Schönrechnerei für die angebliche Sportstadt Duisburg

Im letzten Jahr haben sich die vollfindigen Marketing-Spezialisten Duisburgs, in dem Falle hauptsächlich von DuisburgKontor, mein lautes Lachen darüber hört mal wohl noch in der Schweiz, überlegt, wie man Duisburg irgendwie gefühlt aufpeppen kann ohne dies tatsächlich zu tun.

Nachdem China-Stadt nicht mehr funktioniert ersann man die Sport-Stadt Duisburg.

Anläßlich einiger weniger Großevents wie die Kanu-WM, das American Football Finale und wie kann es anders sein, beim Fussball, genauer gesagt eigentlich nur beim MSV (= 1. Herren). Der bzw. die aber eventuell bald absteigen wird.

Gestern pünktlich zur JHV des MSV, die heute von etlichen Medien in allen Details zelebriert und dokumentiert wird, das wünsche ich mir mal für wichtige Themen, wurde dann von allen möglichen Seiten bekundet wie man dem MSV weiter helfen will, finanziell natürlich und dass die Stadt weiter das Stadion für Peanuts vermietet, egal in welcher Liga die 1. Mannschaft des MSV spielt.

Genauso pünktlich, ich beschrieb es gestern schon, veröffentlichte man erste Details einer Studie zur Sportstadt. Und die fiel, welch ein Wunder, natürlich ganz besonders suppi aus. Heute wurde PR-technisch nachgelegt:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/article242071194/Ueberraschend-Millionen-Segen-fuer-Duisburg-durch-Gross-Events.html

Sozusagen nachgeplappert auch vom in Duisburg sitzenden Kanuverband:

https://www.kanu.de/Erfolgreiches-Sport-Gross-Event-in-Duisburg-Die-positive-Bilanz-der-Kanu-WM-2023-88229.html

Darin werden angeblich Millioneneffekte für Duisburg, ganz überraschend auch für DuisburgKontor und Co., aufgedeckt. Millionen Euro wohlgemerkt.

Genau die Art von Effekten, die auch bei Olympiavergaben den Städten die nicht so richtig überzeugt sind Milliarden zu investieren um ein paar Tage mit sportlichem HalliGalli zu protzen, immer wieder vorgerechnet werden.

Negative Auswirkungen gibt es nie so wirklich.

Und die positiven Auswirkungen sind äusserst fraglich.

Nur eine Beispielsrechnung für Duisburg in puncto American Football (zitiert aus der WAZ):

  • Gastronomie-Effekt mit einem Wert von 5,7 Millionen Euro (Anteil: 41,2 Prozent)
  • Hotellerie-Effekt bei 4,3 Millionen Euro (30,9 Prozent)
  • Umsatz-Effekt bei 2,8 Millionen Euro (20,3 Prozent)
  • Bekanntheits- und Imageeffekt bei einer Million Euro (7,4 Prozent)

Effekte bei Gastronomie und Hotellerie sind logisch, ob die aber tatsächlich so hoch ausfielen ist fraglich.

Der Umsatzeffekt (Punkt 3) ist nicht näher spezifiziert, also was soll das?

Tja, und der Bekanntheits- und Imageeffekt ist äusserst fraglich. Vor allem auch, wie wird der gemessen?

Diesbezüglich müsste man eigentlich auch mal „messen“ was denn ein Abstieg des MSV  in die vierte Liga „kostet“ – an negativen Effekten.

Ebenso die vielen anderen negativen Entwicklungen in Duisburg. Nur den Sport herauszuheben und dann auch nur drei Events ist einfach viel zu mickrig.

Seriös gegenrechnen müsste man zudem all die Kosten die die Stadt aufwendet, inkl. der Zuschüsse für Personalkosten etc. bei DuisburgKontor, um diese Events auch durchführen zu können.

Es ist wie beim BIP den der OB ja in bezug auf Duisburg auch diverse Male schon auslobte.

Einen hohen BIP, ob der dann wirklich ein guter Ausweis für Erfolg ist sei dahingestellt, kann ich auch erreichen wenn ich die gesamte Stadt in Schutt und Asche lege. Allein die Aufbaumaßnahmen garantieren einen sehr hohen BIP für lange Zeit. Sorry, aber ich werde jetzt mal richtig makaber. Eine Pandemie hat für manche Branchen auch eine positiven Effekt. Aber nennt sich Mainz nun Impfstoff-Stadt?

Und in Anbetracht der wirtschaftlichen Entwicklungen in Duisburg sehen wir bereits am Beispiel Logistik wohin allein die einseitige Betrachtung der vielen angeblichen Vorteile führen kann: z.B. Umsatz, Jobs usw.

Wenn man nämlich die vielen Nachteile wie Verkehrsbelastungen, kaputte Strassen, schlecht bezahlte Jobs und Umweltzerstörungen ausblendet, dann ist laut Marketing-Sprech-Handbuch eine Logistik-Stadt Duisburg nicht abwegig.

Was den MSV angeht möchte ich zum Schluß noch bemerken, dass das Stadion mind. einen jährlichen Aufwand von 1 bis 2 Mio. EU nur für den Unterhalt erfordert und dass die notwendige  Dachsanierung womöglich eine zweistellige Millionensumme  erforderlich macht. Dann bitteschön sollen sich Gasto- und Hotelbetriebe doch daran beteiligen die so gern von Sportevents in Duisburg profitieren.

Und ganz ehrlich, wenn alles so simpel wäre dann bitte schön macht doch viel mehr Sportevents (=> Skaleneffekte)!

Man könnte aber, wenn man clever wäre sich zur ECHT lebenswerten, smarten, grünen und nachhaltigen Stadt entwickeln. Dann müsste man jedoch eventuell den vielen anreisenden Sportfans nahelegen nur noch mit der Bahn zu kommen  und vor Ort den hervorragenden Duisburger ÖPNV zu nutzen.

Die Parkplätze am Stadion in Wedau könnte man dann dauerhaft entsiegeln und begrünen.

Fazit:

Die Studie zur Sport-Stadt Duisburg ist nur eine Momentaufnahme und besitzt daher keine unbegrenzte Gültigkeit.

Wie sieht es denn ohne Großevents aus? Was hat allein die Studie gekostet und warum trägt sich der MSV nicht von selbst?

Abschliesend habe ich noch die Bitte, jemand möge mir mal die Effekte der LoPa bis einschließlich heute ausrechnen.

 

 

Neues aus Serm – Antrag auf Rücknahme der umstrittenen Baugenehmigungen gestellt

Holla die Waldfee, es kommt erneut Schwung in die Sache mit den beiden umstrittenen Baugenehmigungen in Serm – ich berichtete bereits mehrfach. Zuerst hatte allerdings die NRZ im Februar kurz über beide Fälle berichtet, aber nicht weiter nachgehakt. Das habe ich dann mit Freude übernommen.

Es geht um die Grundstücke Breitenkamp 31 und 33. Ersteres ist bereits seit längerem bebaut, mit einer Wagenhalle des örtlichen Karnevalsvereins und auf dem anderen steht bereits der Rohbau eines Einfamilienhauses. Beide Baugnehmigungen wurden erteilt obwohl sich die Grundstücke im Landschaftsschutzgebiet befinden.

Und ich hatte bereits in der letzten Woche beim Bauaufsichtsamt angezeigt, dass der private Bauherr vom Breitenkamp 33, es soll sich zudem um ein Ratsmitglied handeln (der Name ist mir noch nicht bekannt), sein Bauschild nicht ordnungsgemäß bzw. gar nicht angebracht hat.

Daraufhin meldete sich die Bauaufsicht mit dem Hinweis man wüsste dort von keinem Neubau, weshalb ich meinen Hinweis nachbesserte und eine Skizze mit der genauen Lage anfertigte. Seitdem ruht der Auskunftssee des Bauamts ganz muxmäuschenstill.

Nun legen aber die Grünen nach und brachten vorgestern einen Antrag für die Ratssitzung am 15. April ein.

Quelle:

https://sessionnet.owl-it.de/duisburg/bi/getfile.asp?id=1723129&type=do

Herrlich, hätte man aber schon viel früher machen sollen, können, müssen.

 

 

 

Enkeliges Ruhrort – Jubelmeldung in der SZ – echte Recherche oder bloße PR-Kopie?

Und wieder mal hat es Ruhrort in die Schlagzeilen eines bundesweiten Leitmediums geschafft. Wie machen die das nur?

Naja, ich denke mal die Story an sich ist es eher nicht, aber weiß ich schon wie echte Vollblutjournalisten eines Renommee-Blatts wie die SZ denken und was sie für berichtenswert halten?

Ich bin dagegen ja nur ein ungelernter und ungelenker Schreiberling dem zudem zu oft kotzübel wurde und wird. Ich erwähne das nur nicht mehr so oft.

Anläßlich einer erneuten Jubelmeldung (so vermute ich, ohne den gesamten Text zu kennen) zum grün-enkeligen Umbau Ruhrorts bis 2030 habe ich einen der SZ-Redakteure die den Beitrag auf SZplus anscheinend verfasst haben mal gefragt. Hier meine Anfrage an den hochgeschätzten und verehrten Kollegen:

Guten Abend Herr Finke,

ich kann leider den ganzen SZplus-Artikel

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/ruhrort-urban-zero-haniel-duisburg-umwelt-klima-e489889

nicht lesen, da ich deshalb auch kein SZplus-Abo abschliessen werde. Trotzdem habe ich folgende Fragen an Sie:

1. Diese Art Jubelmeldungen werden regelmässig veröffentlich, entweder von der Stadt Duisburg oder der Gebag (Stadttochter) oder von Haniel oder von einer der Firmen von Dirk Gratzel, die allesamt bei dem Ruhrorter Projekt involviert sind. (Anmerkung: DUISPORT gehört auch dazu.)

Handelt es sich um eine von Ihnen recherchierte Story oder eine PR die Sie übernommen haben?

2. Haben Sie belastbare und unabhängige Daten, Fakten und Zahlen die den tatsächlichen enkeltauglichen Umbau Ruhrorts bis 2030 untermauern und belegen?

3. Mir geben die beteiligten Firmen (s. 1.) sowie die Stadt Duisburg nie Antworten auf kritische Fragen zum Projekt, sie vermeiden es auch mich zu Presseterminen einzuladen.

Was glauben Sie warum das so ist?

 

Mit freundlichem Gruß

DUISTOP
Stadtmagazin für Duisburg
www.duistop.de

Michael Schulze

 

NACHTRAG:

UPPS, innerhalb von 20 Sekunden bekam ich eine Antwort mit einem Link um den Artikel lesen zu können. Angeblich werden darin auch meine Fragen beantwortet. Kann ich kaum glauben, denn besonders Frage 3 wird der gute Mann nicht bereits vorab „verarbeitet“ haben ohne diese zu kennen.

Der Link funktioniert auch nicht. (Dieser Satz ist übrigens mindestens zweideutig!)

 

 

Herrliche Zustände bei Duisburgs Industrie-Vorzeige-was-dürfen-wir-alles-für-Sie-tun-Unternehmen?

Am Beispiel von Venator, früher Sachtleben, ist derzeit vor allem, aber eigentlich schon länger, deutlich zu spüren und zum wiederholten Male bemerkbar was sich Industrieunternehmen in Duisburg alles erlauben (dürfen).

Und zwar ohne, dass mal ein kritisches Machtwort gesprochen wird. Weder vom OB, noch von Ratsmitgliedern oder von der sonstigen Politik. Schweigen überall.

Nun wird die angekündigte Teilschließung des Venator-Werks in Duisburg-Homberg samt der Folgen so richtig erkennbar. Der Konzern hat am gestrigen Mittwoch z.B. den Betrieb der Schwefelsäure-Produktion einfach eingestellt.

Die Geschäftsführung hatte die Mitarbeitenden erst am Dienstag, also einen Tag vorher, darüber informiert.

Bereits am 1. Februar hatte Venator angekündigt, mehr als die Hälfte der Stellen in Homberg abzubauen (ich berichtete bereits), ausserdem soll die Titandioxid-Produktion (ca. 50.000 t p.a.) im zweiten Quartal 2024 eingestellt werden. Der Konzern werde diese Produktion dann nach Krefeld-Uerdingen verlegen.

Wahrscheinlich ist die gestrige Schließung der Schwefelsäure-Produktion der Anfang vom Ende in Duisburg. Noch in diesem Monat wird die Arbeit auch in der Schwarzmittel-Produktion eingestellt und wie angekündigt am 1. Mai die komplette Titandioxid-Produktion.

Und: Venator will bis zum 1. Juli die beabsichtigten Kündigungen alle verschicken.

In der Belegschaft hat wohl niemand hat damit gerechnet, dass es nun richtig schnell geht und Anlagen schwupps und fix heruntergefahren werden.

Das Ganze war aber sicherlich von langer Hand vorbereitet, nur läuft es so wie immer, die Mitarbeitenden erfahren es als letzte.

Wie es nun mit der Verseuchung des Grundwassers in Homberg weitergeht und auch mit möglichen Altlasten, zwei größere Deponien habe ich bereits ins Visier genommen, konnte ich bisher nicht herausfinden. Sowohl die Stadt als auch Venator mauern bei meinen Anfragen beharrlich. Und auch in BV-Sitzungen wurde nichts Neues bekannt.

Politiker wie SPD-Chef und MdB Özdemir beklagen bisher lediglich den Stellenabbau. Der gute Mann wird sich aber wie alle seine GenossenInnen, wenn es soweit ist, wieder ganz heldenhaft mit den Entlassenen solidarisieren, ist doch klar. Glückauf.

Tja und wenn ich schon mal dabei bin, mit TKS wird es wohl auch nicht anders laufen, was den Abbau von Jobs betrifft. Noch in diesem Monat sollen ja die Würfel fallen, u.a. auch bei HKM. Ich hatte auch darüber bereits berichtet.

Lesen Sie diesbzgl. auch den nächsten Beitrag von mir!

Apropos HKM: Vor etlichen Monaten hatte ich dort direkt angefragt ob es einen Teilabbau des Werkes geben würde, da ich Informationen darüber erhielt, dass eine ausländische Abbau-Kolonne verteilt über das Stadtgebiet in Handwerker-Wohnungen bereits Quartier bezogen hätte. HKM hatte das verneint.

Nochmals zurück zu Venator. Hoffentlich, ich befürchte es jedoch, erleben wir nicht Ähnliches wie 2005 in Bezug auf die Firma MHD Sudamin. Die war allerdings komplett Pleite gegangen und hinterließ uns allen einen Haufen gefährlicher Altlasten die jahrelang mit mind. 50 Mio. EURO Steuergeld beseitigt werden mussten.

Nun könnte man die möglichen Altlasten von Venator natürlich in ein Tochterunternehmen „packen“ oder „gepackt“ haben, …, aber das alles ist reine Spekulation.

Vielleicht sehe ich ja auch Probleme wo keine sind und im Falle von Venator sind Ehrenbegriffe wie Schutz, Sicherheit sowie Nachhaltigkeit in allen Belangen eben nicht nur reine Makulatur.

Warum dann diese eiserne Schweigsamkeit, auch seitens der Stadt, ist mir allerdings ein Rätsel.

Zwischen Ernsthaftigkeit und Sarkasmus in meinem Beitrag im letzten Abschnitt entscheiden Sie bitte selbst!

 

Bauen in Serm – Meldung an die Bauaufsicht

Die Stadt will eine Denunzianten-App für die vereinfachte Meldung von Falsch-ParkernInnen für alle, okay, ich fordere eine App zur vereinfachten Meldung von allen Verstössen und besonders den vielen fragwürdigen intransparenten Verhaltensweisen der Verwaltung mit anschliessender Veröffentlichung auf www.duisburg.de!

Anlaß:  Es geht immer noch um einen Privatbau in Serm, Breitenkamp 23, der inzwischen schon recht weit fortgeschritten ist (der Rohbau steht) und der in einem Landschaftsschutzgebiet „stattfindet“.

Ich berichtet bereits mehrfach.

Tja, und bei dem Bauherrn soll es sich um einen Ratsherrn handeln der anscheinend nicht so recht will, dass wir seinen Namen erfahren, weil letzte Woche noch war an der Stelle wo sein Name stehen müsste das vorgeschriebene Bauschild geschwärzt und gestern war es ganz weg – ich habe mir erlaubt dort mal spazieren zu gehen.

Deshalb habe ich nun die Sache an die Bauaufsicht gemeldet (s.u.). Ich bin ja schließlich ein braver Bürger – UPPS ich wollte schon Würger schreiben, in Anlehnung an meine bisher üblichen Ausflüge an die allseits bekannten Eimer.

Nun, bei dem Fall ist mir nach Würgen zumute aber auf Empfehlung vieler LeserInnen lasse ich das mal.

Ich bleibe also bei dem bisherigen Statement, was das für eine Kinderkacke ist. Die weckt nun erst recht meine Neugierde und die von vielen anderen – die Klickzahlen auf diese Art Beiträge sind ziemlich hoch. Man will doch schließlich wissen wer warum so bevorzugt behandelt wird. Vor allem wäre ganz besonders interessant zu erfahren zu welchem Preis und auf welcher Berechnungsbasis denn das Grundstück erworben wurde.  Vllt. wurde es ja kurzhand noch in wertlosen Acker umgewandelt und dann in Bauland. Wer weiß.

Stadt und Bezirksbürgermeisterin schweigen wie die Gräber. Mich wundert es nicht.

Hier noch mein Schreiben an die Bauaufsicht:

Guten Tag,

seit einigen Tagen schon fehlt am Neubau „Breitenkamp 23“ in Serm das vorschriftsmässige Bauschild, davor war die Angabe des Bauherrn auf dem Schild eingeschwärzt.

Ich bitte umgehend dafür zu sorgen, dass das Schild ordnungsgemäß, mit allen Pflichtangeben versehen, dort angebracht wird.

Teilen Sie mir bitte mit, wenn dies der Fall ist, danke.

Sie können mir auch gerne den Namen des Bauherrn mitteilen.

Mit freundlichem Gruß

DUISTOP
www.duistop.de
Michael Schulze

 

 

ECHT? Hat die DBI einer ansässigen Firma zum Wegzug geraten?

Die WAZ berichtete gestern über einen eigentlich für diese Stadt wenig kuriosen Fall von Verunmöglichung einer Geschäftserweiterung. Die Firma Grotex ist seit 2011 im Businesspark Niederrhein in Asterlagen beheimatet und will seit rund sechs Jahren den Betrieb erweitern. Haupttätigkeit des Unternehmens ist die Sammlung von Alttextilien und deren anschliessende Verwertung.

Doch die Stadt  hat an einer Betriebsvergrösserung und am Verbleib von Grotex in Duisburg anscheinend kein Interesse. Und dann soll sich irgendwann auch die DBI „eingeschaltet“ haben und den Betreibern den Wegzug aus Duisburg nahegelegt haben.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/article241971300/Firma-will-wachsen-und-fuehlt-sich-in-Duisburg-unerwuenscht.html

Mich interessieren bei dem Fall weniger die vielen Einzelheiten von angeblichen Listen auf denen sich ansiedlungs- und erweiterungswillige interessierte Unternehmen bei der Stadt eintragen können, von bestimmten Bevorzugungen bestimmter Unternehmen bei der Flächenvergabe, von einem Durcheinander dessen was die Stadt will, einmal kleinteilige Vermarktung von Flächen, dann wieder großteilige, usw usf.

Mich interessiert vor allem ob die DBI der Firma wirklich zum Wegzug geraten hat.

Deshalb meine Anfrage an die DBI direkt:

Guten Tag,

in diesem WAZ-Artikel

https://www.waz.de/staedte/duisburg/article241971300/Firma-will-wachsen-und-fuehlt-sich-in-Duisburg-unerwuenscht.html

wird berichtet, dass der Firma Grotex im BussinessPark Niederrhein in Asterlagen seit mehreren Jahren keine  Möglichkeit geboten wird ihren Betrieb zu vergrössern.
U.a. soll es auch einen Kontakt mit der DBI in der Sache gegeben haben wobei die DBI bzw. Mitarbeitende der DBI Grotex geraten haben sollen aus Duisburg wegzugehen.

Frage: Ist das korrekt und wenn ja, was steckt dahinter, welchen Grund gibt es für diesen Rat und welches Signal geht davon für andere Unternehmen aus?

Gruß

DUISTOP

Michael Schulze

 

 

Fragen zur Clan-Kriminalität*: Innenministerium NRW im Friß-Oder-Laß-Es-Modus?!

Die örtliche Presse titelte kürzlich etwas vom Bröckeln der Macht der sogenannten Clans. Das machte mich neugierig. Suggeriert so eine Story doch irgendwie die Erfolge des zuständigen CDU-Innenministers aus Düsseldorf. Es werden nämlich regelmässig mit TamTam Razzien durchgeführt um gegen Clan-Kriminalität vorzugehen und die letzte grosse Aktion dieser Art war der Anlaß für die vorgenannte Story.

Ich sandte daraufhin folgende Presseanfrage mit etlichen Einzel-Fragen ans Innenministerium. Ein paar Tage später erhielt ich die Antwort die Sie weiter unten lesen können. Leider besteht diese vornehmlich aus Links durch die ich mich nun durcharbeiten müsste um sozusagen wenigstens auf einige meiner Fragen die Antworten zu ermitteln.

Eine gewisse Basta-Mentalität im Stil von „Friß-Oder-Laß-Es“ kam mir angesicht der Antwort als erstes in den Sinn. Vor allem auch weil man sich nicht die Mühe machte meine Fragen dezidiert eine nach der anderen zu beantworten und manche wurde gar nicht beantwortet, auf die legte ich aber besonderen Wert.

Ich könnte nun nochmals nachfragen und darum bitten sich doch die Mühe zu machen, ich vermute allerdings da kommt nichts dergleichen zurück. Insofern halte ich fest, dass aus meiner Sicht eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema eher nicht gewollt ist. Basta meinerseits.

Hier zuerst meine Fragen:

Presseanfrage zu sog. Clan-Kriminalität*

Guten Morgen,

aufgrund einer aktuellen Meldung in der RP (https://rp-online.de/nrw/panorama/clans-razzia-duisburg-macht-der-clans-broeckelt-v1_aid-108589675) möchte ich mich anhand einiger Fragen nach dem Stand der Dinge in Bezug auf den Kampf gegen die sogenannte Clan-Kriminalität* in Duisburg erkundigen.

– 1. Eine Razzia folgt der nächsten schreibt die RP aktuell – wieviele Razzien waren es inzwischen in den letzten Jahren seit 2020?

– 2. Was wurde dabei konkret durchgeführt, veranlasst, … und mit welchen konkreten Zielen?

– 3. Welche Maßnahmen gab und gibt es ausserdem zusätzlich und schwerpunktmässig?

– 4. Zu 2. und 3.: Mit welchen Erfolgen?

– 5. Zu 2. und 3.: Mit welchen Misserfolgen?

– 6. Welche Delikte sind in Bezug auf Clan-Kriminalität* besonders oft „vertreten“? Und: Hat sich die Clan-Kriminalität* nicht inzwischen verlagert, ist weniger auffällig, wenn ja in welche Delikt-Bereiche?

– 7. Wie hoch ist der Anteil der Clan-Kriminalität* im Vergleich zu anderen Täter-Gruppen an der gesamten Kriminalität – ev. aufgeteilt in Deliktgruppen? 2021 z.B. war von rund sieben Prozent bundesweit(!) innerhalb der OK (Organisierte Kriminalität) die Rede.

– 8. Wie sehr ist die Clan-Kriminalität* -Stand heute- der sog. OK überhaupt zuzurechnen?

– 9. Wie hoch ist der Anteil von kriminellen Clan-Mitgliedern am gesamten Clan im Schnitt und welche Ausstiegsangebote und -programme gibt es für Clan-Angehörige und (wie sehr) werden diese genutzt?

– 10. Immer wieder ist zu lesen, zu hören und zu sehen, dass Täter aus dem o.g. Umfeld angeblich Sozialleistungen beziehen, obwohl es ihnen anscheinend finanziell recht gut geht. Ist da was dran, wie kann das sein und verfolgen Sie auch hier entsprechende Vorkommnisse – mit welchen Ergebnissen?

– 11. Erfolgten und erfolgen die selben Maßnahmen wie oben (u.a. Razzien etc. ) auch in gleicher Intensität in bezug auf andere Tätergruppen die nicht den Clans zuzurechnen sind – darüber wird jedenfalls nie so oft und prominent berichtet, warum nicht?

– 12. Welche Strukturen ausserhalb von Clans trugen und tragen dazu bei, dass sich die kriminellen Clan-Aktivitäten überhaupt entwickeln konnten und weiterhin können?

– 13. Welche Täter/Tätergruppen ausserhalb von Clans werden durch die Razzien etc. zusätzlich „entdeckt“ und dingfest gemacht, aufgrund welcher hauptsächlichen Delikte und welche Rolle spielt dabei vor allem die Korruption?

[* Ich verweise im Zusammenhang mit meinen Fragen ausdrücklich auf diesen Beitrag im Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/clankriminalitaet-generalverdacht-rezension-100.html

und auf dieses Interview in der ZEIT https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-10/clans-clankriminalitaet-bundeslagebild-organisierte-kriminalitaet/komplettansicht

sowie auf das Buch mit dem Titel: „Generalverdacht – Wie mit dem Mythos Clankriminalität Politik gemacht wird“ von Mohammed Ali Chahrour / Levi Sauer / Lina Schmid / Jorinde Schulz / Michèle Winkler.]

Gruß

DUISTOP

www.duistop.de

Michael Schulze

 

Hier die Antwort aus Düsseldorf:

Sehr geehrter Herr Schulze,

als „ein Sprecher des NRW-Innenministeriums“ kann ich Ihre Anfrage wie folgt beantworten:

Zu den Zahlen der Durchsuchungen hat sich der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul am 18. Januar 2024 im Innenausschuss des Landtags umfassend geäußert:

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV18-2176.pdf

Zahlreiche Informationen zur Bekämpfung der Clankriminalität in Nordrhein-Westfalen sind dem Lagebild Clankriminalität 2022, das im August letzten Jahres veröffentlicht wurde, zu entnehmen:

https://polizei.nrw/sites/default/files/2023-08/lagebild_clankriminalitaet_2022.pdf

Um eine Entwicklung betrachten zu können, verweise ich Sie an dieser Stelle auf die Lagebilder Clankriminalität aus den Jahren zuvor, die unter dem folgenden Link abrufbar sind:

https://polizei.nrw/artikel/lagebild-clankriminalitaet

Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat im Bereich der Prävention das Projekt 360° ins Leben gerufen. Informationen dazu sind dem folgenden Link zu entnehmen:

https://polizei.nrw/artikel/das-projekt-360deg-sorgt-fuer-integration-orientierung-und-perspektiven-gefaehrdeter-kinder-in-clanfamilien

Die Duisburger Polizei hat gemeinsam mit den Netzwerkpartnern in diesem und im vergangenen Jahr zahlreiche Einsätze zur gezielten Bekämpfung der Clankriminalität durchgeführt. Teilweise sind dazu Pressemitteilungen veröffentlicht worden, die einen Überblick geben:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5731586

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5706125

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5673652

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5653834

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5473375

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5466307

Die dargestellten Einsätze werden unsererseits als erfolgreich bewertet.

Ich hoffe, dass hilft Ihnen weiter.

Mit freundlichem Gruß

XXX

Ministerbüro

Sprecher für Polizeiangelegenheiten

Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen

HINWEIS: Diese E-Mail incl. aller Anlagen ist vertraulich und ist ausschließlich zum Gebrauch für den Adressaten bestimmt. Falls Sie nicht der vorgesehene Adressat sind, weisen wir darauf hin, dass das Verbreiten, Ausdrucken oder Speichern dieser Mail strengstens untersagt ist. Falls Sie diese Mail versehentlich erhalten haben, informieren Sie uns bitte und vernichten Sie alle Kopien dieser Mail auf Ihrem System.

 

Clan-Kriminalität*: Bröckelt da wirklich was? Wenn ja, was denn genau?

Im Kampf gegen die sogenannte Clan-Kriminalität*, in Duisburg soll es rund 70 Clans geben die teils in kriminelle Machenschaften und Straftaten verwickelt sind, verzeichnet man laut einer aktuellen Meldung der RP anscheinend Forschritte.

https://rp-online.de/nrw/panorama/clans-razzia-duisburg-macht-der-clans-broeckelt-v1_aid-108589675

Die Macht der Clans soll angeblich bröckeln. Ist da was dran oder handelt es sich nur um Wunschdenken aufgrund einer kürzlichen erneuten Großrazzia an zig verschiedenen Örtlichkeiten?

Wird eine Sicherheit suggeriert die es so aber gar nicht gibt? Oder ist Clankriminalität* an sich gar keine Kategorie?

Ich habe aus diesem Grund beim NRW-Innenministerium mal nachgefragt, obwohl ich die Thematik ansonsten weitgehend ausklammere, da ich mich schwerpunktmässig damit nicht beschäftige:

Guten Morgen,

aufgrund einer aktuellen Meldung in der RP (https://rp-online.de/nrw/panorama/clans-razzia-duisburg-macht-der-clans-broeckelt-v1_aid-108589675) möchte ich mich anhand einiger Fragen nach dem Stand der Dinge in Bezug auf den Kampf gegen die sogenannte Clan-Kriminalität* in Duisburg erkundigen.

– 1. Eine Razzia folgt der nächsten schreibt die RP aktuell – wieviele Razzien waren es inzwischen in den letzten Jahren seit 2020?

– 2. Was wurde dabei konkret durchgeführt, veranlasst, … und mit welchen konkreten Zielen?

– 3. Welche Maßnahmen gab und gibt es ausserdem zusätzlich  und schwerpunktmässig?

– 4. Zu 2. und 3.: Mit welchen Erfolgen?

– 5. Zu 2. und 3.: Mit welchen Misserfolgen?

– 6. Welche Delikte sind in Bezug auf Clan-Kriminalität* besonders oft „vertreten“? Und: Hat sich die Clan-Kriminalität* nicht inzwischen verlagert, ist weniger auffällig, wenn ja in welche Delikt-Bereiche?

– 7. Wie hoch ist der Anteil der Clan-Kriminalität* im Vergleich zu anderen Täter-Gruppen an der gesamten Kriminalität – ev. aufgeteilt in Deliktgruppen? 2021 z.B. war von rund sieben Prozent bundesweit(!) innerhalb der OK (Organisierte Kriminalität) die Rede.

– 8. Wie sehr ist die Clan-Kriminalität* -Stand heute- der sog. OK überhaupt zuzurechnen?

– 9.  Wie hoch ist der Anteil von kriminellen Clan-Mitgliedern am gesamten Clan im Schnitt und welche Ausstiegsangebote und -programme gibt es für Clan-Angehörige und (wie sehr) werden diese genutzt?

– 10.  Immer wieder ist zu lesen, zu hören und zu sehen, dass Täter aus dem o.g. Umfeld  angeblich Sozialleistungen beziehen, obwohl es ihnen anscheinend finanziell recht gut geht. Ist da was dran, wie kann das sein und verfolgen Sie auch hier entsprechende Vorkommnisse – mit welchen Ergebnissen?

– 11. Erfolgten und erfolgen die selben Maßnahmen wie oben (u.a. Razzien etc. ) auch in gleicher Intensität in bezug auf andere Tätergruppen die nicht den Clans zuzurechnen sind – darüber wird jedenfalls nie so oft und prominent berichtet, warum nicht?

– 12. Welche Strukturen ausserhalb von Clans trugen und tragen dazu bei, dass sich die kriminellen Clan-Aktivitäten überhaupt entwickeln konnten und weiterhin können?

– 13. Welche Täter/Tätergruppen ausserhalb von Clans werden durch die Razzien etc. zusätzlich „entdeckt“ und dingfest gemacht, aufgrund welcher hauptsächlichen Delikte und welche Rolle spielt dabei vor allem die Korruption?

* Ich verweise im Zusammenhang mit meinen Fragen ausdrücklich auf diesen Beitrag im Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/clankriminalitaet-generalverdacht-rezension-100.html

und auf dieses Interview in der ZEIT https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-10/clans-clankriminalitaet-bundeslagebild-organisierte-kriminalitaet/komplettansicht

sowie auf das Buch mit dem Titel: „Generalverdacht – Wie mit dem Mythos Clankriminalität Politik gemacht wird“ von Mohammed Ali Chahrour / Levi Sauer / Lina Schmid / Jorinde Schulz / Michèle Winkler.

Gruß

DUISTOP

www.duistop.de

Michael Schulze

 

Vorwurf „Größter Hetzer und Spalter“: Was sagt der OB dazu?

Ich berichtete gestern über die Vorwürfe von Burak Yilmaz in Richtung Sören Link. Laut DerWesten wirft Yilmaz dem OB dies vor (Zitat):

„Wieso darf der größte Hetzer und Spalter, der Oberbürgermeister, überhaupt auf so einer Kundgebung reden? Wieso wird da jemand gefeiert, der in den letzten zehn Jahren NICHTS gegen Rassismus getan hat in dieser Stadt? Nichts – außer ihn mit seinen rassistischen Aussagen über Bulgaren und Rumänen salonfähiger zu machen!“

Anlaß ist die Demo gegen RECHTS und für Demokratie am letzten Wochenende sowie die Rede des OB während dieser Veranstaltung.

Also ich würde mir das nicht gefallen lassen, wenn ich das anders sähe und selbst betroffen wäre. Der OB hält sich allerdings zurück, bisher. Und auch von seinen Partei-GenossenInnen kommt nichts um ihn in Schutz zu nehmen.

Ein guter Anlaß ihn zu fragen wie er den Vorwurf empfindet. Ist sein Schweigen ein Eingeständnis?

Los geht’s:

Guten Abend Herr Link,

Ex-Streetworker und Sozialarbeiter sowie Buchautor Burak Yilmaz wirft Ihnen laut DerWesten dies vor (Zitat):

„Wieso darf der größte Hetzer und Spalter, der Oberbürgermeister, überhaupt auf so einer Kundgebung reden? Wieso wird da jemand gefeiert, der in den letzten zehn Jahren NICHTS gegen Rassismus getan hat in dieser Stadt? Nichts – außer ihn mit seinen rassistischen Aussagen über Bulgaren und Rumänen salonfähiger zu machen!“

Anlaß ist die Demo gegen RECHTS und für Demokratie am letzten Wochenende sowie Ihre Rede während der Veranstaltung.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-news-instagram-link-afd-rechts-demo-spd-rassismus-id300872759.html

Bisher gab es von Ihnen dazu noch keine öffentliche Äusserung und Klarstellung, hat Yilmaz recht? Auch von seiten Ihrer Partei-GenossenInnen kommt nichts dergleichen um die Vorwürfe zu entkräften, wieso nicht?

Bedeutet nicht zu reagieren ev. ein Eingeständnis der Vorwürfe und der gescheiterten Integration in Duisburg?

Gruß

DUISTOP

Michael Schulze

 

Die Anfrage ging fast wortgleich auch an Bas, Philipp, Falszewski, Özdemir,  „The Brain“ Börner und Sagurna.

 

Noch regnet es in Strömen aber bald kommt die Sonne wieder viel öfter raus – wie steht`s um das städtische Solarengagement?

Von allen Seiten werden wir medial beballert. Wir sollen uns um alternative Energien kümmern, uns wird Angst gemacht, der CO2-Preis wird steigen usw. usf.

Die Wasserstoff-Pro-Motoren laufen heiss und verkünden immer neue Highlights. Diese PR-Maschinerie hat aber zur Zeit einen Dämpfer bekommen, weil wegen vieler Mauscheleien das Verkehrsministerium sämtliche Förderungen inzwischen komplett eingefroren hat.

Viel entscheidender vor Ort ist aber die Frage:

„Was hat denn die Stadt bisher so alles unternommen in puncto Solarenergie auf Dächern städtischer Immobilien?“

Und diese Frage habe ich soeben dem OB übermittelt, denn die Stadt sollte doch eigentlich vorbildlich sein.

Denn es ist ja nett, wenn wir erfahren, dass die Versagenstruppe des IMD nun aufgelöst ist, aber das Leben geht ja hoffentlich an vielen anderen Baustellen weiter.

Und die DBI verkündet immer neue tolle suppi Events, die nur leider niemandem so wirklich nutzen ausser den DBI-Leuten selbst um ihre Arbeitsnachweise und Zeugnisse aufzuhübschen.

 

Mehr zum Thema auch hier im ersten Beitrag:

https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/plusminus-vom-21-februar-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy8yMDI0LTAyLTIxXzIxLTQ1LU1FWg