Ma(c)hmut Özdemir: Der Prototyp des selbstverliebten Polit-Vollversagers

Da hatte ich gerade noch über den müden Wahlk(r)ampf geschrieben und mich zum Schluß kurz der bemitleidenswerten FDP-Kandidatin Kappes  gewidmet, da taucht wie aus dem Nichts, aber rechtzeitig zur Wahl genau der Typ auf, den ich mir mit der Art der Berichterstattung eben nicht gewünscht habe. Doch er gibt dabei die besten Vorlagen für eine kleine Zwiwschenabrechnung.

So wie Bärbel Bas will auch Mahmut Özdemir wieder in der Bundestag einziehen.

Dafür haut  er in eigener Sache jetzt mal so richtig auf die Kacke und ist doch nur ein Protoptyp derer die ich im letzten Artikel bereits als verabscheuenswürdig hinterfragte:

Kann es ein, dass wir nun sehen welchen Vollversagenden wir seit Jahren auf den Leim gehen, die nur reüssieren konnten weil es auch ohne sie gut gelaufen wäre, sie es aber schafften das irgendwie schleimbeutelig für sich zu reklamieren?

So reklamiert der Mann, ehemals jüngster Abgeordneter im Bundestag, großmäulig für sich so einige Dinge, wie z.B. Fördermillionen die er allein nach Duisburg bugsiert haben will. Und gibt gleich noch den unbedingten Tipp ihn zu wählen und auch die SPD, wegen Scholz, da dieser sich für die künftige Gesamt-Altentschuldung Duisburgs einsetzen würde.

Ein großartiger Deal für die SPD und ihre ProtagonistenInnen vor Ort. Damit wären alle durch sie verkackten Projekte auf einmal quasi durch sie selbst auch getilgt.

Özdemir bedenkt aber in seinem Größenwahn nicht wie sehr er jemandem huldigt und den Weg eben will der anscheinend in vielen bedeutsamen Dingen versagt hat: Wirecard, CumEx und wohl auch nach neuesten Meldungen in Sachen Geldwäschebekämpfung.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/mahmut-oezdemir-ich-verdiene-es-wiedergewaehlt-zu-werden-id233214913.html

Hinweis: Bitte unbedingt die Kommentare lesen!

Özdemir ist so sehr von sich überzeugt und angetan, dass er beabsichtigt seine eigene Partei in Sachen neuer Vorstand für die SPD-Duisburg zu verklagen. Und der fest davon überzeugt ist am 30. Oktober der neue Chef der Duisburger SPD zu werden. Spätestens jetzt sollte man fragen, wie schaffen die all die vielen Jobs?

Tja, das sagt einiges über den Mann, über den Zustand der Duisburger SPD  und den Gesamtzustand der Partei und Politik im Bund.

Fazit:

Einer von vielen eitlen Polit-Fatzkes, die sich für die Größten halten, aber simple Fragen von mir nicht beantworten wollen oder können.

Und:

Es ist kein Ausweis von Spitzenpolitik die höchsten Fördergeldbeträge einzuwerben, vor allem nicht um sich damit zu brüsten. Vielmehr wäre es eine TOP-Politik wenn gar keine Fördergelder gebraucht würden.

Insofern entsteht der Eindruck man mißbraucht die Mißwirtschaft mit der anschließenden Einwerbung von Fördergeldern, um sich passgenau kurz vor anstehenden Wahlentscheidungen zu  profilieren.