Fragen an die GfW wegen Büroflächen-Vermittlung im „Kontorhaus“ im Innenhafen

Guten Morgen Frau Angerhausen-Reuter,

aufgrund dieses WAZ-Artikels

https://www.waz.de/staedte/duisburg/immobilien_duisburg/neuer-grossmieter-fuers-kontorhaus-im-innenhafen-duisburg-id230098044.html

habe ich einige Fragen an Sie.

In dem Artikel geht es um die An-/Vermietung von Büroflächen im sog. Kontorhaus im Innenhafen. Die AOK will ab 2021 darin 6.500 qm anmieten.

Als Vermittlerin wird die GfW genannt, als Vermieterin eine luxemburgische Firma namens Blue Colibri.

Die Höhe der Kaltmiete wird mit 13 EURO/qm angeben, die Nebenkosten mit rund drei EURO.  Die Laufzeit des Vertrages mit 10 Jahren.

Meine Fragen dazu:

1. Welche Vermittlungsrolle hat die GfW konkret eingenommen, wurde Sie von der AOK beauftragt oder von Blue Colibri?

2. Kommt die Vermittlung einer Maklertätigkeit gleich?

3. Hat die GfW bzw. haben Mitarbeitende einen Maklerschein?

4. Wie hoch war der personelle und finanzielle Aufwand für diese Vermittlung?

5. Wie hoch sind die Einnahmen für diese Vermittlung?

6. Kann auch jeder andere x-beliebige Anbieter von gewerblichen Objekten sowie x-beliebige Nachfrager nach gewerblichen Objekten in den Genuss der GfW-Leistungen kommen?

Diese Mail geht in Kopie an den OB sowie an Katrin-Susanne Gems, DUISTOP-Redaktionsmitglied.

Gruß

 

www.duistop.de

Michael Schulze 

 

Nachträglicher Link der im Schreiben an die GfW fehlt:

http://www.bcc.gg/case-details/schifferstrasse-duisburg-076.html