Danke an Hafenchef Schlipköther für „Leute wie Sie habe ich noch immer im Griff.“

Ja, Prof. Dipl.-Ing. Thomas Schlipköther von Duisport kann auch anders. Weshalb er bei einer Sonderveranstaltung der BV Walsum in einer sog. Fragestunde die Beherrschung verlor.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburger-hafen-chef-verliert-beherrschung-bei-fragestunde-id230094682.html

In der Sache hatte mich heute ein Beteiligter vor Ort angerufen und den Vorgang bestätigt. Angeherrscht hatte der Unbeherrschte einen CDU-Mann, der kritische Fragen zu Logport VI in Walsum stellte.

Und überhaupt sieht Schlipköther die Arbeit der Hafengesellschaft nicht gewürdigt, seine Person wohl auch nicht, und die Duisburger wollen auch keine Arbeitsplätze.

UPPS, da würde ich an seiner Stelle mal nicht so verallgemeinern. Und fürs Gebetgebuch oder Poesiealbum Herr Schlipköther, ziehen Sie nicht die Arbeitsplatzkeule wenn es um Standortentscheidungen geht. Da fühle ich mich immer leicht erpresst.

Aber okay, dann koppeln wir gerne Ihre Bezüge an Ihre Versprechungen. Und im Übrigen verwechseln Sie Herrn und Diener nicht, um es ein wenig überzogen auszudrücken.

Uns Bürgern gehört der Hafen über die Besitzanteile von Land und Stadt. Land und Stadt, das sind immer noch wir. Und Sie sind unser Angestellter und haben zu funktionieren. Und grosse Fresse geht gar nicht in unserem Betrieb.

Wie Schlipköther den angesprochenen CDU-Mann im Griff hat kann ich mir vorstellen, weiß es aber nicht genau. Körperliche Überlegenheit schliesse ich mal aus, dann kann es z.B. der gute Draht zu einer CDU-Person weiter oben in der Hierarchie sein.

Der Satz deutet aber daraufhin welche Allmachtsphantasien manche Leute in Duisburg plagen, wenn man Ihnen nur genug Geld und Macht gibt.

Fazit: Rauswerfen den Mann oder Container anmalen lassen!