Das Thema wfbm bleibt ein „schmutziges“: Vorwürfe der Mitarbeitenden werden „lauter“

https://www.waz.de/staedte/duisburg/wie-sklaventreiber-kritik-an-werkstatt-fuer-behinderte-id226782347.html

Um das Thema wfbm wird es wohl auch in nächster Zeit nur bedingt ruhiger werden. Ich hoffe auch, dass die Staatsanwaltschaft bald aus den Puschen kommt. Nun werden Vorwürfe der Mitarbeitenden laut die vom neuen Werkstattleiter Alexander Schmanke -wie nicht anders zu erwarten- entkräftet werden. Zumindest was die heutigen Zustände angeht. Die Vorwürfe reichen  von schlechter Bezahlung, über unhygieniche Zustände bis hin zu Aufseherei und Sklaventreiberei.

Nun ist dies alles im Prinzip strittig weil sich die Meinungen diametral gegenüberstehen.

Deshalb könnte man ja mal die Firma Anschreiben die ehemals das TOP-Arbeitgeber-Siegel vergeben hat. Die gibt ja online an was alles ganz streng geprüft wird/wurde, natürlich unter fachlicher Aufsicht usw.  https://www.topjob.de/teilnahme/top-job-pakete/index.html

Und wenn die das Siegel vergeben hat, dann werden wohl auch die Zustände bei der wfbm überprüft und dokumentiert worden sein. Ey, lach nicht!

Na gut anderer Vorschlag: Wie wäre es mal mit einer unabhängigen Befragung aller bei der wfbm Beschäftigten? Natürlich anonym, so dass alle frei ihre Meinung äussern können? Problematisch, weil dann möglicherweise auch viel übertrieben oder untertrieben wird.

Mystery-Workers, könnten funktionieren, ist aber bei der wfbm schwierig.

Unabhängige Ombudsfrau/-mann. Gute Idee.