Erschreckendes Junges Duisburg – Eine Dynamik wie bei einem Toastbrot.

Ich mache ja immer wieder mal Streifzüge durchs Netz und gucke mir an was die Duisburger Politik und ihre ProtagonistenInnen Tolles zu bieten haben. Diesmal war ich erneut auf der NEWS-Seite von Junges Duisburg.

https://junges-duisburg.de/news/

Ich hatte mich bereits vor Wochen darüber mockiert wie unheimlich aktuell man bei den JUDUs ist. So ist immer noch die Osterhasenverteilaktion am 3. April u.a. mit Stefan Wedding der neueste NEWS-Knaller. YEAH. GÄHN, SCHNARCH UND HERZSTILLSTAND.

Wahrscheinlich kommt deshalb nichts Neues nach weil man mir eins auswischen will und deshalb genau das Gegenteil von dem macht was ich erwarte.  Mal gucken ob es klappt: „Überweist mir keine 1.000 EURO!“

Wie dem auch sei, es offenbart sich eine politische  Dynamik wie bei einem Toastbrot. Also wenn ich dort Mitglied werden würde, müsste ich ständig ’nen Defi mit mir rumtragen und täglich ein paar Effis reinschmeissen.

Immerhin haben knapp über 4.000 Menschen die JUDUs bei der letzten Wahl gewählt und man ist mit drei Leuten im Rat vertreten.

Fazit: Wenn Junges Duisburg so drauf ist, dann möchte ich nicht erleben wie es bei Altes Duisburg läuft.

Lustig, wenn es unter „Kernthemen“ und „Stadtplanung“ zur Innenstadt auch noch wie folgt lautet (Zitat-Auszug):

Die Aufenthaltsqualität und das Einkaufserlebnis müssen stark verbessert werden. …  Dieser Schritt ist dringend überfällig!

https://junges-duisburg.de/stadtplanung/

Wie sagt ein(e) Engländer(In) in dem Fall:  Get a grip on your own nose!

QED