Bärbel Bas schleimt für SPD in puncto Gesundheitsämter

Es gibt Dinge die sind so erwartbar wie garantiert laute Darmgeräusche und Dünnpfiff nach dem Genuß von einem Liter 100%igem Sauerkrautsaft.

Quasi auf dem selben logischen Niveau bewegt sich derzeit Bärbel Bas, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, mit ihrem Beitrag über das aktuelle Vorhaben der SPD die Gesundheitsämter stärker fördern zu wollen. Die Idee bietet sich aktuell ja geradezu logischerweise an.

Der Witz daran beginnt jedoch schon bei der simplen Feststellung, dass der SPD als Teil der langjährigen Bundes-GROKO, diese Idee ziemlich früh einfällt.

https://spd-duisburg.de/baerbel-bas-wir-muessen-die-gesundheitsaemter-staerken/

Ein schnelle Recherche reicht aus um festzustellen, dass die Kürzungen bei den Gesundheitsämter bereits weit vor der aktuellen Corona-Pandemie zu Problemen führten – u.a. bei den Einschulungsuntersuchungen. Das dürften eigentlich auch Bas und ihre ach so soziale Kümmerer-SPD schon lange wissen und angesichts von benachteiligten Kindern aufhorchen lassen müssen.

https://www.bdi.de/politik-und-presse/nachrichten/ansicht/article/personalmangel-oeffentlicher-gesundheitsdienst-schlaegt-alarm/

https://www.swp.de/suedwesten/landespolitik/gesundheitsaemtern-gehen-die-aerzte-aus-22732379.html

Nur wird das in dem aktuellen Artikel von Frau Bas mit keinem Wort erwähnt.  Da Bas und ihr Genossenkollege Özdemir im nächsten Jahr erneut als SPD-Kandidatin bzw. Kandidat zur Bundestagswahl antreten, wird hier schon mal ein wenig Wahlkampf getrieben.

https://spd-duisburg.de/spd-duisburg-stellt-erneut-bas-und-oezdemir-fuer-den-bundestag-auf/

Und wie schön das es Corona gibt, nun kann man locker was ‚rausposaunen, was alle sofort unterstützen würden.

Mich würde nicht wundern wenn, ähnlich wie bei den Beileidsbekundungen für die Stahlwerker, als die gute Frau mit Schutzhelm posierte, sie demnächst werbewirksam mit einem weißen Kittel und einem Stethoskop in einem Gesundheitsamt aufschlägt und Özdemir die dicht behaarte Brust abhört.

Mein Tipp: Es bleiben noch viele Forderungen die man bis zur Wahl als SPD aufstellen kann, immer mit dem HIntergedanken wie man jemanden wie Bas werbewirksam fototechnisch „einbauen“ könnte.

Als da wären:

Gastronomie unterstützen – Frau Bas als Köpi-zapfende Wirtin

Einzelhandel unterstützen – Frau Bas als Kassiererin

Table Dance Bars unterstützen – (Frau Bas als … wird ausgelassen)

usw.