Pinkwart und der Stahl

Was hatte Minister Pinkwart doch beim Empfang der hiesigen IHK kürzlich den Stahl beschworen und seine Wichtigkeit für den Standort Duisburg und NRW gepriesen.

Kann er machen, doch die Firma ThyssenKrupp interessiert es wohl nicht, sie steht mit dem Rücken zur Wand und die neue Chef-Managerin treibt den Aktienkurs mal eben um eine satte Milliarde nach unten.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/thyssenkrupp-eine-deutsche-industrie-ikone-stirbt-a-00000000-0002-0001-0000-000168892037

Keine guten News für die DuisburgerInnen und die all die anderen die bei dem Konzern noch beschäftigt sind. Selbst eine Totalpleite wird nicht mehr ausgeschlossen.

Vllt. hat Pinkwart aber auch den Weg zur Unterstützung geebnet? Wer weiß. Wenn nichts mehr hilft, dann hilft der Steuerzahler.

Ich sag nur: MSV-Stadiondach