Lachnummer 1: Link setzt ThyssenKrupp unter Druck – Echt zum Fremdschämen.

Just hatte ThyssenKrupp angekündigt seine Grobblechsparte in Hüttenheim entweder zu verkaufen oder aufzugeben, schon kommen ganz publicity-versessen Politspitzenleute aus den Puschen und hauen so richtig auf die Kacke.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburgs-ob-zu-thyssenkrupp-arbeitskampf-hat-begonnen-id228422447.html

Neben dem angeblich  sorgenvollen OB Link und wohl auch Fraktionschef Sagurna gesellte sich auch der NRW-Grünen-Boss Banaszak zwischen die vom Arbeitsplatzverlust bedrohten Stahlarbeiter.

Erneut wurde mantraartig das Fehlmanagement des Stahl-Konzerns beschrieben und kritisiert, Link hat angeblich aber auch richtig Duck auf das Management ausgeübt und gefordert:  „Der Arbeitskampf hat jetzt begonnen – und wir müssen zusammenstehen.“

Ich sehe schon das ThyssenKrupp-Management vor Angst in seinen Büroecken bibbern weil Link ja vllt. wirklich ein Druckmittel hat, fragt sich nur welches.

Zu Auswahl stehen möglicherweise folgende.

Erstens:  Ein Monat Dauerheulerei vor der Konzernzentrale durch ihn selbst oder einen Vertreter.

Zweitens: Aufkauf aller Konzern-Aktien und sofortiger Rausschmiss des Managements, dafür übernimmt Thomas Krützberg, der auf den Posten beim IMD verzichtet.

Drittens:  Veröffentlichung aller Wohltaten Duisburgs für ThyssenKrupp und Androhung das es künftig keine mehr gibt.

Zum Schluß wüsste ich noch gerne wo man das Heuchel-Diplom machen kann um sich so ungeniert aufführen zu können.