DUISPORT-Vorstand: Es wird doch kein Chinese, es wird ein Bangen

Hatte ich vorgestern noch gemutmaßt ein Chinese könnte der nächste DUISPORT-Vorstandsvorsitzende werden, so soll es ab Dezember das bisherige „einfache“ Vorstandsmitglied Markus Bangen werden. Dann, wenn Erich Staake, inzwischen leidlich in Ungnade gefallen, den Chef-Thron … äh … -Sessel sowieso freimacht.

Inzwischen wird weiter intern gegen Staake ermittelt und ich bin sicher, da wird auch noch einiges durchsickern. RP und WA/NRZ sind ja schon ganz heiss darauf, dem armen Mann zu helfen auch noch den letzten Flecken auf seiner weissen Reputations-Weste dunkelgrau bis tiefschwarz einzufärben.

Und einige Typen im Hintergrund lachen sich scheckig. Ob sie den Bangen an der Spitze wollen, sei erstmal dahingestellt.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/duisburg-zukunft-von-hafenchef-staake-100.html

Viel interessanter ist jedoch die Frage warum man unbedingt jemandem aus dem Dunstkreis von Staake neben muß, einen Intimus der vllt. die Hafengeschäfte gut kennt, aber eben auch die merkwürdigen Vorgänge um Staake kennen könnte.

Mein Chinese könnte insofern immer noch Hafenchef werden, dann nämlich wenn Bangen sich als Fehlgriff erweist und sowas kann recht schnell passieren, selbst dann wenn Bangen gar kein Fehlgriff ist.

Ich will damit sagen, man will anscheinend erstmal schnell jemanden platzieren damit die Geschäfte reibungslos weiterlaufen. Inzwischen sucht man sich in Ruhe jemand anders. Das bedeutet: Bangen muß bangen.

Nehmen wir nur mal an ich wäre Besitzer der DUISPORT-Gruppe, dann wären sowohl der gesamte Vorstand, die zweite Reihe und auch der AR längst Geschichte. Denn wen hat sich Staake wahrscheinlich herangezogen? Genau, möglicherweise nicht die Brauchbarsten unten der Brauchbaren. Das merkt man schon daran wer dort die Strippen zieht und weiter peu à peu über ihn „Dinge“ ausplaudert.

Ob die Geschäfte durch mein Vorgehen wirklich leiden würden, sei mal dahingestellt. Ich hätte nämlich in weiser Voraussicht längst jemanden aufgebaut und das bereits seit mehreren Jahren.

Fazit:

Niemand ist unersetzlich.