Was wusste und weiß Sarah Philipp (MdL) von den Vorgängen bei der wfbm?

Um Licht ins Dunkel dieser Frage zu bringen habe ich die ambitionierte Politikerin (SPD)  angeschrieben. Mir ist wohlbekannt, dass Frau Philipp bei Fragen von mir immer ein paar Anläufe für die Antwort braucht oder eben gar nicht antwortet. Aber wir wissen ja alle, was „nicht zu antworten“ in diesen Zeiten bedeuten  kann. Hier mein heutiges Schreiben an sie:

 

Guten Tag Frau Philipp,

laut Beteiligungsbericht der Stadt Duisburg aus dem Jahr 2016 (der neueste den man zZ bekommen kann) waren Sie 2016 nichtstädtische Vertreterin im Aufsichtsrat der wfbm.

Laut Ihrer Vita auf philipp-fuer-duisburg.de sind Sie das immer noch. Und zusätzlich im Vorstand der Lebenshilfe, die ja bekanntlich zu 25% an der wfbm beteiligt ist.

Die Causa Rogg/wfbm dürfte Ihnen hinlänglich bekannt sein. Auch dadurch, dass ich Sie unlängst um Ihre Meinung dazu bat.

Leider haben Sie bis heute nicht geantwortet.

Deshalb nun mein erneutes Anschreiben mit der Frage:

Was wussten Sie Frau Philipp als Aufsichtsratsmitglied der wfbm und Vorstandsmitglied der Lebenshilfe von den Vorgängen um die Vergütung(en) von Frau Rogg?

Gruß

Michael Schulze