-Plakat daran ändern, Herr Diaz?

 

* Kurzform von Kackophonie

Weihnachtsmarkt: Nun dreht auch DuisburgKontor komplett das ganz grosse Rad.

Noch läuft das Weihnachtsfest, aber DuisburgKontor (DK) mit Hilfe der WAZ hat nichts anderes zu tun, nach der Kritik am laufenden Markt in der letzten Woche, bereits heute am 1. Weihnachtstag in die Vollen zu gehen und das ganz grosse Rad zu drehen.

Die letzte Kritik lautete, dass zu wenig Originelles auf dem Markt angeboten würde und DK gelobte bereits vor Tagen eifrig Besserung.

Heute bereits verkündet man etwas, was so klingt wie es auch Link & Co. tun wenn sie nicht mehr weiter wissen, aber unbedingt irgendwas gaga Positives absondern müssen.

Nun soll der Markt noch grösser und wahrscheinlich noch schöner, ach was, noch ECHT viel erfolgreicher werden.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407959792/weihnachtsmarkt-duisburg-soll-wachsen-kommt-neue-attraktion.html

Eine Attraktion wird gesucht um das „bespielte“ Markt-Gelände bis auf den Portsmouthplatz auszudehen.

Ja meine Fresse, warum denn nicht durch den sanierten Hauptbahnhof bis nach Neudorf hinein und am anderen Ende bis in mindestens eines der Laufhäuser vom Puffviertel?

Dann ist das Ding so gross, dass man unbedingt eine Weihnachtsmarkt-Seilbahn mit zig Haltestellen in Erwägung ziehen sollte.

Ich habe vorsorglich bereits am Nordpol angerufen ob der Weihnachtsmann auch bereit wäre ganzjährig in Duisburg zu touren. Denn neben der geplanten flächenmässigen Ausdehnung kann man ja durchaus auch eine weitere massive zeitliche Ausdehnung diskutieren.

Die DK-Leute haben also endlich mal wieder oder zum allerersten mal richtig was zu tun und müssen in den nächsten Wochen und Monaten ein Konzept ausarbeiten was alles möglich ist. Dazu dürften die ca.  30 Mitarbeitenden also bei weitem nicht ausreichen, ich empfehle dringend den Personalbestand aufgrund der Schwierigkeit der Aufgabe auf mind. 60 Fachleute aufzustocken.

Eine zehnköpfige Delegation sollte sich bereits für die Nordpolreise rüsten, denn der Weihnachtsmann muss entsprechend überzeugt werden. Da kann man nicht nicht mit ein ein oder zwei Popelhanselns auflaufen.

Fazit:

Duisburg die Weihnachtsstadt.

Duisburg die einzig ECHTe Weihnachtsmarktstadt.

Duisburg die einzig ECHT weltgrösste Weihnachtsmarktstadt des ganzen weiten grossen Universums.

Yeap, das wird der Glühwein-Hammer wie im Vollrausch.

Duisburg saugt alle anderen Weihnachtsmärkte leer, alle Händler und Besucher wollen nur noch zu uns. WOW.

Und: Klappt das nicht hat DK ja genug Personal um 60 zusätzliche eigene Buden zu betreiben. Verdammt, in Duisburg wird aber auch an alles gedacht.