Link und Krützberg: Als könnten sie kein Wässerchen trüben – ekelhaft.

Ich schreibs ja nicht gerne, aber ganz ehrlich, es ist zum Kotzen ekelhaft.

Da erdreisten sich die zwei, die sich in Sachen wfbm/Rogg mal ziemlich zurückhalten sollten, tatsächlich echte Super-Versprechungen auszuschleimen.

Der eine Chef vom Konzern Duisburg und der andere u.a. der Aufsichtsratvorsitzende der wfbm seit 1.11.2017.

Beide also hochgradig mit sämtlichen Dingen befasst die sich in dieser Stadt abspielen. Wenn es gut läuft, falls es ihrer Meinung nach gut läuft, dann sind sie die grössten. Wenn nicht, dann sondern sie Schleim ab.

So wie gestern beim Sommerfest der wfbm.

Dann muß man in der WAZ Zeilen lesen wie (sinngemäß kurzgefasst):
Eine Kanzlei prüft nun die möglichen Schadensansprüche.  Okay kann man machen, muss man machen.

Aber dann:

Link in seiner Sommerfestansprache: „Wir werden der Werkstatt helfen, sich gut für die Zukunft aufzustellen“. Was denn auch sonst, nur was konkret heisst das? Und was haben Sie in der Vergangenheit mit Blick auf die Zukunft versäumt?

Krützberg zur Rogg-Nachfolge: „ … dann suchen wir jemanden, der mit und für die Mitarbeiter arbeitet“. Was denn auch sonst? Aber wie war das denn bisher und warum haben Sie nichts unternommen, wenn es bisher anders war?

Die wfbm habe sich vor allem nach aussen vermarktet, das sei immer wichtiger gewesen als etwas für die Mitarbeiter zu tun.

Eine Modernisierung von sanitären Anlagen war schon länger vorgesehen. Doch bis heute sei nichts passiert.

Oft sei nur ein Gruppenleiter für mehrere behinderte Menschen zuständig gewesen ist. Musste jemand aufs Klo begleitet werden, sei der Rest sich selbst überlassen worden.

Während externe Gäste aus Parteien und Verbänden eingeladen würden, bekämen Mitarbeiter keine persönlichen Einladungen.

Rogg habe ein strenges Regiment geführt, nur wenige trauten sich Kritik zu üben.

Fazit: Hört sich alles nicht gerade noch sozialer Einrichtung an. Und wie konnte es trotzdem zu der Top100-Auszeichnung kommen?

Hier der Link zum WAZ-Artikel: https://www.waz.de/staedte/duisburg/werkstatt-mitarbeiter-sind-nach-rogg-rauswurf-verunsichert-id215070653.html