Die Erfolg-los-bilanz des CIO Rasmus Beck

Zu dem Thema folgen erstmal gefühlte 1.000 leere Zeilen ohne Text. Also bitte scrollen!

Hier vorab noch der heutige Screenshot der DBI-Aktuelles-Seite im Netz:

Wie Sie sehen/lesen, sehen/lesen Sie nichts Aktuelles. Ja okay, es ist Ferienzeit, und deshalb wird die Welt bei der DBI solange angehalten.

Okay, ich kürze an dieser Stelle ab. Also, Becks Bilanz nach über sechs Monaten:

Titel-Umbennung von GF in CIO. Lustig.

Die GfW in DBI umbenannt. Wahnsinn.

Eine neue Website in Auftrag gegeben, die aber immer noch kein Duisburg-Logo und ECHT-Logo enthält und einen internationalen Anspruch hat ohne englisch-sprachiges Pendant. Und das in einer China-Stadt. Fatal.

Umzug in neue Räume – eine Residenz am Wasser, obwohl die meisten Mitarbeitenden entweder gar nicht oder im Homeoffice arbeiten könnten. Noch fataler.

Ein paar Interviews in denen anfangs der OB und dann auch immer wieder die Stadt gelobt werden. Das Übliche.

Ideen? Keine.

Vorteile für Duisburg? Keine.

Was treibt der Mann den ganzen Tag? Keine Ahnung.

Das Ganze natürlich bei exorbitant hohen Bezügen.

Fazit:

Kündigen und rausschmeissen!

Stattdessen bzw. alternativ schlage ich diese Personal-Idee vor:

Dann heisst es eben Chief Executive Döner – kurz CED bzw. Chief Incompetent Döner – kurz CID.